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Der Schrecken von Kung Fu - Luigi Vanzi

Verfasst: Sa 26. Mär 2011, 10:45
von Italo-West-Fan
Servus miteinander,

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Da ja grade Tony Anthony "groß" im Gespräch ist, müssen wir seine anderen Filma auch besprechen. :D

INHALT:
Der Fremde nimmt von einem Sterbenden Japaner eine kleine Schriftrolle an sich, um sie zu Matori nach Japan zu bringen, da ihm dort eine Haufen Geld versprochen wird. Kurzerhand nimmt er das Angebot an, und reist ins Land der Aufgehenden Sonne...

Der Fremde in Japan. Als ich davon hörte dacht ich jetzt hat die Stranger Reihe ihren Gandenstoß bekommen. Aber ganz im Gegenteil, ich war überrascht, wie unterhaltsam der Streifen schlussnedlich ist. Mit seinen Vorgängern kann er klar nimmer mithalten, aber trotzdem ist es kein schlechter Film. Er kann mit seiner tollen Loaction und natürlich mit Tony Anthony punkten, der sich in Japan kein bischen auskennt :lol:
Und ich frag mich, was ihr gedacht hab, als ihr den Film zum ersten mal saht, und dann diese Szene auftauchte. Seht euch nur Anthonys Gesicht an... :lol:
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Wiederum gute Vortsetzung, doch lässt die Reihe langsam nach.
Hier noch solide 7 von 10.

TRAILER:
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Filmausschnitt: (Die Tony Anthony Erkennungsmelodie ist hammer !!)
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Re: Der Schrecken von Kung Fu - Luigi Vanzi

Verfasst: Sa 26. Mär 2011, 13:59
von Onkel Joe
Fand den etwas langweilig aber noch schaubar, gute 6/10.

Re: Der Schrecken von Kung Fu - Luigi Vanzi

Verfasst: Sa 26. Mär 2011, 19:05
von Nello Pazzafini
is sicher ein bisserl langweiliger als die "richtigen" Stranger Filme, sehr bizarr alles aber definitiv noch immer unterhaltsam und als überzeugter Tony supporter sowieso ein muss :D

Re: Der Schrecken von Kung Fu - Luigi Vanzi

Verfasst: So 13. Okt 2013, 15:57
von Die Kroete
Der Schrecken von Kung Fu zählt für mich, zu einer der außergewöhnlichsten Western überhaupt, da die meiste Zeit der Handlung, gar nicht an den üblichen genre-spezifischen Schauplätzen, angesiedelt ist.
Es verschlägt den Stranger nämlich gleich zu Beginn des Films nach Japan und dort findet dann auch sein Leidensweg statt, bei dem er gar nicht so übercool rüber kommt, wie in den ersten beiden Stranger-Filmen.

Was schlußendlich die Figur wirklicher und vor allen Dingen menschlicher wirken läßt. :nick:
Bemerkenswert erscheint mir auch die Tatsache, daß es hier durchaus gelungen ist, eine realistisch wirkende Location vom alten Japan aufzutun. Dazu wirken die Protagonisten alle überzeugend und Langeweile kommt nur bei denen auf, die mit falschen Erwartungen an die Sache rangehen.

Der deutsche Film-Titel führt natürlich absolut in die Irre, da es hätte "Der Schrecken von Katana" oder "Der Schrecken der Samurai-Schwerter" heißen müßen, keiner macht hier nämlich "Kung Fu", sondern die japanische Schwert-Kampfkunst ist es, mit der sich hier der Stranger konfrontiert sieht und dabei feststellen muß, daß er sich mit seinen "modernen" Waffen (Colt und Gewehr) nicht gerade im Vorteil befindet.

8/10