Deliria-Italiano

Originaltitel: Night of the Living Dead

Herstellungsland: USA / 1968

Regie: George A. Romero

Darsteller: Duane Jones, Judith O'Dea, Karl Hardman, Marilyn Eastman, Keith Wayne, Judith Ridley u. A.

Story:

Als die Geschwister Johnny und Barbra das Grab ihres Ahnen besuchen, wird Barbra von einem merkwürdigen Mann angefallen. Johnny eilt ihr zu Hilfe, wird dadurch jedoch selbst Opfer des Angreifers. In ihrer Panik gelingt es Barbra zu fliehen. Sie erreicht ein Farmhaus, wo sie auf Ben trifft, der sich dem Ernst der Lage zu stellen versucht und das Haus abriegelt. Nicht nur Barbra hatte eine unliebsame Begegnung: über Radio und Fernsehen erfahren die beiden, dass offensichtlich die Toten auferstanden sind und nun nach Menschenfleisch gieren. Doch damit nicht genug, kurz darauf stellen sie fest, dass sie nicht allein im Haus sind ...

(Quelle: deutsche DVD)

Deutsches Pressefoto (unbek. Jahr)

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VHS Tapes Ausland

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US Tape 25th Anniversary, Doppel-Tape, signed by Bill Hinzmann, John Russo, Russel W. Streiner.
1. Tape Documentary 55min.
2. Tape Movie 90min.
Pappschuber mit den Signs.
SIMITAR, 1993, 145 min. total.

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ALPHA VIDEO, 1995, 96min., Pappschuber, kleine Box

4Front Video, UK 1992, 96min., col. Version

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STV Horror, 85min., NL Subtitles, english language, 85min.

VHS Tapes Deutschland

X-RATED, 2000, 96min., kleine Box

BAVARIA, Video 2000, 90min., grosse Box

ASTRO Kultklassiker ungeschnitten, 1998, 96min., grosse Box

Deutsches Double-Feature Großposter

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Poster EA Italien

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AHFs Deutschland

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Programmheft Deutschland

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52 Seiten (mit Titelblatt, ohne Bilder, nur einseitig bedruckt, also 26 Seiten Text)
Inhalt:
Credits in Kurzform
Inhaltsangabe zum Film
Zitat Leslie A. Fiedle
Kurznotiz
Qualität (Kritik)
Erfolg
Deutschland nach Nosferatu
Horror-Schuenzel (Patrick Weber)
Zitat Hans Neumann
Im zweiten Anlauf Sieg
Zitat Ernst Bloch
Wir töteten sie in Pittsburgh (Newsweek, 8. Nov. 1971, Pressenotiz)
Schauerlich und noch mehr (Kritik Don Siegel)
Harry Pearson (Kommentar in Movies)
Die Filmische Erforschung einer fantastischen Situation
Roland Lacourbe (Kommentar in CINEMA)
Die Wirklichkeit kann auch die Fiktion übersteigen:
Französiche Pressestimmen in France Soir, Humanite Dimanche, Le Monde
Die Toten, die armen Toten haben grosse Schmerzen (L 'Express)

Das ist wohl der Zombie - Klassiker überhaupt. Der erste Film der Romero - Reihe, der wohl den Weg für alle weiteren Zombiefilme geebnet hat. Dieser s / w Klassiker sorgte seinerzeit für jede Menge Gesprächsstoff, da hier eigentlich die Zombies das erste Mal wirklich böse und bedrohlich dargestellt wurden. damals kannte man so etwas in dieser Form noch nicht, deshalb gilt dieser Film auch als wirklich revolutionär.

Auch der Härtegrad war für die damalige Zeit doch etwas ganz Besonderes, auch wenn man Heute eigentlich eher darüber schmunzeln kann. Dieser Film als Ganzes gesehen ist ein absolutes Meisterwerk, mit dem Romero eine neue Art des Grauens geschaffen hatte. Diese Art von Horror, das Tote auferstehen, um Lebende Menschen zu fressen, wirkte damals auch auf viele Leute sehr verstörend.

Allein schon der Spannungsaufbau des Films ist absolut fantastisch, dazu kommt die einzigartige, sehr dichte und bedrohliche Atmosphäre, deren Wirkung durch die s / w Optik noch um einiges intensiver ist. Dadurch, das sich ein Großtels des Films in einem kleinen Haus abspielt, bekommt der Film auch noch eine sehr klaustrophobische Note, die beim Zuschauer auch ein teilweise sehr beklemmendes Gefühl auslöst.

Auch die Darsteller sind allesamt sehr überzeugend, man nimmt ihnen ihre Rollen ab. Sehr gut kommt die fast aussichtslose Lage, in der sie sich befinden rüber, ihre Angst und Verzweiflung ist fast greifbar. Dieser Film ist auf jeden Fall ein absoluter Meilenstein und hat das Horror - Genre sicherlich nachhaltig geprägt. Ein Film, den man auf jeden Fall kennen sollte, wenn man sich für Zombiefilme interessiert.



10/10

dr. freudstein hat geschrieben:AHFs Deutschland

Folgende sind noch hinzugekommen:

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Leiste mit dem Filmtitel fehlt, Scanner doof, Baum doof, Krabbelkäfer alles doof