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Pans Labyrinth - Guillermo del Toro (2006)

Verfasst: Sa 25. Jun 2011, 15:45
von horror1966
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Pans Labyrinth
(El Laberinto del Fauno)
mit Ivana Baquero, Doug Jones, Sergi López, Ariadna Gil, Maribel Verdú, Álex Angulo, Roger Casamajor, Sebastián Haro, Mina Lira, Federico Luppi, Ivan Massagué, Chema Ruiz
Regie: Guillermo del Toro
Drehbuch: Guillermo del Toro
Kamera: Guillermo Navarro
Musik: Javier Navarrete
FSK 16
Mexico / Spanien / USA / 2006

"Pans Labyrinth" ist die Geschichte der kleinen Ofélia, die mit ihrer Mutter zum Stiefvater, einem hochrangigen Militäroffizier, in eine ländliche Gegend Nordspaniens ziehen muss. Durch die Brutalität und Unberechenbarkeit des Stiefvaters tief erschüttert, findet Ofélia Zuflucht in einer Fantasiewelt, die von wundersamen, schaurigen und mythischen Fabelwesen, wie dem geheimnisvollen PAN, bevölkert ist. Sie hat nur eine Chance, in diesem neu erschaffenen Kosmos zu bestehen: Sie muss sich ihren tiefsten Ängsten und schlimmsten Träumen stellen.


Es gibt immer wieder Filme die man ein zweites Mal gesehen haben muss, um ihre ganze Faszination richtig zu erkennen und diese auch auf sich wirken zu lassen. "Pans Labyrinth" gehört für mich persönlich ganz eindeutig in diese Kategorie, konnte ich doch bei der ersten Sichtung bis auf die fantastischen Spezial-Effekte nichts besonderes an diesem Werk feststellen. Die Geschichte an sich ging eigentlich vollkommen an mir vorbei, was sicherlich auch daran gelegen haben mag, das ich den Film zusammen mit mehreren Leuten gesehen habe und so durch einige Gespräche zwischendurch nicht den richtigen Zugang zu den Geschehnissen gefunden habe. Nach der zweiten Sichtung muss ich nun wirklich Abbitte leisten, denn Guillermo del Torro hat hier wirklich ein fantastisches Meisterwerk geschaffen, das zwar in der Regel immer wieder als Märchen für Erwachsene bezeichnet wird, aber vielmehr eine extrem gelungene Kombination aus der Härte des Lebens-und einer eher angedeuteten Fantasy Welt darstellt. Angedeutet deshalb, weil der Film längst nicht den Fantasy-Anteil beinhaltet, den sich so manch einer eventuell erhofft hat, aber gerade der Aspekt das in vorliegendem Fall brutale Härte und wunderschöne Bilder ineinander übergehen, verleiht "Pans Labyrinth" eine so schaurig-schöne Note, das einem bei diversen Momenten fast die Tränen in die Augen steigen.

Dabei wird der Zuschauer durch ein ständig anhaltendes Wechselbad der Gefühle gejagt, offenbaren sich doch einerseits die teils recht hart dargestellten Passagen eines Bürgerkrieges in Spanien unter dem Franco-Regime und andererseits wird man mit einer Fantasy-Welt konfrontiert, in der Elfen und Fantasie-Wesen in den Vordergrund treten. Ist es doch insbesondere dieser enorme Kontrast, der dieser Geschichte ihre Kraft, Brutalität, aber auch ihre faszinierende Schönheit verleiht, so das man phasenweise fast schon in Verzückung gerät. Für beide Seiten der Story steht im Prinzip jeweils eine Hauptfigur, so wird die teils schon brachiale und gnadenlose Härte durch den Hauptmann Vidal ins Spiel gebracht, der gleichzeitig der Stiefvater der kleinen Ofelia ist, die widerum für die schönen und fast schon poetischen Momente verantwortlich zeichnet. Während Vidal einen brutalen-und absolut gnadenlosen Kampf gegen die Rebellen führt, begibt sich Ofelia immer wieder in ein Reich der Fantasie, das äusserst bildgewaltig und visuell extrem beeindruckend dargestellt wird. Ganz generell ist es hier die visuelle Kraft der Bilder, die einerseits eine ungeheure Faszination auf den Zuschauer ausüben, andererseits aber auch Hoffnungslosigkeit und totale Tristesse ausdrücken, was einmal mehr das emotionale Wechselbad zum Ausdruck bringt, dem man hier ganzzeitig ausgesetzt ist. Ganz besonders die Phasen des Filmes, in denen es sich um den vorherrschenden Bürgerkrieg dreht, sind von einer enormen Kälte und Härte durchzogen, die ein äusserst beklemmendes Gefühl aufkommen lässt von dem man sich zu keiner Zeit befreien kann.

Ständiger Dauerregen und die enorme Brutalität des Hauptmanns schlagen einem dabei regelrecht auf das Gemüt und lassen sogar eine fast depressive Stimmung aufkommen, die sich wie eine zentnerschwere Last auf die eigenen Schultern legt. Durch die blassen Farbfilter wird dabei ein Szenario gezeigt, das kaum trostloser hätte gestaltet werden können. Und dann sind da die immer wieder im Wechsel auftretenden Bilder, die einen aus der Tristesse herausreissen und so etwas wie einen Hoffnungsschimmer am Horizont aufkommen lassen, an den man sich wie ein Ertrinkender klammert und aus dem man wieder neue Kraft schöpfen kann. Der ständige Wechsel dieser beiden Erzählstränge ist das ganz besondere an diesem Film, bei dem man anscheinend ganz bewust darauf verzichtet hat, zu sehr in den Fantasy-Bereich abzudriften, was dem Gesamtwerk äusserst zu Gute kommt. Verliert man doch zu keiner Zeit aus den Augen, das del Torro sein hauptaugenmerk ganz eindeutig auf den Aspekt gelegt hat, das es lediglich darauf ankommt, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Auch in diesem Punkt stehen sich wieder die beiden Hauptfiguren gegenüber, wobei der arrogante-und selbstherrliche Vidal ganz sicher nicht die Person ist, die dazu in der Lage ist richtige Entscheidungen zu treffen. Vielmehr ist es das Mädchen Ofelia, die trotz ihres jungen Alters eine immer stärker in den Vordergrund rückende Verwandlung durchmacht und in dieser innerhalb kürzester Zeit zu einer verantwortungsvollen Person heranreift, die ihre Entscheidungen mit allen verbundenen Konsequenzen abzuwägen weiss.

Dies kommt insbesondere zum Ende hin extrem gut zur Geltung, denn beide Haupt-Charaktere werden auf die ein oder andere Art für ihre Entscheidungen zur Verantwortung gezogen. Und obwohl es zuerst den Anschein hat das diese brutale, aber auch wundervolle Geschichte in einer Tragödie endet, wird man letztendlich mit einem wohligen Schauer aus dem Geschehen entlassen, das auch noch einmal einen visuellen Höhepunkt liefert, den man letztendlich nur als traumhaft schön bezeichnen kann. "Pans Labyrinth" ist ohne Übertreibung ein visuelles Meisterwerk, das Schönheit, Faszination, Abscheu und brutale Härte auf eine Art und Weise miteinander verbindet, die einem immer wieder kalte Schauer über den Rücken laufen lässt. Die absolute Brillanz, mit der Guillermo del Torro hier ein Bürgerkriegs-Szenario mit einer fantastischen Märchenwelt verbunden hat, ist absolut einzigartig und zieht den Betrachter immer wieder aus der rauhen Realität in eine Welt voller wundersamer Geschöpfe, so das man letztendlich doch schon fast von einem Märchen für Erwachsene sprechen kann. Auf jeden Fall aber ist hier ein Film entstanden, der mit einer ganzzeitig spannenden und bildgewaltigen Geschichte aufwartet und in der sich äusserst harte-und dann wieder wunderschöne Momente in einer absoluten Regelmäßigkeit abwechseln. Fantastische Speziel-Effekte und eine ständig wechselnde Grundstimmung der Geschehnisse machen dieses Meisterwerk zu etwas ganz Besonderem, das sich kein wirklicher Filmliebhaber entgehen lassen sollte.


Fazit:


"Pans Labyrinth" ist ein absolut aussergewöhnlicher-und visuell beeindruckender Filmgenuss, der trotz der vorhandenen Härte vielmehr durch seine schönen Momente überzeugen kann. Knapp 2 Stunden erstklassige Unterhaltung, die noch nicht einmal den Ansatz von langatmigkeit aufkommen lässt und zudem mit erstklassigen Schauspielern besetzt ist, die dem Werk ganz unweigerlich ihren persönlichen Stempel aufdrücken. Die Vermischung verschiedenster Genres sind die absolute Stärke eines Filmes, auf den man sich wirklich einlassen muss, um auch die ganze Wucht und Kraft spüren zu können die von dem fantastisch umgesetzten Szenario ausgeht, das seine Wirkung auf den Zuschauer zu keiner Zeit verfehlt.


10/10

Re: Pans Labyrinth - Guillermo del Toro

Verfasst: Sa 25. Jun 2011, 17:51
von jogiwan
Huch - da gabs noch gar keinen Fred zu? "Pans Labyrinth" ist natürlich ein ganz, ganz großartiger Streifen, der natürlich auch in meiner Alltime-Top10 zu finden ist. Eine ungewöhnliche Mischung aus Coming-of-Age, Kriegsdrama und Fantasie-Elementen. Hätte mir ja im Vorfeld nicht unbedingt diese Art von Film erwartet und vor allem die Brutalität in dem Streifen ist doch schwer verdaulich. Nix mit leichtfüssigen Fantasy-Film - eher handfestes Drama, dass den Zuschauer am Ende doch bedrückt zurücklässt. Die volle Punktezahl ist aber absolut gerechtfertigt!

Re: Pans Labyrinth - Guillermo del Toro

Verfasst: Sa 25. Jun 2011, 19:20
von purgatorio
:thup:

Ganz starker Film aus dem (offenbar echt fiesen) Hirn von del Toro! Unfassbar abgespaced, hart, surreal und spannend. Vor allem: welche Welt ist nun eigentlich die üblere?

gehört 'ne fette ANGUCKEMPFEHLUNG drunter!

Re: Pans Labyrinth - Guillermo del Toro

Verfasst: So 19. Jan 2014, 17:53
von buxtebrawler
„Ihr seid kein Menschenkind!“

Nach „The Devil's Backbone“ aus dem Jahre 2001 ist der 2006 veröffentlichte „Pans Labyrinth“ der zweite von drei vom gebürtigen Mexikaner Guillermo del Toro geplanten Filmen über den spanischen Bürgerkrieg. „Pans Labyrinth“ ist eine ungewöhnliche Melange aus Kriegsdrama und Fantasy-Märchen und sollte keinesfalls mit einem Kinderfilm verwechselt werden.

Im Jahre 1944 finden in den nordspanischen Bergen noch immer Kämpfe zwischen den widerständischen Partisanen und der Armee des faschistischen Diktators Franco statt. Das elfjährige Mädchen Ofelia (Ivana Baquero, „Fragile - A Ghost Story“) verschlägt es mit ihrer schwangeren Mutter Carmen (Ariadna Gil, „Torrente 2 - Mission Marbella“) in jene Region, wo ihr Stiefvater Hauptmann Vidal (Sergi López, „Eine pornografische Beziehung“) den Widerstand bekämpft. Vor der vom Wahnsinn des Krieges, Leid und Tod beherrschten, wenig kindgerechten Szenerie flieht Ofelia in eine Fantasiewelt voll fantastischer Lebewesen; sie lässt sich von einer Fee zu Pan und seinem Labyrinth geleiten, von dem sie erfährt, dass sie die Königstochter einen unterirdischen Königreichs sei. Drei Mutproben habe sie zu bestehen, um wieder ihren Thron besteigen zu können. Derweil ersehnt Faschist Vidal seinen „Stammhalter“ herbei, während es seiner Frau zusehends schlechter geht...

Auf nicht unbedingt leicht verdauliche Weise vermengt del Toro bedrückend realistische Bilder des Krieges, in dem sich der sadistische Vidal auf brutale Weise austobt, mit faszinierend gestalteten Märchenwelten, die mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurden und reich an Metaphern auf die für Ofelia unerträglich gewordene Realität sind. Del Toro beschreibt in eindrucksvollen Bildern die Kraft der Imagination und erinnert damit an das Drama „Der Geist des Bienenstocks“ des spanischen Regisseur Víctor Erice aus dem Jahre 1973 – und doch wieder nicht, denn Erice sah sich gezwungen, extrem uneindeutig und symbolreich noch unter Franco zu arbeiten, während del Toro in US-amerikanisch-mexikanisch-spanischer Koproduktion nicht nur über ein beachtliches Budget verfügen konnte, sondern auch keine Repression fürchten musste. Seine Inspiration ist jedoch für Kenner beider Filme unübersehbar. Del Toro spingt zwischen faschistischer Realität und Phantasiewelt hin und her, greift für letztere auch auf CGI zurück, die jedoch tatsächlich gut gelungen sind – ich denke an die wandlungsfähige Heuschrecke oder an die dicke Kröte inkl. ihrer ekligen Effekte. Vornehmlich jedoch setzte man auf gute alte Handarbeit und erschuf beeindruckende Masken und Kostüme beispielsweise des „Pale Man“, der schaurig-schön abstoßend aussieht und seine kleinen Feen am liebsten blutig verzehrt. Augenscheinlich wurde diese Kreatur vom Schallplattencover des Albums „Release from Agony“ der deutschen Thrash-Metal-Band Destruction inspiriert. Mehr oder weniger subtil schlägt die Fantasiewelt Brücken zur filmischen Realität, verknüpft sich mit realen Ereignissen, verarbeitet diese oder treibt sie voran.

Für Freunde grausiger Kreaturen hat „Pans Labyrinth“ also einiges zu bieten, für Liebhaber märchenhafter Erwachsenen-Fantasy abseits von Barbaren-Trash ebenfalls. Jedoch sollte man sich nicht täuschen lassen, denn der Fantasy-Anteil ist nicht Hauptbestandteil des Films – das ist nach wie vor das Grauen des Krieges und des Faschismus, veranschaulicht anhand einer auf eine überschaubare Anzahl von Pro- und Antagonisten heruntergebrochenen Situation. Diese entwickelt sich brutal, blutig, mörderisch und verstörend in beklemmender, depressiver Stimmung. Betont langsam, entschleunigt erzählt „Pans Labyrinth“ seine Geschichte, lässt sich seine Charaktere oft scheinbar in Zeitlupe bewegen, während sich die Kamera langsam um sie herum bewegt und sanft das Klavier dazu klimpert. Der von allen beteiligten Darstellern hervorragend geschauspielerte Film verkneift sich trotz Ofelias fantastischer Eskapaden ein unzweideutig als solches zu betrachtendes Happy End, liefert stattdessen Stoff für Überlegungen und Interpretationen. Die vermeintliche kindliche Naivität erweist sich in erster Linie als Selbstschutzmechanismus, himmelschreiende Ungerechtigkeit bleib über weite Strecken eben genau diese, der Fantasy-Anteil verkommt nicht zum selbstzweckhaften, „familientauglichen“ Kitsch, sondern kann in meinem Fall auch nicht verhindern, dass die Ereignisse des Films emotional berühren und verdammt schlechte Laune verbreiten – weshalb aus meiner Sicht „Pans Labyrinth“ nur sehr bedingt als Unterhaltungsfilm taugt. Als Auseinandersetzung mit Krieg und Faschismus und Parabel auf die damit stets einhergehende Kindesmisshandlung, die Zerstörung der Kindheit der jungen Generation sowie als Plädoyer für Realitätsflucht angesichts von Extremsituationen ist del Toro ein beeindruckender Film gelungen, der durchaus nachwirkt.

Re: Pans Labyrinth - Guillermo del Toro

Verfasst: So 19. Jan 2014, 17:54
von buxtebrawler
Hier das angesprochene Plattencover:

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Re: Pans Labyrinth - Guillermo del Toro

Verfasst: So 19. Jan 2014, 18:08
von karlAbundzu
:thup: sehr schöne kritik und schöner hinweis auf Destruction, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob diese ideen der augen auf den händen nicht noch älter ist (ich hab auch so ein Sinclair Cover in Kopf...)

Eine der wenigen FIlme, die ich mir nach meiner Erstansicht, allen möglichen leuten empfahl und dann doch noch zweimal mitging!

Re: Pans Labyrinth - Guillermo del Toro

Verfasst: Sa 21. Feb 2015, 09:16
von purgatorio
PANS LABYRINTH (EL LABERINTO DEL FAUNO, Mexiko, Spanien, USA 2006, Regie: Guillermo del Toro)

Ein atemberaubender und ganz großartig inszenierter Film – ein extrem brutales Märchen für Erwachsene von einem del Toro in Hochform. Fantastisch! 9/10

Re: Pans Labyrinth - Guillermo del Toro (2006)

Verfasst: Do 26. Apr 2018, 11:39
von jogiwan
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"Pans Labyrinth" soll ja jetzt demnächst in einer Nonplusalwaysultra-Edition erscheinen, deren VVK-Preis akutell mit EUR 59,90 veranschlagt ist. Mit der Schnitzeljagd im Internet hat sich Capelight ja anscheinend nicht nur Freunde gemacht und viele sind angsichts der Auflösung, um welchen Streifen im Vorfeld so ein Aufhebens gemacht wurde, doch etwas enttäuscht. Ich mag den Streifen ja sehr, aber angesichts des Preises und der Tatsache, dass die Blu schon lange im Haus ist, müssen da wohl noch einige Faktoren zusammenkommen, dass ich mir den nochmals bestellen würde. Was meint ihr?

Re: Pans Labyrinth - Guillermo del Toro (2006)

Verfasst: Do 26. Apr 2018, 11:56
von Onkel Joe
jogiwan hat geschrieben:Bild

"Pans Labyrinth" soll ja jetzt demnächst in einer Nonplusalwaysultra-Edition erscheinen, deren VVK-Preis akutell mit EUR 59,90 veranschlagt ist. Mit der Schnitzeljagd im Internet hat sich Capelight ja anscheinend nicht nur Freunde gemacht. Was meint ihr?
Das war ja ein riesiges Bohei, dann kam die Auflösung und für die meisten war das wie man nachlesen kann eine bittere Enttäuschung. Ich glaube auch nicht das diese Box gut laufen wird, egal wie Nonplusultra das ganze ausfällt!

Re: Pans Labyrinth - Guillermo del Toro (2006)

Verfasst: Do 26. Apr 2018, 13:00
von Blap
Für solche Trümmer habe ich sowieso keinen Platz. Da mir der Film noch fehlt, werde ich mir vermutlich das normale Mediabook von Capelight gönnen.

Grotesk ... jetzt bezeichne ich ein Mediabook schon als normal. Widerwärtig.