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Die Bande des Schreckens - Harald Reinl (1961)

Verfasst: Fr 12. Aug 2011, 23:56
von sid.vicious
Bild

Produktionsland: Bundesrepublik Deutschland
Produktion: Preben Philipsen
Erscheinungsjahr: 1961
Regie: Harald Reinl
Drehbuch: J. Joachim Bartsch, Wolfgang Schnitzler
Kamera: Albert Benitz
Schnitt: Margot Jahn
Musik: Heinz Funk
Länge: ca. 88 Minuten
Freigabe: FSK 12
Joachim Fuchsberger: Chefinspektor Long
Karin Dor: Nora Sanders
Fritz Rasp: Sir Godley Long
Elisabeth Flickenschildt: Mrs. Revelstoke
Dieter Eppler: Crayley
Ulrich Beiger: Rechtsanwalt Henry
Karin Kernke: Alice
Ernst Fritz Fürbringer: Sir Archibald
Eddi Arent: Polizeifotograf Edwards
Karl Georg Saebisch: Bankier Monkford und dessen Zwillingsbruder
Alf Marholm: Hotelchef Richard Cravel
Günther Hauer: Sergeant Rouch
Otto Collin: Clay Shelton
Josef Dahmen: Henker
Klaas Akkermann: Sergeant
Karl-Heinz Peters: Tonio
Werner Hedmann: Angler


Clay Shelton erschießt bei seiner Verhaftung einen Polizisten und wird zum Tode verurteilt. Vor seiner Hinrichtung schwört Shelton, Alle die an seiner Verhaftung beteiligt waren, zu töten. Was zuerst nicht beachtet wird, aber dann den ersten Mordfall folgen lässt.

Der Film beginnt furios und lässt Großes vermuten und ahnen, leider legt sich der sturmartige Beginn und der Film mündet in eine leichte Lethargie. Diese wird allerdings nach 50 Minuten abgelegt und Reinls Film geht noch mal so richtig nach vorn. Hierbei sind vor allem wieder die richtig gute Kameraarbeit und eine hervorragende Beleuchtung, die tragenden Elemente.

Joachim Fuchsberger macht sich recht gut in der Rolle des Chefinspektors Long und dem nebenberuflichen spitzen Katers, der Nora Sanders (gespielt von Karin Dor) nicht abgeneigt ist. Weiterhin ist Elisabeth Flickenschildt in der Rolle der Mrs. Revelstoke erwähnenswert, die einen guten Eindruck macht. Was Karin Dor anbelangt? Zum Glück war Uschi Glas zu den Zeitpunkt als der Film gedreht wurde, erst 15 oder 16 Jahre und blieb uns somit noch 5 Jahre erspart. Karin Dor spielt ihre Rolle zwar recht naiv, ist allerdings eine Wohltat, im Vergleich zum personifizierten Bösen, mit dem Namen Uschi Glas.

Fazit: Ein furios beginnender Film fällt ein wenig ab, um im späteren Verlauf noch einmal so richtig gut zu werden. Empfehlenswerte Unterhaltung aus den frühen 60ern.
8/10

Re: Die Bande des Schreckens - Harald Reinl

Verfasst: Sa 13. Aug 2011, 02:11
von Blap
Aus dem Filmtagebuch des Todes:


Die Bande des Schreckens (Deutschland 1960, Originaltitel: Die Bande des Schreckens)

Der Schwerverbrecher Clay Shelton wird zum Tode durch den Strang verurteilt. Kurz vor seiner Hinrichtung möchte er alle die Personen wiedersehen, die für seine Festnahme und Verurteilung verantwortlich sind. Dazu gehören der Richter, der Staatsanwalt und natürlich der in diesem Fall leitende Ermittler der Kriminalpolizei namens Inspektor Long (Joachim Fuchsberger), sowie ein paar weitere Gestalten. Shelton droht den Anwesenden mit dem Tod, bald würden sie allesamt gewaltsam unter die Erde kommen. Selbstverständlich nimmt man die wirren Ausführungen des Gauners zunächst nicht für bare Münze. Tatsächlich kommen die ersten Bedrohten kurz nach der Hinrichtung Sheltons ums Leben, auch auf Long wird ein Mordanschlag verübt. Zeugen berichten davon, dass sie eine blasse Gestalt gesehen hätten, die dem Aufgeknüpften wie aus dem Gesicht geschnitten sei. Der clevere Long glaubt allerdings nicht an Gespenster, lässt aber zur Sicherheit das Grab Sheltons öffnen. Dort erwartet ihn ein erstaunlicher Anblick! Für die noch unten den Lebenden weilenden, die auf der Todesliste des Killers stehen, wird die Luft von Tag zu Tag immer dünner und dünner. Doch weder der starrköpfige Bankier Mr. Monkford (Karl-Georg Saebisch), noch die kauzige Mrs. Revelstoke (Elisabeth Flickenschildt), wollen sich vor der grausigen Bedrohung verstecken. Für Long wird es keine leichte Aufgabe die gefährdeten Personen zu schützen. Schliesslich steht auch sein eigenes Leben auf dem Spiel, und die äussert attraktive Nora Sanders (Karin Dor), die persönliche Assistentin von Mrs. Revelstoke, geht Long nicht mehr aus dem Kopf...

Während Harald Reinl den ersten "Rialto Wallace" mit dem Titel "Der Frosch mit der Maske" (1959), noch sehr düster und recht hart in Szene setzte, kommt "Die Band des Schreckens" ein wenig sanfter und braver daher. Bei der Besetzung konnte Reinl erneut aus dem Vollen schöpfen. Joachim Fuchsberger ist wie immer eine sichere Bank, die bezaubernde Karin Dor gibt hier ihr Wallace Debüt. Optisch sticht sie alle Damen aus den beiden Vorgängerwerken locker aus, doch ihre Rolle ist sehr konservativ und ein wenig zu bieder angelegt. Da durfte Renate Ewert in "Der Rote Kreis" mehr Selbstbewusstsein zeigen, Frau Dor taugt hier leider nur als Love Interest für den Hauptdarsteller und weitere Geiferlinge. Was solls, es macht trotzdem Freude sie zu sehen. In den Nebenrollen sorgen gleich mehrere Mitwirkende für Glanzlichter. Dieter Eppler gibt sich ängstlich und gehetzt, Ulrich Beiger schleimt und sabbert an Karin Dor herum, wobei er nahezu alle Register seiner nicht vorhandenen Verführungskünste zieht. Karl-Georg Saebisch spielt solide auf, Fritz Rasp neigt natürlich wieder zur Muffigkeit, darf diesmal aber nicht nur den eindimensionalen Griesgram geben. Vor Elisabeth Flickenschildt muss man ebenso den Hut ziehen, eine grosse Schauspielerin, die eine natürliche Authorität und überzeugende Arroganz ausstrahlt. Ernst Fritz Fürbringer ist wieder in der Rolle des Sir Archibald zu sehen, erneut bereiten ihm die Eigenmächtigkeiten seiner Untergebenen diverse Kopfschmerzen.

Während bei der Besetzung also wieder alles im absolut grünen Bereich ist, kann "Die Bande des Schreckens" in den Disziplinen Atmosphäre und Spannung nicht ganz zu den Vorgängern aufschliessen. Die Story hätte jede Menge "Gruselfeeling" transportieren können, doch Reinl lässt diese Option mehr oder weniger im Sande verlaufen. Auch beim Finale hätte ich mir ein wenig mehr "Druck" gewünscht, die Schlussszene trieft vor Kitsch und ist wirklich das Allerletzte. Trotz kleiner Schwächen bekommt der geneigte Fan einen guten und unterhaltsamen Wallace Film zu sehen, der Daumen zeigt klar nach oben. Die DVD ist wie gehabt ordentlich, erneut weise ich auf die "Edgar Wallace Edition 1" hin, die drei weitere Filme enthält und mit Bonusmaterial angereichert wurde.

Gut = 7/10

Lieblingszitat:

"Meine Freunde nennen mich Blacky."

Re: Die Bande des Schreckens - Harald Reinl

Verfasst: Do 24. Nov 2011, 03:44
von dr. freudstein
Jawoll, sehr schöner Streifen, der sehr mystisch daher kommt. Ein "Toter" auf Rachefeldzug.
Leider etwas zu sehr in Richtung Klamauk abgedriftet, phasenweise aber noch im erträglichen Rahmen. Man wollte wohl damals nicht zu viel Härte zeigen, um die Zensur nicht zu verärgern. Aber mir gefiels doch sehr gut, aber etwas abschwächend wirkte sich das bei der Punktevergabe aus.

7,5/10

Re: Die Bande des Schreckens - Harald Reinl

Verfasst: Sa 27. Jul 2013, 08:12
von DrDjangoMD
Handlung:
Nachdem Inspektor Long (Joachim Fuchsberger) den gefährlichen Verbrecher Shelton geschnappt hat, wird dieser hingerichtet. Vor seinem Tod schwört er jedoch, sich an jedem, der daran mitverantwortlich ist, zu rächen. Bald sterben einiger dieser Todeskandidaten unter mysteriösen Umständen und an den Tatorten taucht immer wieder eine geisterhafte Erscheinung auf. Ist Shelton aus seinem Grab gestiegen um Rache zu nehmen?

Kritik:
„Die Bande des Schreckens“ – ein Titel, bei dem zumindest ich eher die drei Fragezeichen als Ermittler vermute (ernsthaft, war „Die Galgenhand“ urheberrechtlich geschützt? Das wäre nämlich ein wesentlich besserer Titel) – entstand nach Wallace‘ Werk „The Terrible People“, ein Sachbuch, welches sich mit der Charakterzeichnung in Eli-Roth-Filmen auseinander setzt (ja, Edgar Wallace konnte zeitreisen, wie erklärt ihr euch sonst, dass er sich in den ganzen 60er Filmen immer noch mit „Hallo, hier spricht Edgar Wallace“ melden konnte?). Aber lassen wir den Titel mal Titel sein und wenden uns den Darstellern zu:
Unter den Herren erwarten uns in erster Linie bekannte Gesichter aus „Der Frosch mit der Maske“ und/oder „Der rote Kreis“: Joachim Fuchsberger ist genauso charmant wie in „Frosch“, Fritz Rasp ist genauso cool und alt wie in „Frosch“ und „Kreis“, Ulrich Beiger ist genauso schmierig wie in „Frosch“ und „Kreis“, Ernst Fritz Fürbringer ist genauso solide wie in „Frosch“ und „Kreis“ und Eddi Arent ist genauso witzig wie in „Frosch“ und „Kreis“. Dieter Eppler und Karl-Georg Saebisch spielen eher andere Rollen, als diejenigen, welche sie in „Frosch“ bzw. „Kreis“ verkörperten, beide meistern dies jedoch mit Bravur.
Unter den Damen allerdings geben hier zwei der prägendsten Darstellerinnen der ganzen Reihe ihr Wallace-Debut: Karin Dor und Elisabeth Flickenschildt: Über Karin Dor soll Blacky Fuchsberger mal gesagt haben, sie sei die schönste aller Wallace-Darstellerinnen. Solange man Uta Levka nicht als „Darstellerin“ sondern als „Göttin“ kategorisiert mag das ja auch durchaus stimmen, aber Blacky sollte aufpassen, dass er Dors 30 Jahre älteren Gatten Harald Reinl nicht eifersüchtig macht. Ich weiß was ihr jetzt denkt, aber ein Altersunterschied von 30 Jahren ist unter Eheleuten nicht schlimm, solange die Frau bei der Hochzeit nicht minderjährig war. :? Und Karin Dor war doch nicht noch minderjährig… :? bei ihrer Hochzeit… :? mit einem 30 Jahre älteren Mann… :( oder?... Oder? :(
Anyway: Dors Darstellung ist zwar schon wundervoll, überzeugend und unterhaltsam, allerdings fand ich sie in späteren Wallace-Filmen noch besser. Dies liegt einerseits daran, dass ihre Rolle in „Die Bande des Schreckens“ (0815-Jungfrau-in-Nöten) nicht allzu viel hergibt, und andererseits daran, dass sie die meiste Zeit neben Elisabeth Flickenschildt steht. Und neben Elisabeth Flickenschild sehen alle Schauspieler alt aus! Was Coolness und Alter angeht, so ist Flickenschildt so ziemlich das weibliche Wallace-Pendant zu Fritz Rasp, während Rasp allerdings meistens Geizkrägen spielt, die niemand in der Diegese des Films leiden kann, sieht man Flickenschildt in der Regel als undurchsichtige Dame von Welt. Immer mit einem erhabenen Lächeln auf den Lippen und einer sanften markanten Stimme. Immer scheint sie über allen Dingen zu stehen, was in diesem Film in einer Szene besonders klar wird, nämlich als sie Fuchsberger beleidigt:
Blacky spielt hier nämlich einen frechen schlagfertigen Inspektor, der immer einen coolen Spruch parat hat. Selbst wenn ein Todgeweihter ihm Morddrohungen an den Hals wirft, lässt Blacky sein kühles „Ich wette dagegen“ los. Schauen wir jetzt aber, wie er auf Flickenschildt reagiert: In einer Szene erschrickt Karin Dor und wirft sich in Furchsbergers Arme. Darauf meint Flickenschildt zu Dor: „Nora, lassen Sie sofort diesen unfähigen Menschen los!“ Und wie kontert Fuchsberger diese Beleidigung? Gar nicht! Er zieht sich weinend in eine Ecke zurück, weil ihm Elisabeth Flickenschildt einfach viel zu cool ist! :nick:
Der Humor in diesem Film, für den in erster Linie Eddi Arent zuständig ist (die cleveren Redewendungen aus „Der Rote Kreis“ muss man leider vermissen) nimmt hier erstmals deutlich klamaukhafte Züge an, was mich jedoch nicht stört, da die Gags von Reinl so gekonnt inszeniert und von Arent so gekonnt dargestellt werden. Der Polizeifotograf, der bei dem Anblick von Leichen ohnmächtig wird, ist zwar eine übertriebene Figur, die störend wirken könnte, aber seine Szenen sind in der Regel so lustig dargestellt, dass ich gerne darüber hinwegsehe. Denken wir einfach an seinen ersten Auftritt, in dem er in einer Bewegung ein Bild schießt und nach hinten kippt, tolle Darstellung! Oder an die Szene, in welcher wir zuerst eine Leiche sehen, dann schwenkt die Kamera rüber auf eine vermeintliche zweite Leiche, nur um zu zeigen, dass es in Wirklichkeit der ohnmächtige Arent ist, tolle Inszenierung!
Dies ist auch der erste Rialto-Wallace mit einem phantastischem Element – dem auferstandenem Toten – welches Reinl dazu nutzt, um endlich ein wenig unheimliche Atmosphäre in die Filme hineinzubringen. Und dies gelingt ihm: Wenn bei einem nebelumwobenen Tatort auf einmal die grauhaarige Erscheinung Sheltons im Scheinwerferlicht erscheint und drohend die Hand gen Himmel reckt, ist das eine gruselig umgesetzte Szene. Auch die Sumpflandschaft oder das verlassene Hotel am Ende bieten sich für eine unheimliche Stimmung an.
Wo Reinl allerdings ein wenig schwächelt ist bei der Inszenierung von Mysterien: Wenn am Schluss aufgelöst wird, wer alles zur Bande des Schreckens gehört, so wirkt dies wahlweise aus dem Nichts kommend oder allzu offensichtlich. In „Der Frosch mit der Maske“ war das nicht störend, da Reinl so viele Actionszenen hatte, auf die er sich konzentrieren konnte. Hier haben wir aber nicht die Horden von Verbrechern, die sich mit einer Armee aus Polizisten wilde Schießereien liefern können, hier haben wir nur den Geister-Dude und seine Handvoll Doofköpfe. Und Doofköpfe sind sie: Die Verbrecher stellen sich am Ende so dämlich an, dass es wirklich schon weh tut. Überhaupt leistet sich das Drehbuch was Figurenzeichnung, Dialoge und ähnliches angeht, hier einige Schnitzer.
Fazit: Guter Wallace, der Karin Dor, Elisabeth Flickenschild, Klamauk-Humor und Gruselstimmung erfolgreich in die Reihe einführt, allerdings auch ein paar Schwächen hat. 7/10

Re: Die Bande des Schreckens - Harald Reinl

Verfasst: Mi 24. Jun 2015, 21:32
von Die Kroete
Sehr gelungener, typischer Wallace-Gruselkrimi mit viel Situationskomik. Obwohl der für letzteres, zuständige Eddi Arent, hier gar nicht mal so im Vordergrund steht. ;)

Besonders auffällig ist wieder einmal, der sehr bedrohlich wirkende Fritz Rasp, aus dem die bundesdeutsche Filmindustrie, wenn sie damals dafür nicht zu feige gewesen wäre, einen herausragenden Star im Horror-Genre hätte machen können.

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Re: Die Bande des Schreckens - Harald Reinl

Verfasst: Do 25. Jun 2015, 15:34
von Adalmar
Mir war der Film zu albern. Ist das nicht der, wo Eddi Arent ständig sagt: "Das macht Freude!"? :roll:

Bis auf ein paar nette Charakterköpfe unter den Nebendarstellern für mich kein besonders angenehmer Wallace.

Re: Die Bande des Schreckens - Harald Reinl

Verfasst: Do 25. Jun 2015, 15:42
von italostrikesback
Adalmar hat geschrieben:Mir war der Film zu albern. Ist das nicht der, wo Eddi Arent ständig sagt: "Das macht Freude!"? :roll:

Bis auf ein paar nette Charakterköpfe unter den Nebendarstellern für mich kein besonders angenehmer Wallace.

Ich habe den Film zum letzten mal gesehen, als die DVD vor 10/11 Jahren rauskam und hatte denselben Eindruck.
Interessanterweise ist das aber einer von den Wallace Filmen, die hochgelobt werden, von fast allen.
Vielleicht sollte ich dem Film mal wieder eine Chance geben. In 11 Jahren verändert sich auch mal eine Sichtweise.
"Das macht Freude" sagt mir noch etwas aber ich glaube, dass das ein anderer Wallace war.

Re: Die Bande des Schreckens - Harald Reinl

Verfasst: Do 25. Jun 2015, 20:39
von Die Kroete
italostrikesback hat geschrieben: ..."Das macht Freude" sagt mir noch etwas aber ich glaube, dass das ein anderer Wallace war.
Ist schon der richtige Film. Ich habe das aber jetzt nicht als nervig empfunden, weil die Auftritte von Eddi Arent hier auch relativ kurz gehalten sind.

Re: Die Bande des Schreckens - Harald Reinl

Verfasst: So 11. Jun 2017, 11:08
von Tomaso Montanaro
Ich weiß nicht, was los war, aber diese Wallace-Adaption wollte bei nicht so recht zünden, obwohl doch alle bekannten Ingredienzen vorhanden waren: Ein Joachim Fuchsberger als Chefinspektor, ein kalauernder Eddie Arent... Lag das an mir oder handelt es sich bei der Bande des Schreckens vielleicht tatsächlich um einen eher schwachen Beitrag?

Vielleicht finde ich diesen Sommer Zeit, noch 2-3 weitere Filme der Reihe zu sehen, das sollte Klarheit schaffen.

5/10 Punkten