A Horrible Way To Die - Adam Winegard (2010)
Moderator: jogiwan
A Horrible Way To Die - Adam Winegard (2010)
A Horrible Way To Die
Originaltitel: A Horrible Way To Die
Herstellungsland: USA / 2010
Regie: Adam Winegard
Darsteller: AJ Bowen, Amy Seimetz, Joe Swanberg, Brandon Carroll, u.a.
Story:
Die junge Sarah trifft bei ihren wöchentlichen Treffen bei den "Anonymen Alkoholikern" den sympathischen Kevin, der sich ebenfalls für die junge Frau interessiert. Doch Sarah reagiert zuerst abweisend und ist auch eben erst dabei, sich ihrer Sucht und dunklen Vergangenheit zu stellen. Diese hat mit Garrick auch einen Namen und dieser ist Serienkiller und eben erst aus dem Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses entflohen. Nun zieht er auf der Suche nach seiner Ex-Freundin eine Spur der Gewalt durch mehrere Bundesstaaten und schon wenig später ist die junge Frau auch in größter Gefahr...
Originaltitel: A Horrible Way To Die
Herstellungsland: USA / 2010
Regie: Adam Winegard
Darsteller: AJ Bowen, Amy Seimetz, Joe Swanberg, Brandon Carroll, u.a.
Story:
Die junge Sarah trifft bei ihren wöchentlichen Treffen bei den "Anonymen Alkoholikern" den sympathischen Kevin, der sich ebenfalls für die junge Frau interessiert. Doch Sarah reagiert zuerst abweisend und ist auch eben erst dabei, sich ihrer Sucht und dunklen Vergangenheit zu stellen. Diese hat mit Garrick auch einen Namen und dieser ist Serienkiller und eben erst aus dem Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses entflohen. Nun zieht er auf der Suche nach seiner Ex-Freundin eine Spur der Gewalt durch mehrere Bundesstaaten und schon wenig später ist die junge Frau auch in größter Gefahr...
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Re: A Horrible Way To Die - Adam Winegard (2010)
Durchaus interessanter Indie-Steifen aus Amerika, der vor allem in der Form recht interessant daher kommt. Der sehr realistisch-wirkende Film ist zur Gänze mit Handkamera gedreht und Regisseur Adam Winegard spielt viel mit Unschärfen und Licht. Die Geschichte selbst hat gegen Ende ebenfalls eine nette Wendung und bietet auch ein paar handgemachte Gore-Szenen, deren Grausigste sicherlich bei Argento-Fans gut ankommen dürfte. Sehr düster und dramatisch und aufgrund es experimentellen Charakters sicher nicht für jederman geeignet, aber ich fand "A horrible way to die" mit einigen Abstrichen für eine Indie-Produktion durchaus gelungen: 7/10
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