BORDERLAND - Zev Berman (2007)
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BORDERLAND - Zev Berman (2007)
BORDERLAND
Originaltitel: Borderland
Regie: Zev Berman
Produktionsland: Mexiko, USA (2007)
Darsteller: Brian Presley, Jake Muxworthy, Rider Strong, Beto Cuevas, Martha Higareda, Damián Alcázar, Roberto Sosa, Marco Bacuzzi, Sean Astin, José María Yazpik u.a.
Story:
Lose auf wahren Begebenheiten basierend erzählt BORDERLAND die Geschichte dreier Studenten in spe, die Mexiko ein Fass aufmachen wollen, bevor der harte Unialltag beginnt. Unglücklicher Weise geraten sie dabei ins Visier einer eigentümlichen und höchst brutalen Sekte, die auf der Suche nach neuen Menschenopfern ist und ihr Blickfeld von Einheimischen auf Amerikaner ausgeweitet hat.
Originaltitel: Borderland
Regie: Zev Berman
Produktionsland: Mexiko, USA (2007)
Darsteller: Brian Presley, Jake Muxworthy, Rider Strong, Beto Cuevas, Martha Higareda, Damián Alcázar, Roberto Sosa, Marco Bacuzzi, Sean Astin, José María Yazpik u.a.
Story:
Lose auf wahren Begebenheiten basierend erzählt BORDERLAND die Geschichte dreier Studenten in spe, die Mexiko ein Fass aufmachen wollen, bevor der harte Unialltag beginnt. Unglücklicher Weise geraten sie dabei ins Visier einer eigentümlichen und höchst brutalen Sekte, die auf der Suche nach neuen Menschenopfern ist und ihr Blickfeld von Einheimischen auf Amerikaner ausgeweitet hat.
Zuletzt geändert von purgatorio am Sa 12. Nov 2011, 08:56, insgesamt 1-mal geändert.
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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Re: BORDERLAND - Zev Berman (2007)
Mein Senf:
BORDERLAND erzählt keine innovative oder in irgendeiner Form neue Geschichte. Sie ist nicht sehr komplex, nicht verwinkelt, kommt einem oftmals recht bekannt vor (Perdita Durango, 1997?!) und ist in ihrer Geradlinigkeit auch sehr überschau- und vorhersehbar. Dennoch bietet Film etwas, was sich nur schwer in Worte fassen lässt. BORDERLAND ist unangenehm, überaus humorlos und dementsprechend gnadenlos. Gestorben wird hier dreckig und schnell, es sei denn es wird gefoltert. Trotz der zeitlichen Parallelen zur „TorturePorn-Welle“ bleibt BORDERLAND angenehm spärlich(sehr subjektive Wahrnehmung) im Gewalteinsatz. Zwar ist der Einstieg heftig gewählt, anschließend wird aber einige Gänge zurückgeschalten und vieles an Härte lebt von Andeutungen und dem, was sich anschließend im Kopf abspielt. Die Optik des Films ist der Thematik und dem Setting angemessen (sehr kontrastreich und teils stark überbelichtet), es gibt spärliche, musikalische Untermalung und im Ganzen wirkt alles sehr befremdlich und gleichzeitig bedrohlich.
Der Film erliegt zwar den genretypischen Logiklöchern, dass fällt aber nicht sehr weit ins Gewicht. Wäre der lange und langatmige Mittelteil nicht, hätte der Streifen ein enorm höheres Potenzial. Unterhaltungs- und Anschauungswert besitzt er aber allemal. Kein schlechter, aber auch kein hervorragender Film: 5-6/10
Und ich bleib dabei: Macheten sind echt ekelhaft! Ich hasse diese Dinger!
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Re: BORDERLAND - Zev Berman (2007)
Meine 2008 zu virtuellem Papier gebrachte Einschätzung:
Dreister "Hostel"-Rip-Off; mit dem Unterschied, dass er nicht in Ost-Europa, sondern in Mexiko spielt und die Folterer keine gelangweilten Bonzen sondern Sektenangehörige sind.
Vorhersehbar und unspannend, nicht so trashig-exploitativ wie Hostel. Lediglich uninspirierte Durchschnittsware, besser als "Hostel 2" aber allemal.
Dreister "Hostel"-Rip-Off; mit dem Unterschied, dass er nicht in Ost-Europa, sondern in Mexiko spielt und die Folterer keine gelangweilten Bonzen sondern Sektenangehörige sind.
Vorhersehbar und unspannend, nicht so trashig-exploitativ wie Hostel. Lediglich uninspirierte Durchschnittsware, besser als "Hostel 2" aber allemal.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: BORDERLAND - Zev Berman (2007)
Belangloses „Hostel“-Rip-Off aus den Glanzzeiten des Torture-Porn, der ein paar unsympathische College-Boys auf Sauftour an eine mexikanische Grenzstadt schickt, wo diese auf eine satanistische Drogenschmuggler-Bande treffen. Der Film ist zwar teils recht herb, aber kommt so gar nicht in die Gänge und scheitert schon daran, dass die amerikanischen Studenten eigentlich völlig unsympathisch gezeichnet sind und diese auch kein Fettnäpfchen auslassen, um in das Visier der Satanisten zu geraten. Was die mit ihrem klischeehaften Texmex-Hokuspokus eigentlich bezwecken wollen, bleibt ebenfalls vage und auch wenn ein bissl gefoltert wird, bleibt das Geschehen immer hochgradig unspannend, langweilig und lahm. Im Gegensatz zu „Hostel“ wirkt das Geschehen auch arg verbissen und mit der „True Crime“-Anstrich tut „Borderland“ ebenfalls nicht wirklich gut. In der „Unrated“-Fassung wird zwar ordentlich geschmoddert, aber irgendwie wirkt das alles sehr generisch und die Geschichte, die um die zugegeben sehr herben Momente gezimmert wurden, scheitern ja eigentlich gänzlich. Murks mit erhöhtem Härtegrad und eigentlich inhaltlich, darstellerisch und auch von der furchtbaren Optik her ziemlich entbehrlich.
"Hostel 2" ist doch super - die perfekte und meine liebste Torture-Porn-Horrorkomödiebuxtebrawler hat geschrieben: ↑Fr 11. Nov 2011, 10:04 Lediglich uninspirierte Durchschnittsware, besser als "Hostel 2" aber allemal.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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