Der Unsichtbare - James Whale (1933)
Moderator: jogiwan
Der Unsichtbare - James Whale (1933)
Originaltitel: The Invisible Man
Herstellungsland: USA
Erscheinungsjahr: 1933
Regie: James Whale
Darsteller: Claude Rains, Gloria Stuart, William Harrigan, Henry Travers, Una O'Connor, Forrester Harvey,
Holmes Herbert, E.E. Clive, Dudley Digges, Harry Stubbs, Donald Stuart, Merle Tottenham...
Inhalt:
Als mysteriöser Arzt Dr. Jack Griffin entdeckt er ein Serum, das ihn unsichtbar macht. Von Bandagen und dunkler Brille verhüllt kommt Jack in ein kleines englisches Dorf und versucht, seine erstaunliche Entdeckung geheim zu halten, bis er in der Lage ist, seine Unsichtbarkeit rückgängig zu machen. Aber dieselben Drogen, die ihn unsichtbar machen, bringen ihn langsam dazu, entsetzliche Greueltaten zu begehen...
Fazit:
Sehr amüsante Verfilmung des Buches von H.G. Wells, die für die damalige Zeit schon einiges an beeindruckenden Effekten zu bieten hat.
Schön zu beobachten, wie Dr. Griffin immer mehr dem Größenwahn verfällt, teilweise erinnerte die Figur mich an Hitler, wenn man seine Posen und Gesten betrachtete, gut der Film ist von 1933 und vermutlich waren die Anspielungen durchaus beabsichtigt.
Teilweise ist auch wieder lustig, wenn der Unsichtbare seine Späßchen mit den ahnungslosen Leuten treibt, es ist schon irgendwie ein faszinierender Gedanke wenn man sich vorstellt was man tun würde, wenn man sich unsichtbar machen könnte....
Gut wo der überwiegende Teil von Euch rumhängen würde, kann ich mir vorstellen.
Ich für meinen Teil, würde mir in der Bank mal den Tresor-Raum näher angucken und gewissen Leuten, einfach unsichtbarerweise mal gehörig in den Hintern treten!
Aber genug gewitzelt, sehenswerter Film jedenfalls!
7/10
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Re: Der Unsichtbare - James Whale
Einfach Pflichtprogramm. Ich fand die Effekte für die damalige Zeit auch sehr erstaunlich und gut gelungen. Und genauso wie die untot hab ichg auch gedacht, als der Unsichtbare da seinen Schabernack mit den Leuten gemacht hat und mir dabei auch so einiges diebisches bei ausgedacht
Charmantes Filmchen, schon ein paar Mal gesehen, liebenswert.
7/10 + Wohlfühl- und Knuffelpunkte in Staatsverschuldungshöhe
Charmantes Filmchen, schon ein paar Mal gesehen, liebenswert.
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- DrDjangoMD
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Re: Der Unsichtbare - James Whale
Nicht zu vergessen die erste Hauptrolle von Claude Rains und wenn ich mich nicht irre sein zweiter Film überhaupt. Gut, mit seiner Mimik kann er diesmal nicht überzeugen, aber die Anekdote wie er zu diesem Film kam ist recht interessant. Er entstammte nämlich einer äußerst armen englischen Familie und war mit einem nahezu unverständlichem Akzent gestraft. Er wollte Schauspieler werden, kam auch ans Theater, doch durch seinen Akzent blieben größere Rollen aus. Dann gelangte er irgendwie ans Casting zu "Der Unsichtbare" und war ein wenig geschockt als man ihm und den anderen sagte, sie sollen nicht im herkömmlichen Stil vorsprechen, der Regisseur James Whale wolle nur ihre stimmen hören. Der gutste Claude war also gehörig nervös als er an der Reihe war, doch nachdem er seinen Part beendet hatte schrie Whale, er wolle diesen Mann und keinen anderen als den Unsichtbaren...und der Rest ist Geschichte
Allgemein gesagt ist der Unsichtbare auch einer meiner Lieblings Universal Horrorfilme. In meinem subjektiven Herzen mag ich ihn vielleicht sogar am allerliebsten, von Spannung und Atmosphäre her ziehe ich jedoch "Den Wolfsmensch" und "Frankenstein" vor. Der Unsichtbare besticht durch eine gewaltige Portion Humor und einen sehr interessanten Hauptcharakter, gepaart mit einer gewisser Tragik und einigen schockierenden Szenen - ein Mix, der alles, was ich an Filmen liebe vereint.
Allgemein gesagt ist der Unsichtbare auch einer meiner Lieblings Universal Horrorfilme. In meinem subjektiven Herzen mag ich ihn vielleicht sogar am allerliebsten, von Spannung und Atmosphäre her ziehe ich jedoch "Den Wolfsmensch" und "Frankenstein" vor. Der Unsichtbare besticht durch eine gewaltige Portion Humor und einen sehr interessanten Hauptcharakter, gepaart mit einer gewisser Tragik und einigen schockierenden Szenen - ein Mix, der alles, was ich an Filmen liebe vereint.
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Re: Der Unsichtbare - James Whale
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Retro Nr. 54
Februar 1987, 8 Seiten, nicht gebunden
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Re: Der Unsichtbare - James Whale
„Er ist wahnsinnig und unsichtbar – aber er ist ein Mensch!“
Neben einigen (Kriegs-)Dramen drehte US-Regisseur James Whale in den 1930er-Jahren einige Horrorfilme für die „Universal“-Filmproduktion, darunter unverrückbare Klassiker wie „Frankenstein“ und „Frankensteins Braut“. Neben Frankensteins Monster erweiterte er die Riege der Universal-„Classic Monsters“ im Jahre 1933 um den unsichtbaren Dr. Jack Griffin nach einem Roman H.G. Wells‘ und brachte damit einen Archetypus des Mad Scientist auf die Leinwand.
Dr. Jack Griffin (Claude Rains, „Der Wolfsmensch“) hat an einem Mittel geforscht, mit dem man einen Menschen komplett unsichtbar machen kann. Er testet es im Selbstversuch und wird tatsächlich unsichtbar – und bleibt es zu seiner Überraschung. Fieberhaft versucht er, ein Gegenmittel zu entwickeln. Er lässt Frau und Familie zurück und steigt mit seine Unsichtbarkeit verhüllenden Bandagen im Gesicht in einem Gasthaus ab, um in Ruhe weiterforschen zu können. Doch diese Ruhe ist ihm nicht vergönnt und die Situation eskaliert. Griffin muss fliehen und bemerkt selbst nicht, wie ihn sein Serum zum Negativen verändert: Er wird böse und größenwahnsinnig.
Diese seine zweite Spielfilmrolle überhaupt bedeutete den Durchbruch für Claude Rains im Filmgeschäft, kurioserweise obwohl sein Gesicht lediglich kurz in der Schlusseinstellung zu sehen ist. Tatsächlich wurde Rains aufgrund seiner ungewöhnlichen Stimme und Aussprache ausgesucht, über die Whale der unsichtbaren Rolle Charakter verleihen wollte. Nach einer heiteren Kneipenszene mit Witz und viel Gelächter wird die komödiantische Szenerie jäh unterbrochen von der Ankunft des bandagierten Unsichtbaren, den eine geheimnisvolle Aura umgibt. Whale hält sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf und zeigt schon früh die tollen, seinerzeit als revolutionär aufgefassten Spezialeffekte, wenn der Unsichtbare sich seiner Bandagen und Kleidung entledigt. Hierfür wurde eine Art Vorläufer des Blue-Box-Verfahrens angewandt, schwarzer Samt verhüllte die unsichtbar wirken sollenden Körperteile. Auch heute noch kann sich diese Technik (nicht) sehen lassen, zu ihrer Effektivität gesellt sich jahrzehntelang gereifter Charme.
Rasch schreitet auch die charakterliche Veränderung Griffins voran, seine größenwahnsinnigen Vernichtungspläne äußert er indes recht plump und comichaft überzeichnet. Selbstverständlich lässt man Griffin auch Streiche spielen und Schabernack treiben, wie es wohl die meisten täten, wenn sie einmal unsichtbar sein könnten. Für derartige Szenen wird „Der Unsichtbare“ wieder beschwingt-komisch, nur um im nächsten Moment Griffin einen Zug entgleisen und damit hunderte Tote verantworten zu lassen. Ein Wechselbad der Gefühle also, das der temporeiche Film provoziert und dafür auf Tiefgang hinsichtlich Griffins Charakter, seiner Gefühls- und Gedankenwelt, eventuellen Zwiespälten etc. verzichtet. Möglicherweise wollte man bewusst nicht zu sehr in Richtung „Dr. Jekyll & Mr. Hyde“ steuern. Bemerkenswert: Zum Dank für den entscheidenden Hinweis auf den flüchtigen Griffin fackelt die Polizei dem Landwirt die Scheune ab und läutet damit ein tragisches Ende ein, dem allerdings diverse Fortsetzungen unter fremder Regie folgen sollten. „Der Unsichtbare“ erschien mir lange Zeit der am wenigsten Interessante der „Classic Monsters“, dabei ist auch er ein filmhistorisch bedeutungsvolles Mad-Scientist-Science-Fiction-Abenteuer der guten alten Schule und Meilenstein des phantastischen Films, der auch rein zum Vergnügen geschaut noch immer angenehme Kurzweil und überschwängliche, kindlich-naive Träume von Unsichtbarkeit bedienende Unterhaltung bietet, prima gealtert ist und beweist, dass geglückte handgemachte Spezialeffekte einfach zeitlos sind. In diesem Sinne: „Plötzlich kam mir durch die Drogen, die ich die ganze Zeit genommen hatte, die Erkenntnis!“
Neben einigen (Kriegs-)Dramen drehte US-Regisseur James Whale in den 1930er-Jahren einige Horrorfilme für die „Universal“-Filmproduktion, darunter unverrückbare Klassiker wie „Frankenstein“ und „Frankensteins Braut“. Neben Frankensteins Monster erweiterte er die Riege der Universal-„Classic Monsters“ im Jahre 1933 um den unsichtbaren Dr. Jack Griffin nach einem Roman H.G. Wells‘ und brachte damit einen Archetypus des Mad Scientist auf die Leinwand.
Dr. Jack Griffin (Claude Rains, „Der Wolfsmensch“) hat an einem Mittel geforscht, mit dem man einen Menschen komplett unsichtbar machen kann. Er testet es im Selbstversuch und wird tatsächlich unsichtbar – und bleibt es zu seiner Überraschung. Fieberhaft versucht er, ein Gegenmittel zu entwickeln. Er lässt Frau und Familie zurück und steigt mit seine Unsichtbarkeit verhüllenden Bandagen im Gesicht in einem Gasthaus ab, um in Ruhe weiterforschen zu können. Doch diese Ruhe ist ihm nicht vergönnt und die Situation eskaliert. Griffin muss fliehen und bemerkt selbst nicht, wie ihn sein Serum zum Negativen verändert: Er wird böse und größenwahnsinnig.
Diese seine zweite Spielfilmrolle überhaupt bedeutete den Durchbruch für Claude Rains im Filmgeschäft, kurioserweise obwohl sein Gesicht lediglich kurz in der Schlusseinstellung zu sehen ist. Tatsächlich wurde Rains aufgrund seiner ungewöhnlichen Stimme und Aussprache ausgesucht, über die Whale der unsichtbaren Rolle Charakter verleihen wollte. Nach einer heiteren Kneipenszene mit Witz und viel Gelächter wird die komödiantische Szenerie jäh unterbrochen von der Ankunft des bandagierten Unsichtbaren, den eine geheimnisvolle Aura umgibt. Whale hält sich nicht lange mit Nebensächlichkeiten auf und zeigt schon früh die tollen, seinerzeit als revolutionär aufgefassten Spezialeffekte, wenn der Unsichtbare sich seiner Bandagen und Kleidung entledigt. Hierfür wurde eine Art Vorläufer des Blue-Box-Verfahrens angewandt, schwarzer Samt verhüllte die unsichtbar wirken sollenden Körperteile. Auch heute noch kann sich diese Technik (nicht) sehen lassen, zu ihrer Effektivität gesellt sich jahrzehntelang gereifter Charme.
Rasch schreitet auch die charakterliche Veränderung Griffins voran, seine größenwahnsinnigen Vernichtungspläne äußert er indes recht plump und comichaft überzeichnet. Selbstverständlich lässt man Griffin auch Streiche spielen und Schabernack treiben, wie es wohl die meisten täten, wenn sie einmal unsichtbar sein könnten. Für derartige Szenen wird „Der Unsichtbare“ wieder beschwingt-komisch, nur um im nächsten Moment Griffin einen Zug entgleisen und damit hunderte Tote verantworten zu lassen. Ein Wechselbad der Gefühle also, das der temporeiche Film provoziert und dafür auf Tiefgang hinsichtlich Griffins Charakter, seiner Gefühls- und Gedankenwelt, eventuellen Zwiespälten etc. verzichtet. Möglicherweise wollte man bewusst nicht zu sehr in Richtung „Dr. Jekyll & Mr. Hyde“ steuern. Bemerkenswert: Zum Dank für den entscheidenden Hinweis auf den flüchtigen Griffin fackelt die Polizei dem Landwirt die Scheune ab und läutet damit ein tragisches Ende ein, dem allerdings diverse Fortsetzungen unter fremder Regie folgen sollten. „Der Unsichtbare“ erschien mir lange Zeit der am wenigsten Interessante der „Classic Monsters“, dabei ist auch er ein filmhistorisch bedeutungsvolles Mad-Scientist-Science-Fiction-Abenteuer der guten alten Schule und Meilenstein des phantastischen Films, der auch rein zum Vergnügen geschaut noch immer angenehme Kurzweil und überschwängliche, kindlich-naive Träume von Unsichtbarkeit bedienende Unterhaltung bietet, prima gealtert ist und beweist, dass geglückte handgemachte Spezialeffekte einfach zeitlos sind. In diesem Sinne: „Plötzlich kam mir durch die Drogen, die ich die ganze Zeit genommen hatte, die Erkenntnis!“
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Der Unsichtbare - James Whale
Dem schließe ich mich an, auch ich habe ihn lange Zeit "gemieden" und war dann sehr positiv überrascht, hier auch ein gelungenes Drama und nicht "nur" einen Horrorfilm vorzufinden.
7,5/10
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"Dressing well is a form of good manners." - Tom Ford
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Re: Der Unsichtbare - James Whale
Die "Monster Classics Complete Collection" erscheint voraussichtlich am 16.10.2015 bei Turbine Medien:
Extras:
- exklusiv das 76-seitige Buch „Schatten eines Unsichtbaren“ über die Entstehungsgeschichte der Filme und ihr Vermächtnis mit vielen Fotos und klassischen Artworks
- Dokumentation „Sichtbar gemacht – Die Enthüllung des Unsichtbaren“* • Audiokommentar des Filmhistorikers Rudy Behlmer*
- US-Trailer
Bemerkungen:
Der Unsichtbare - Monster Classics - Complete Collection (6 DVDs + 2 Blu-rays) [Limited Edition], limitiert auf 2.500 Stück:
- Der Unsichtbare (The Invisible Man)
- Der Unsichtbare kehrt zurück (The Invisible Man Returns)
- Die unsichtbare Frau (The Invisible Woman)
- Der unsichtbare Agent (The Invisible Agent)
- Der Unsichtbare nimmt Rache (The Invisible Man's Revenge)
- Der Unsichtbare trifft Abbott & Costello
- Abbott und Costello meet the Invisible Man
Quelle: http://www.ofdb.de/view.php?page=fassun ... &vid=66496
Extras:
- exklusiv das 76-seitige Buch „Schatten eines Unsichtbaren“ über die Entstehungsgeschichte der Filme und ihr Vermächtnis mit vielen Fotos und klassischen Artworks
- Dokumentation „Sichtbar gemacht – Die Enthüllung des Unsichtbaren“* • Audiokommentar des Filmhistorikers Rudy Behlmer*
- US-Trailer
Bemerkungen:
Der Unsichtbare - Monster Classics - Complete Collection (6 DVDs + 2 Blu-rays) [Limited Edition], limitiert auf 2.500 Stück:
- Der Unsichtbare (The Invisible Man)
- Der Unsichtbare kehrt zurück (The Invisible Man Returns)
- Die unsichtbare Frau (The Invisible Woman)
- Der unsichtbare Agent (The Invisible Agent)
- Der Unsichtbare nimmt Rache (The Invisible Man's Revenge)
- Der Unsichtbare trifft Abbott & Costello
- Abbott und Costello meet the Invisible Man
Quelle: http://www.ofdb.de/view.php?page=fassun ... &vid=66496
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Re: Der Unsichtbare - James Whale
Hier ein Unboxing-Video zur Turbine-Box:
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Der Unsichtbare - James Whale
Sieht doch durchaus wertig aus, selbst wenn 70 Euro kein Pappenstiel sind. Für mich ein "must have", das ich mir die Wochen auf jeden Fall gönnen werde.
- buxtebrawler
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Re: Der Unsichtbare - James Whale (1933)
Eine Neuauflage der "Der Unsichtbare"-6-Filme-Box erscheint voraussichtlich am 19.05.2017 bei Turbine Classics:
Extras:
- Bonus DVD 1: Dokumentation „Sichtbar gemacht – Die Enthüllung des Unsichtbaren“*, Audiokommentar des Filmhistorikers Rudy Behlmer* (*mit Dt UT)
- Bonus DVD 2/3/4/6: Originaltrailer
Bemerkungen:
6 DVDs
Der Unsichtbare - Universal-Monster-Complete-DVD-Collection
Der Unsichtbare (The Invisible Man) // Der Unsichtbare kehrt zurück (The Invisible Man Returns) // Die unsichtbare Frau (The Invisible Woman) // Der unsichtbare Agent (The Invisible Agent) // Der Unsichtbare nimmt Rache (The Invisible Man's Revenge)// Der Unsichtbare trifft Abbott und Costello aka "Auf Sherlock Holmes' Spuren" (Abbott and Costello Meet the Invisible Man)
Quelle: http://www.ofdb.de/view.php?page=fassun ... &vid=78554
Extras:
- Bonus DVD 1: Dokumentation „Sichtbar gemacht – Die Enthüllung des Unsichtbaren“*, Audiokommentar des Filmhistorikers Rudy Behlmer* (*mit Dt UT)
- Bonus DVD 2/3/4/6: Originaltrailer
Bemerkungen:
6 DVDs
Der Unsichtbare - Universal-Monster-Complete-DVD-Collection
Der Unsichtbare (The Invisible Man) // Der Unsichtbare kehrt zurück (The Invisible Man Returns) // Die unsichtbare Frau (The Invisible Woman) // Der unsichtbare Agent (The Invisible Agent) // Der Unsichtbare nimmt Rache (The Invisible Man's Revenge)// Der Unsichtbare trifft Abbott und Costello aka "Auf Sherlock Holmes' Spuren" (Abbott and Costello Meet the Invisible Man)
Quelle: http://www.ofdb.de/view.php?page=fassun ... &vid=78554
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