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Never Sleep Again: The Nightmare Legacy (Doku)

Verfasst: Di 28. Feb 2012, 00:35
von horror1966
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Never Sleep Again: The Elm Street Legacy
(Never Sleep Again: The Elm Street Legacy)
mit Heather Langenkamp, Wes Craven, Robert Englund, Robert Shaye, Sara Risher, Lin Shaye, Rachel Talalay, David Chaskin, Jack Sholder, Jim Doyle, Jaques Haitkin, Renny Harlin, Jeff Pilson, Brooke Bundy, uvm.
Regie: Daniel Farrands / Andrew Kasch
Drehbuch: Thommy Hutson
Kamera: But Wallick
Musik: Sean Schafer Hennessy
FSK 16
USA / 2010

Mörder. Traumdämonen. Der Bastard von hunderten von Wahnsinnigen. Trotzdem weißt du, es kann nur einen Mann geben - ein Monster - der diese Worte verkörpert: Freddy Krueger. Jahrzehntelang schlitzt er sich seinen Weg durch die Träume von unzähligen Jugendlichen und zeigt kein Anzeichen davon jemals in Frieden zu ruhen."A Nightmare on Elm Street"-Star Heather Langenkamp ist dein Traumführer in dieser ergreifenden "Schockumentation", die dich tiefer als je zuvor durch Freddy Kruegers Gebiet führt; inbegriffen sind aufregende Videos, noch nie gesehene Fotos, Hinter-den-Kulissen-Filmmaterial und exklusive neue Interviews mit über 100 Hauptcast- und Crew-Mitgliedern aus jedem Albtraum, inklusive Wes Craven, Robert Englund, Heather Langenkamp, Jack Sholder, Mark Patton, Kim Myers, Chuck Russel, Jennifer Rubin, Ronny Harlin, Lisa Wilcox, Tuesday Knight, Stephen Hopkins, Kelly Jo Minter, Rachel Talalay, Lisa Zane, Alice Cooper, Patrick Lussier, Miko Hughes, Monica Keena, Brendan Fletcher, Ronny Yu und vielen mehr. Also macht euch bereit für Freddy in der endgültigen Abrechnung des ewigen Schreckgespenstes des modernen Kinos und für das, was als der beängstigendste und einfallsreichste Horror Franchise in der Geschichte der bewegten Bilder bezeichnet wurde.


Das ist die ultimative Fan-Dokumentation


So und nicht anders muss man es ausdrücken, wenn man diese absolut fantastische Dokumentation über eine der beliebtesten Horror-Reihen und ihre Kultfigur Freddy Krueger beschreiben will. Schon die Spielzeit dieses außergewöhnlichen Werkes lässt einen aufhorchen, denn mit rund 4 Stunden Laufzeit ist hier wohl eine der ausführlichsten-und informativsten Dokumentationen entstanden, die je einer einzelnen Film-Reihe gewidmet wurde. Und eines sei gleich vorweggenommen, trotz der langen Spielzeit merkt der Zuschauer überhaupt nicht, das die zeit wie im Fluge vergeht. Zu viele interessante-und wissenswerte Informationen prasseln auf einen ein, die man unmöglich alle auf einmal im Gehirn abspeichern kann. Allein schon durch diesen Umstand ist es so gewährleistet, das man sich dieses einzigartige Werk nicht nur einmal zu Gemüte führt. Alle 7 Filme dieses großartigen Horror-Franchise wird hier gewürdigt, hinzu kommt ein eigenes Kapitel über die Nigthmare-TV Serie, sowie sowie eine ausführliche Beleuchtung des Spin-Offs "Freddy vs. Jason". Man kann sich also denken, das insbesondere eingefleischte Freddy-Fans hier voll auf ihre Kosten kommen und sämtliche nützlichen Informationen über den längst mit Kultstatus versehenen Traum-Killers erfahren. Doch es handelt sich längst nicht nur um die Hauptfigur allein, so wird die Entstehungsgeschichte jedes einzelnen Teiles unter die Lupe genommen und man erfährt jede Menge Einzelheiten, von denen man bisher sicherlich keinerlei Ahnung hatte.

Es kommen so viele Beteiligte zu Wort, das man die einzelnen Personen unmöglich alle aufzählen kann. Natürlich ist der Erfinder Wes Craven ein ganz wichtiger Bestandteil dieser Doku, doch auch sämtliche andere Regisseure der einzelnen Filme kommen zu Wort. So erfährt man unglaublich viel über die Ideen zu den einzelnen Teilen, doch auch auftretende Probleme und Auseinandersetzungen mit den Verantwortlichen von New Line Cinema werden ausgiebig besprochen. Dabei werden etliche Hintergründe beleuchtet die bisher wohl eher im Dunkeln waren, denn kaum jemand weiß wohl welche Risiken vor allem der erste Teil der Reihe zur damaligen Zeit in sich barg. Es hätte nicht viel gefehlt und der Film wäre gar nicht entstanden, von den ganzen Nachfolgern einmal ganz abgesehen. Probleme zwischen Craven und Robert Shaye (New Line Cinema) und ein ständig vorherrschender Geldmangel sind beispielsweise große Themen-Komplexe dieser einzigartigen Doku und zeigen auch eindrucksvoll auf, das die damals kleine Independent-Firma ein riesiges finanzielles Wagnis mit dem ersten Nightmare-Film eingegangen ist. Wir als Zuschauer sehen lediglich immer das gelungene Endergebnis und erfreuen uns an der Geburt einer neuen Horror-Ikone, doch bevor Mr. Krueger zum Helden einer ganzen Generation wurde, mussten teilweise harte Zeiten überstanden werden.

Diese Aspekte kommen hier extrem gut zum Ausdruck und im nachhinein würdigt man diese geniale Reihe nun noch mehr, nach der Sichtung dieser DVD dürfte das Ansehen beim Fan sogar fast ins Unermessliche steigen. Es wird aber keineswegs nur über die damaligen Probleme gesprochen, der überwiegende Teil ist dann doch eher fröhlicher Natur, so können etliche Schauspieler und andere Beteiligte die herrlichsten Anekdoten zum Besten geben, wobei einem bei so mancher Geschichte wirklich die Tränen in die Augen schießen. Oft handelt es sich dabei auch um Pleiten, Pech und Pannen, denn es gibt wirklich etliche Dinge, die bei den jeweiligen Dreharbeiten in die Hose gingen. Wenn man dann sieht, das die betreffenden Personen sich beim Erzählen ihrer Storys selbst kaum vor lachen halten können, merkt man erst mit wie viel Spaß sie bei der Sache waren. Das kommt im Prinzip auch in sämtlichen Interviews voll zur Geltung, denn jeder erinnert sich gern zurück und bei vielen kann man sogar ein regelrechtes Funkeln in den Augen erkennen, wenn sie über die Arbeit an den Filmen sprechen. Auch die durch Freddy ausgelöste Pop-Kultur wird eingehend beleuchtet und es ist fast unglaublich, welche verschiedenen Merchandise-Artikel es gab. Freddy war schon fast eine Popstar-ähnliche Figur und gerade die ganzen Aktionen die mit seiner Figur verbunden waren, erscheinen streckenweise schon fast wieder grotesk. Presse-Konferenzen oder Einladungen in talk-Shows standen an der Tagesordnung, wobei Robert Englund selten als er selbst, sondern fast immer im Freddy-Kostüm erscheinen musste.

Wenn man sieht, mit welcher Liebe zum Detail die ganzen Filme gedreht wurden und welch immensen Aufwand diverse Szenen verlangten, dann sieht man alle Produktionen aus einer ganz neuen Sichtweise. Dabei sind es insbesondere die Special-Effekte, denen während dieser Doku sehr viel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Einerseits ist man sprachlos darüber, wie umständlich-und aufwendig viele Passagen gedreht werden mussten, andererseits erscheinen viele Effekte in der Herstellung im wahrsten Sinne des Wortes sehr billig. Am schönsten ist es jedoch wenn die Verantwortlichen sich darüber äußern, wie-oder durch was sie überhaupt auf die Idee zu diversen Effekten gekommen sind. Wie viel Arbeit generell in den fertigen Gesamtwerken steckt, darüber haben die meisten Betrachter bisher wohl eher selten nachgedacht, doch nach der Ansicht dieser DVD wird sich das ganz bestimmt ändern, dessen bin ich mir sicher. Man wird auch die Teile die einem selbst nicht so gut gefallen haben, mit sehr viel mehr Respekt anschauen, denn in dieser Doku bekommt man einen tiefen Einblick in die hingebungsvolle Arbeit sämtlicher beteiligter, die zudem auch noch meistens unter enormen Zeitdruck standen. Bei diversen Filmen der Reihe war der Druck so schlimm, das die Dreharbeiten schon längst begonnen hatten, aber noch gar kein vollständiges Drehbuch vorlag. man mag sich das überhaupt nicht vorstellen, doch viele Passagen einzelner Teile entstanden erst während des Drehs. In der heutigen Zeit ist so etwas wohl gar nicht mehr möglich und so hört man auch teilweise fast ungläubig die Schilderungen der Macher, die das ganze aber aus heutiger Sicht mit sehr viel Humor nehmen.

Abschließend kann man nur sagen, das diese einmalige Dokumentation ein absolutes Pflichtprogramm für jeden Horror-Fan darstellt, denn nicht nur Fans fes mörderischen Kult-Killers dürften von so vielen interessanten Informationen begeistert sein. "Never Slepp Again" wertet meiner Meinung nach die "Nightmare on Elm Street Reihe" noch einmal ungemein auf und man verspürt auch sofort wieder die Lust, sich alle teile am Stück anzusehen. Freddy Krueger war, ist und wird auch immer eine der ganz großen Ikonen des Horror-Genres bleiben, was selbstverständlich auch für seinen Schöpfer Wes Craven gilt, der sich hier selbst ein Denkmal gesetzt hat.


Fazit:


Es ist einfach der pure Wahnsinn, wie viel Wissenswertes man hier für kleines Geld geboten bekommt. Diese Doku aus dem hause Ascot Elite ist eine absolut lohnenswerte Anschaffung, die jeder Liebhaber des Genres ganz einfach im Regal stehen haben muss.


Die DVD:

Vertrieb: Ascot Elite
Sprache / Ton: Deutsch / Englisch DD 2.0
Bild: 1,78:1 (16:9)
Laufzeit: 230 Minuten


10/10

Re: Never Sleep Again: The Nightmare Legacy (Doku)

Verfasst: Di 28. Feb 2012, 12:52
von buxtebrawler
Muss ich haben, es führt kein Weg dran vorbei.

Re: Never Sleep Again: The Nightmare Legacy (Doku)

Verfasst: Di 28. Feb 2012, 13:26
von horror1966
buxtebrawler hat geschrieben:Muss ich haben, es führt kein Weg dran vorbei.

Das sehe ich auch so, überleg dir nur, welches Medium du dir besorgst. Auf der DVD gibt es leider keine Extras, wohingegen auf der BR noch etliches an Zusatzmaterial drauf ist.

Re: Never Sleep Again: The Nightmare Legacy (Doku)

Verfasst: Do 12. Jul 2012, 00:05
von buxtebrawler
„Eins, zwei, Freddy kommt vorbei...“ - ...füllt die Kassen und verzückt die Zuschauer.

Zusammen mit seinem Kollegen Andrew Kasch drehte US-Dokumentarfilmer Daniel Farrands nach „His Name Was Jason: 30 Years of Friday the 13th” im Jahre 2011 mit „Never Sleep Again: The Elm Street Legacy” die ultimative Dokumentation zur „Nightmare on Elm Street”-Filmreihe um Pizzafresse und Traummann Freddy Krueger. 1984 von Wes Craven erdacht und von New Line Cinema produziert, hievte die Reihe den Slasherfilm auf ein neues Level und etablierte mit Freddy Krueger eine neue Horrorikone, die in vielerlei Hinsicht Einzug in die Pop-Kultur hielt und seit jeher (nicht nur) die Horrorfilmwelt bereichert.

Spulte man für die „Freitag der 13.“-Dokumentation noch schnell einen Film nach dem anderen ab, nimmt man sich diesmal satte vier Stunden Zeit, um auch wirklich jedem Film, jeder Fortsetzung und sogar Spin-Offs wie der TV-Serie gerecht werden zu können. Man geht streng chronologisch vor und zunächst auf die Geschichte New Line Cinemas als Vertriebs- und Produktionsfirma ein. Man erfährt vom gruseligen realen Hintergrund des Stoffs und wie ausgerechnet Robert Englund zum metaphysischen Schlitzer Freddy Krueger wurde, nachdem man bei New Line Cinema auf volles Risiko setzte und den Film schließlich finanzierte.

So wird deutlich, wie Englund letztlich den Charakter erschuf, wie viel er selbst durch die Wandlung, die er erfuhr, sobald er fertiggeschminkt aus der Maske kam, einbrachte. Die sich um Selbstjustiz drehenden Fragen, die der Subtext der Filme weit subtiler als Cravens berüchtigter Rape’n’Revenge-Movie „The Last House on the Left“ aufwirft, finden Erwähnung, doch zu einer „intellektuellen Auseinandersetzung“ wird „Never Sleep Again: The Elm Street Legacy“ nie und die Interpretation und Abstrahierung der einzelnen Handlungen bleibt weiterhin dem Zuschauer überlassen. Stattdessen plaudert eine unfassbare Anzahl an den Filmen Beteiligter, vom Produzenten über die verschiedenen Regisseure und Drehbuchautoren (eine stattliche Anzahl, die verschiedenste Handschriften und Einflüsse mitbrachten) über die Schauspieler bis hin zu Spezialeffektkünstlern, frei von der Leber weg von den Dreharbeiten und eine Anekdote ebenso nach der anderen aus wie zahlreiches informatives Insider-Wissen. Dabei wird wirklich jeder Film der Reihe ausführlich inkl. Ausschnitten, Videotestaufnahmen und Behind-the-scenes-Material beleuchtet, wird auch Selbstkritik laut, wird angenehmerweise unterschiedlichen Sichtweisen und Meinungen Platz eingeräumt. Der Humor kommt dabei nicht zu kurz; mein persönlicher Höhepunkt ist die Auseinandersetzung mit der ersten Fortsetzung, die gemeinhin als „der schwulste Horrorfilm überhaupt“ gilt – und niemandem fiel es während der Dreharbeiten auf! Sehr interessant ist aber auch, wie man diesen umstrittenen Teil im Nachhinein einordnet und bewertet.

Während ein „Nightmare“-Teil nach dem anderen auf dem Seziertisch landet, wird besonders ausführlich auf die Spezialeffektspektakel eingegangen – die meines Erachtens großen Stärken der Filmreihe. 80 Effektsequenzen in 90 Minuten, gedreht an nur 26 Tagen, sprechen eine deutliche Sprache. Wie die gesamte Filmreihe ein Fest für jeden Freund plastischer, handgearbeiteter Spezialeffekte ist, so ist der in dieser Dokumentation gebotene Blick hinter die Kulissen, für die die Künstler persönlich zur Verfügung standen, ein wunderbarer Einblick in den unglaublichen Aufwand, der betrieben wurde – und das unter oftmals schwierigen Drehbedingungen, wie beispielsweise beim viel umjubelten Teil 3. In diesem Zusammenhang erhält man Einblicke in das Filmgeschäft im Allgemeinen und das einer stetig wachsenden Independent-Produktionsfirma im Speziellen. Manch Fortsetzung wurde ziemlich hastig heruntergekurbelt und doch bewegte man sich stets oberhalb eines ordentlich Qualitätsstandards. „Never Sleep Again: The Elm Street Legacy” weckt Verständnis für die Schwierigkeiten, denen solche Independent-Filme ausgesetzt sind, schärft den Blick für Details bei der Entstehung selbiger und überrascht zumindest diejenigen, die sich zuvor nicht tiefgehender mit der Thematik auseinandergesetzt haben, damit, wie man letztlich dank engagierter, professioneller Teams, viel Herzblut und dem richtigen Kalkül gleich mehrere Kassenrekorde brach.

Die Bereiche Merchandise, der zum wahren Overkill heranwucherte, und Zeitgeist, von dem man geprägt war, den man aber gleichzeitig mitprägte, werden ebenfalls behandelt; selbst die Rockgruppe Dokken, die seinerzeit das Titelstücke zu Teil 3, „Dream Warriors“, komponierte und damit voll im Trend lag, kommt zu Wort und gibt augenzwinkernd zu, dass der Song eigentlich viel zu hoch gesungen wurde. Generell findet sich insbesondere in Bezug auf Genreklischees und Selbstironie viel Humor in „Never Sleep Again: The Elm Street Legacy” und nahezu alle Beteiligten, ob nun Wes Craven, Robert Englund, Heather Langenkamp oder John Saxon, um nur die bekanntesten Namen zu nennen, wirken wie sympathische Überzeugungstäter. Leider fehlen Johnny Depp, dem „A Nightmare on Elm Street“ den Start seiner Filmkarriere ermöglichte, und Patricia Arquette, die in Teil 3 glänzte. Größter Wermutstropfen der Dokumentation ist jedoch, dass die Fans beinahe komplett außen vor bleiben. Gerade Horrorfans zählen zu den treusten und im positiven Sinne „nerdigsten“ und hätten mit Sicherheit viel zu diesem Film beitragen können. Andererseits hätte dies natürlich auch die Laufzeit noch weiter ausgedehnt und wurde vermutlich aus genau diesem Grund weggelassen. Dennoch wären ein paar kurze, aber anschauliche Einblicke in Fan-Conventions etc. schön gewesen – immerhin bekommt man aber das eine oder andere gelungene Fan-Tattoo zu sehen. In dieser Hinsicht jedoch hat die „Halloween“-Dokumentation „Halloween: 25 Years of Terror“ die Nase vorn.

Alles in allem ist „Never Sleep Again: The Elm Street Legacy” ein äußerst lohnenswerter Film sowohl für Fans der Reihe als auch für Skeptiker, die einmal erfahren wollen, was es mit diesem Freddy-Kult eigentlich auf sich hat. Aber auch all diejenigen, die sich zwischen beiden Polen einordnen, werden auf ihre Kosten kommen und überraschend kurzweilige vier Stunden voll geballter Genrefilm-Geschichte verleben, die übrigens – als Tüpfelchem auf dem I – von stilvoll animierten Intro- und Zwischensequenzen unterteilt werden. „Never Sleep Again: The Elm Street Legacy” war ein hehres Unterfangen, das sehr gut gelang; glücklicherweise in seiner Ausführlichkeit absolut untauglich, zum bloßen Bonusmaterial degradiert zu werden.

P.S.: Der Gruselkrimi „Das Biest“ („The Bat“) mit Vincent Price von Crane Wilbur aus dem Jahre 1959 wurde als Inspirationsquelle leider unterschlagen. Soviel Zeit wäre doch sicherlich noch drin gewesen...

Re: Never Sleep Again: The Nightmare Legacy (Doku)

Verfasst: Do 12. Jul 2012, 08:32
von Paco
De Meinungen von Buxti und Horror kann ich mich zu 100 % anschließen, ich gehe sogar so weit zu behaupten, dass ich bislang noch keine auch nur annähernd so gut Doku über eine Horrorfilmreihe gesehen habe. Verglichen z.B. mit "Jason Forever", "More Brains! A Return to the living dead" oder "Psycho Legacy" schneidet "Never sleep again" deutlich besser ab.

Tipp: Wer in die Doku erst mal reinschnuppern möchte, kann dies mit der Erwerb des Originals "Nightmare" auf Blu-ray tun, denn da ist die erste Stunde (die sich nur mit dem ersten Teil befasst) von "Never sleep again" schon mit drauf.

Re: Never Sleep Again: The Nightmare Legacy (Doku)

Verfasst: Di 26. Mai 2015, 22:12
von buxtebrawler
Erschien am 21.05.2015 zusammen mit dem zweiten Teil bei KNM auf Blu-ray und DVD:

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Re: Never Sleep Again: The Nightmare Legacy (Doku)

Verfasst: Do 16. Mai 2019, 14:47
von buxtebrawler
Erscheint voraussichtlich am 07.06.2019 bei OmegaPictures noch einmal zusammen mit der Fortsetzung auf Doppel-Blu-ray im Mediabook, das zusammen mit einem Leerschuber für die wattierten "Nightmare"-Mediabook kommt:

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Bemerkungen:
Bundle Mediabook wattiert (J-Card): Never Sleep Again + I Am Nancy, 2 Discs, 120-seitiges Booklet von Christoph N Kellerbach + Leerbox für die wattierten Nightmare Mediabooks
auf 1000 Stück limitiert

Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... &vid=95409