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Meine Nächte sind schöner als deine Tage - Andrzej Zulawski

Verfasst: Di 10. Apr 2012, 18:55
von Salvatore Baccaro
Bild

Originaltitel: Mes nuits sont plus belles que vos jours

Herstellungsland: Frankreich

Erscheinungsjahr: 1989

Regie: Andrzej Zulawski

Darsteller: Sophie Marceau, Jacques Dutronc, Valérie Lagrange, Myriam Mézières, Laure Killing, François Chaumette, Sady Rebbot, Salim Talbi, Jean-Pierre Hebrard, Michael Goldman, Marc Zammit, Christophe Luthringer

In den letzten Wochen erfüllte ich mir einen Traum. An der Kunsthochschule Braunschweig organisierte ich zusammen mit meiner Verlobten eine Retrospektive, die das Werk meines liebsten Regisseurs, dem hier schon mehrfach erwähnten Andrzej Zulawski, zum Gegenstand hatte. In einem geräumigen Atelier musste der leinwandgroße Fernsehbildschirm es ertragen, dass fast alle Filme des Polen durch ihn hindurchrauschten, einzig BORIS GOUDONOV und LA NOTE BLEUE mussten den wechselnden Besuchern, durchschnittlich zwischen vier und acht pro Abend, vorenthalten werden, da mir diese nur in VHS-Fassungen oder ohne englisch/deutsche Untertitel vorliegen. Sicher, das mag nicht gerade viel Publikum sein, im Grunde kam es mir darauf allerdings auch nicht an. Selbst wenn ich da völlig allein gesessen hätte, hätte mich diese kinoähnliche Atmosphäre schon vollauf befriedigt, von den Filmen an sich ganz zu schweigen, denn das eigentlich Unfassbare geschah: auch wenn ich es mir kaum hatte vorstellen können, so lernte ich das Oeuvre Zulawskis noch heftiger lieben als jemals zuvor. Nach schätzungsweise fünfundzwanzig Sichtungen von POSSESSION, muss ich konstatieren, dass es noch immer nicht reicht. All seine Filme, mal mehr, mal weniger, haben diese spezielle Qualität für mich, die mich automatisch nach einer gewissen Zeit immer wieder auf sie zurückkkommen und sie besehen lässt, als sei es das erste Mal, mit Blicken, die gar nicht erst suchen müssen, um Details zu finden, die ihnen zuvor entgingen, und einem Herz, das schon intensiv zu pochen beginnt bevor der Vorspann angefangen hat. Ziemlich viel kommt da zusammen: eine kathartische Funktion, die einem das Gefühl gibt, von all den ausagierten, herausgeschrienen Emotionen gereinigt worden zu sein, das Gefühl, die gesamte Tragik der Existenz gottgleich zu durchschauen, eine direkte emotionale Beteiligung, die es wirken lässt, als säße man nicht nur vor einem Bildschirm, sondern befinde sich unmittelbar im Zentrum der Geschehnisse. Dafür reichen Worte indes nicht aus. Ich merke schon jetzt, dass es sich fad und hohl anhört, wenn ich versuche zu beschreiben, was genau es nun ist, das diese Filme mit mir machen. Vielleicht passt ein abstrakterer Begriff besser. Religion kommt mir gerade in den Sinn. Eine Gotteserfahrung. Trance. Ich stelle mir gerne vor, dass die ersten Christen, wenn sie plötzlich Kreuze am Firmament zu sehen meinten, ähnlich zitterten.

Ein Film, den ich bislang sträflich unterschätzte und für einen der schwächeren (falls man das Wort in dem Zusammenhang überhaupt gebrauchen kann) Zulawskis hielt, ist MES NUTIS SONT PLUS QUE VOS JOURS. Ähnlich wie bei Kubrick kann man auch bei Zulawski feststellen, dass sich fast jeder seiner Filme auf den ersten Blick in ein bestimmtes Genre einordnen lässt. DIABEL ist dann ein Historienstreifen, DER SILBERNE PLANET natürlich ein Science-Fiction-Film, POSSESSION gehört in die Horror-Ecke usw. Anders als Kubrick, der stets vorrangig affirmativ mit seinen Genrevorgaben umging, d.h. die trivialen Formen aufgriff, um mit ihnen Kunst zu schaffen, das Regelwerk des Science-Fiction, des Historienfilms, des Horrorfilms in 2001, BARRY LYNDON und SHINING dahingehend potenzierte, dass sich die jeweiligen Werke über ihre standardisierten Vorgaben erhoben, sie jedoch mit sich in die Höhe zogen, spielt bei Zulawski immer ein ihm im Nacken sitzender Schalk mit, der ihn die vom Publikum erwartete Normen konsequent entweder in Frage stellen oder sie so sehr überziehen lässt, dass sie sich in ihr Gegenteil verkehren. Bei einem solchen Spiel, das mir viel von der Ironie der Romantiker zu haben scheint, v.a. aber der Gestus eines eigenwilligen, avantgardistischen Künstlers ist, dem es darum geht, neue Wege zu eröffnen und dem Kino eine Freiheit zurückzugeben, die es höchstens phasenweise und nie im Überfluss genießen durfte (1925 in Russland, 1960 in Frankreich etc.), wirkt der creature horror in POSSESSION schon beinahe zahm gegenüber den emotionalen Selbstzerfleischungen der Hauptpersonen, der Subplot in LA FEMME PUBLIQUE, der offensichtlich ein Politthriller sein will, bleibt von Anfang bis Ende so undurchschaubar, dass er nur funktioniert, wenn man ihn aus seinem engen Genrekorsett löst, die Gewalt in L'AMOUR BRAQUE, Zulawskis Beitrag zum Gangster-Film, ist derart überdreht und inflationär eingesetzt, dass sie schon früh comichafte Züge bekommt, wirkt wie eine reine Karikatur, die die Frage nach Gewaltdarstellungen in den Medien generell stellt, und sich zeitgleich über einen Zuschauerkreis lustig macht, der von seinen Filmen vor allem nackte Frauen und explodierende Autos erwartet. In diesem Kontext ist MES NUITS SONST PLUS BELLES QUE VOS JOURS wohl Zulawskis eigene Version eines klassischen französischen Liebesdramas, in dem die Handlungen weitgehend von Dialogen ersetzt werden, die den Protagonisten fast ausschließlich dazu dienen, über ihre Gefühle zu reden, eben ein Film von der Art, wie sie nachts, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, auf Arte laufen, einen intellektuellen Panzer um sich herum, der gar nicht platzen will, um sich einem größeren Publikumskreis zu eröffnen. Möchte man MES NUITS unbedingt in Zulawskis Gesamtwerk einordnen, wäre sein Platz wohl nahe bei seinem bekanntesten und kommerziell erfolgreichsten 1975er Film L'IMPORTANT C'EST D'AIMER, und das nicht nur, weil er Jacques Dutronc hier wieder als einen der Hauptdarsteller verpflichtete. Beide Filme sind ruhiger als man es von Zulawski sonst gewohnt ist, haben ein melancholisches, fast schon trauriges Herz, das deshalb in einem wesentlich gemäßigerteren Tempo schlägt, sind konzentrierter, beherrschter, deshalb aber nicht minder bewegend. Während L'IMPORTANT C'EST D'AIMER, ein Film, den Zulawski selbst später oft als reine Auftragsarbeit abtat und wohl nie wirklich geliebt hat, indes über eine geradlinige, nachvollziehbare Handlung verfügt, muss man MES NUITS schon eher als Experimentalfilm bezeichnen, dessen Plot in wenigen Sätzen zusammengefasst werden kann: Lucas, der Erfinder einer neuen Computersprache, die die Welt über Nacht revolutioniert, leidet an einem ominösen Virus, der fortschreitend sein Gehirn zerstören, damit sein eigenes Sprachsystem außer Kraft setzen und ihn schließlich ums Leben bringen wird. In einem Café trifft er kurz nach Erhalt dieser Diagnose eine junge Frau namens Blanche, die, unter den Fittichen ihres Ehemanns und ihrer Mutter, quer durch Frankreich reist, um ihr hellseherisches Talent in opulenten Großveranstaltungen unter Beweis zu stellen - und natürlich verlieben sich beide unweigerlich ineinander.

Was folgt, ist ein, für Zulawski untypisch, reines Kammerspiel, das sich vorrangig auf ein Hotelzimmer am Meer beschränkt, in dem Lucas, der Blanche hinterhergereist ist, absteigt, um ihr nahe zu sein, und wo sie sich immer wieder ihrer heftigen Leidenschaft hingeben. Während Blanche einen Emanzipationsprozess hinlegt, der sie allmählich von ihrer geldgeilen Familie, die nur darum bestrebt ist, ihre übersinnliche Gabe zum Profit auszunutzen, löst Lucas sich immer mehr von der Welt, zunächst durch die Sprache, die ihm abhanden kommt, Begriffe, die ihm fehlen oder die er durcheinanderbringt, schließlich durch seine Handlungen, die bald bloß noch von seiner Liebe zu Blanche diktiert sind. Zulawski ist nahe bei Godards unzähligen Versuchen, einen Film in zwei eigene Kosmen aufzuspalten, einen der Bilder und einen der Töne, wenn er Lucas schleichenden Tod und seine Beziehung zu Blanche in den wenigen Tagen, die ihm noch bleiben, als hintersinniges Sprachspiel inszeniert. Teilweise in Reimen, in assoziativen Stichworten, in ausgedehnten Monologen begleiten die Liebenden ihre sexuell-zärtlichen Annäherungen. Dadurch, dass Lucas Schicksal Zulawski die Möglichkeit bietet, in seiner Person, die bald nicht mal mehr weiß, wie sie einen Salzstreuer benennen soll oder "aime-moi" mit "aide-moi" verwechselt, einen kompletten Sprachverfall zu thematisieren, entkleidet er das gesprochene Wort von der ökonomischen Funktion, die es in unserem Alltag fast ausschließlich einnimmt. Mit zunehmender Laufzeit wird die Sprache in MES NUITS von ihrem Zweck, reines Kommunikationsmittel zu sein, erlöst. Die Sätze, die Blanche und Lucas äußern, tragen keine Information mehr in sich, sind nicht mehr Beiwerk zu den traumhaften, behutsamen Bildern, die Zulawski für ihre Liebe findet, kommentieren nichts, erklären nichts, dienen nichts. Sprache wird zur Poesie, unvermeidlich, sobald sie an keinen Sinn mehr gebunden ist. Erst ein Virus, der ihn nach und nach umbringt, ist nötig, um Lucas in seinem Leben die Poesie finden zu lassen. Dabei ist das Ganze nicht nur tragisch. Zwar ist früh klar, dass der Film nicht in ein happy end münden wird, trotzdem hat Blanches und Lucas Beziehung unheimlich viel Verspieltes, gerade weil sie in ihrer Sprachverwirrkung an keine Regeln mehr gebunden sind, wahllos Vokale vertrauschen, Neologismen kreieren, Worte aneinanderreihen, die in dieser Verbindung vielleicht noch nie zusammengesetzt wurden. Ich bin mir sicher, dass allein die Dialoge von MES NUITS, veröffentlicht in einem gesonderten, filmunabhängigen Bändchen, einen vortrefflichen Experimentalgedichtzyklus abgeben würden, eine écriture automatique, diktiert von der Liebe, vielleicht.

Auf der Bildebene ist MES NUITS ebenfalls ein recht untypischer Zulawski. Die Großaufnahme scheint er für sich entdeckt zu haben, zergliedert das Geschehende wie eine außer Kontrolle geratene Sprache, filmt bspw. eine Sexszene zwischen Lucas und Blanche schon beinahe borowczyk-like, indem er einzelne Körperteile nacheinander zeigt, Lucas Mund, der unzusammenhängende Worte stammelt, Blanches Bauchnabel, einen Teil der Matratze. Ansonsten hält sich Zulawski natürlich inszenatorisch genausowenig an Regeln wie es seine Protagonisten in ihren Dialogen und Monologen tun. Eine Dramaturgie im klassischen Sinne findet sich nicht, die Szenenreihung erscheint oft willkürlich. Trotz allem bleibt das Chaos, das Werke wie DIABEL oder L'AMOUR BRAQUE bestimmt, weitgehend aus. Zulawski ist hier so nahe bei seinen Figuren, dass er das, was sie umgibt, nur mit Seitenblicken versieht. Die sind dann aber doch ausnehmend kritisch, vor allem die, die Blanches Umfeld näher beleuchten, das ausnahmslos aus wollüstigen Böcken, zugedrogten Callboys und raffgierigen Damen besteht. In diesen Konstellationen sind dann natürlich auch wieder seine üblichen völlig überzeichneten Charaktere zu finden, die mehr wie Wahnsinnige agieren, Gefangene eines kapitalistischen Systems, das ihnen das im Überfluss gibt, durch das sie ihre Sinne betäuben. Wohl jeder Film Zulawskis kritisiert hart das System, in dem er entstanden ist, und MES NUITS bildet da keine Ausnahme, wenn auch versteckter, an den Rand gedrängter, ähnlich wie bei L'IMPORTANT C'EST D'AIMER, dessen Kapitalismusanklage mehr subtil als offensichtlich mitschwingt. Was auffällt, ist allerdings, dass MES NUITS, als eins seiner wenigen Werke, nicht den sehnsuchtsvollen und zugleich schreckenvollen Blick nach Osteuropa unternimmt, der Zulawskis Filmen seit der Katastrophe von DER SILBERNE PLANET eigen ist (man denke an die Turmwächter in POSSESSION, an das Schicksal eines tschechischen Dissidenten, der in LA FEMME PUBLIQUE Opfer undurchschaubarer, manipulativer politischer Mächte wird, an die Biographie des Idioten in L'AMOUR BRAQUE, an die doppelbödigen Dostojewskij-Huldigungen in LA FEMME PUBLIQUE und L'AMOUR BRAQUE). In MES NUITS hat Zulawski seinen Horizont offenbar bewusst zusammengeschnürt. Es ist ein Film, der wirkt, als sei er in einer Muschel gedreht worden, durch deren Schale nur wenige Geräusche und nur wenig Licht von außen hereindringt.

Dass er nichtdestotrotz anstrengend ist, will ich gar nicht leugnen. Wer, wie sicher jeder, der ihn zum ersten Mal sieht, in Erwartung eines stringenten Plots versucht, jede Dialogzeile auf ihren Sinngehalt zu decodieren, wird kläglich daran scheitern und im schlimmsten Fall entnervt abschalten. Wer den Film als das nimmt, was er ist, eine Versuchsanordnung, etwas Neues zu schaffen, eine neue Sprache der Worte und der Bilder, das alles im Gewand eines Liebesfilms, der sich nicht in altbekannten Klischees erschöpft, sondern, in engem Rahmen und doch absolut, die Liebe als etwas Facettenreiches, schwer Fassbares schildert, ihre grausamen, zerstörerischen Seiten ebenso wenig verschweigt wie ihre kindlichen und naiven, wird belohnt werden mit einem zärtlichen, traurigen und doch erhebenden Meisterwerk, das so ganz anders berührt als vieles, was Zulawski zuvor oder danach gedreht hat.

Re: Meine Nächte sind schöner als deine Tage - Andrzej Zulaw

Verfasst: Di 10. Apr 2012, 19:46
von Arkadin
Salvatore :knutsch:

Wirklich schön geschrieben. Und es macht Lust darauf, gleich wieder einen Zulawski zu gucken.
Ich finde es wirklich toll, wie Du Deine Gedanken und Gefühle zu einem Film in Worte kleidest.
Mach weiter so! :thup:

Leider gibt es ja "Meine Nächte.." meines Wissens nach in keiner wirklich adäquaten deutschen Veröffentlichung.
Kennst Du die Fassung hier und kannst was dazu sagen: ?

Re: Meine Nächte sind schöner als deine Tage - Andrzej Zulaw

Verfasst: Di 10. Apr 2012, 19:57
von purgatorio
Salvatore Baccaro hat geschrieben:(...)
In den letzten Wochen erfüllte ich mir einen Traum. An der Kunsthochschule Braunschweig organisierte ich zusammen mit meiner Verlobten eine Retrospektive, die das Werk meines liebsten Regisseurs, dem hier schon mehrfach erwähnten Andrzej Zulawski, zum Gegenstand hatte. In einem geräumigen Atelier musste der leinwandgroße Fernsehbildschirm es ertragen, dass fast alle Filme des Polen durch ihn hindurchrauschten, einzig BORIS GOUDONOV und LA NOTE BLEUE mussten den wechselnden Besuchern, durchschnittlich zwischen vier und acht pro Abend, vorenthalten werden, da mir diese nur in VHS-Fassungen oder ohne englisch/deutsche Untertitel vorliegen. Sicher, das mag nicht gerade viel Publikum sein, im Grunde kam es mir darauf allerdings auch nicht an. Selbst wenn ich da völlig allein gesessen hätte, hätte mich diese kinoähnliche Atmosphäre schon vollauf befriedigt, von den Filmen an sich ganz zu schweigen (...)
Dann Glückwunsch zur Erfüllung eines Traums! :nick: :thup:

:prost:

Re: Meine Nächte sind schöner als deine Tage - Andrzej Zulaw

Verfasst: Di 10. Apr 2012, 20:12
von Salvatore Baccaro
purgatorio hat geschrieben:
Dann Glückwunsch zur Erfüllung eines Traums! :nick: :thup:

:prost:
Dankeschön... :-)

@ Arkadin:

Dankeschön auch dir - tatsächlich besitze ich diese DVD-Fassung ebenfalls und für diesen Preis finde ich sie durchaus gelungen (von den angeblichen Hängern und der unterirdischen Bildqualität, die da in den amazon-Rezensionen anklingt, konnte ich zumindest in meiner Ausgabe nichts finden): präsentiert wird der Film im frz. Originalton mit dt. Untertiteln sowie in einer Synchronfassung, die zum ersten Mal komplett ist (in der älteren Auflage machte man es einfach so, dass man die Stellen, die in der alten Kinoversion fehlten, unübersetzt im Originalton beließ - auch meine ich, dass dort keine Untertitel enthalten waren, was das Vergnügen für des Französischs Unkundige sicher einigermaßen schmälerte) - zu den Untertiteln hier kann ich nur anmerken, dass sie zumeist recht akurat sind, zuweilen aber auch relativ obskur daherkommen, ich erinnere mich bspw. an eine Szene, in der zweimal die Worte "Mon lapin" fallen, wobei sie beim ersten Mal korrekt als "mein Hase" und beim zweiten Mal als "Hört auf!" übersetzt werden (ähnlich kurios wie die Untertitel der NACHTBLENDE-Dvd, wo Rimbaud kurzerhand zu Rambou wird!): ansonsten kann man indes für, wie ich sehe, 5.99 nun wirklich nicht viel falsch machen... es sei denn, man findet das Werk, wie einer der amazon-Rezensenten einfach nur infam und langweilig... ;-)

Re: Meine Nächte sind schöner als deine Tage - Andrzej Zulawski

Verfasst: So 13. Mär 2016, 23:08
von buxtebrawler
Erscheint voraussichtlich am 17.03.2016 bei Movie Power zusammen mit Teil 2 noch einmal auf DVD:

Bild

Re: Meine Nächte sind schöner als deine Tage - Andrzej Zulawski

Verfasst: Mo 14. Mär 2016, 13:30
von Salvatore Baccaro
Wenn es wenigstens der zweite Teil wäre (wozu es einen zweiten Teil aber überhaupt erst einmal geben müsste), würde das noch mehr Sinn ergeben... :?

Re: Meine Nächte sind schöner als deine Tage - Andrzej Zulawski

Verfasst: Mo 14. Mär 2016, 14:23
von karlAbundzu
Damit müßte doch der Film mit Marceau gemeint sein, der VOR "Meine Nächte..." gedreht worden ist, oder?

Re: Meine Nächte sind schöner als deine Tage - Andrzej Zulawski

Verfasst: Mo 14. Mär 2016, 14:46
von buxtebrawler
karlAbundzu hat geschrieben:Damit müßte doch der Film mit Marceau gemeint sein, der VOR "Meine Nächte..." gedreht worden ist, oder?
Gemeint ist "Liebe und Gewalt": http://www.ofdb.de/film/26274,Liebe-und-Gewalt