The Avengers - Joss Wheadon (2012)

Moderator: jogiwan

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Arkadin
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The Avengers - Joss Wheadon (2012)

Beitrag von Arkadin »

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Herstellungsland: USA / 2012

Regie: Joss Wheadon

Originaltitel: The Avengers / Marvel's The Avengers

Der böse Gott Loki plant zusammen mit einer außerirdischen Macht die Erde zu überfallen und sich zu ihrem Herrscher aufzuschwingen. Zu diesem Zwecke stiehlt er einen mächtigen Energiewürfel, der gleichzeitig als Dimensionsportal fungiert, aus dem Besitz der Geheimorganisation S.H.I.E.L.D. Um den Würfel zurück zu bekommen und die Welt vor Lokis finsteren Plänen zu schützen, ruft S.H.I.E.D.-Chef Nick Fury mit Iron Man, Thor, Hulk und Captain America die mächtigsten Superhelden der Welt zusammen. Doch aus dem wilden, egozentrischen Haufen ein Team zu machen ist gar nicht so einfach…

The Avengers sind Heavy Metal im besten Sinne des Wortes. Laut, größenwahnsinnig und voller überzogener Macho-Attitüde. Popcorn-Kino in seinem besten Sinne. Nirgendwo lugt eine verborgene Botschaft oder ein patriotischer Auftrag um die Ecke. Auch fehlt das schwermütige „Mit großer Macht kommt große Verantwortung“ eines Spider-Man. Hier heißt es, mit großer Macht kommt großer Spaß. Und dieser Spaß besteht vor allem im Posing der Helden, im Schwanzvergleich und der diebischen Freude möglichst alles kaputt zu hauen. Und wenn man dabei noch kurz die Menschheit retten kann, umso besser.

“The Avengers” ist ein Film mit großen Jungs für große Jungs. Alles ist eine Nummer größer als sein müsste, alles etwas lauter, alles irgendwie cooler. Nein, ein anspruchsvolles Drehbuch sucht man vergebens. Eigentlich besteht es nur aus zwei gigantischen Schlacht-Szenen und viel komischem Macho-Gehabe dazwischen. Aber das verzeiht man gerne. Denn das Drehbuch mag vielleicht nicht tiefsinnig sein, aber es ist auch nicht dumm. Natürlich dient alles nur dazu, ein paar Superhelden zusammen zu bringen und sie dann den Außerirdischen ordentlich in den Hintern treten zu lassen. Aber im Gegensatz zu anderen Produktionen (z.B. der völlig missglückte “Battleship“) nimmt sich der Film zu keiner Sekunde ernst. Was er allerdings ernst nimmt – und darin liegt seine Qualität – sind seine Charaktere. Diese werden mit Respekt behandelt und gewinnen dadurch eine Dimension, an der es vielen Comic-Verfilmungen mangelt: Menschlichkeit und Sympathie.

Man kann es durchaus schon eine Kunst nennen, in einem Film, der so viele Helden präsentiert, allen ein eigenständiges Profil zu verleihen. So kann man am Ende nicht sagen, dass einer der Superheld mehr Aufmerksamkeit erhalten hätte als der andere. Natürlich ist, der wie immer großartig arrogant aufspielende, Downey Jr. der Star. Ja, Thor taucht erst nach der Hälfte des Filmes auf. Einverstanden, Captain America wirkt wie ein Milchbubi inmitten echter Kerle (was diese ihn auch immer wieder spüren lassen) und der Hulk darf erst am Ende auf den Putz hauen (und stiehlt dabei prompt den anderen die Show). Aber letztendlich könnte wirklich jeder der vier Helden die Besetzungsliste anführen.

Auch die Nebendarsteller werden so liebevoll gezeichnet, dass sie nach dem Film noch lange weiter im Gedächtnis bleiben. Dies gilt vor allem für Clark Gregg als Agent Phil Coulson und natürlich, den hier leider etwas vernachlässigten, Jeremy Renner als Hawkeye. Von ihm hätte man gerne mehr gesehen, aber das Drehbuch lässt ihn leider lange Zeit nur als Handlanger des Schurken Loki agieren. Trotzdem schafft es Renner mit seiner limitierten Spielzeit ein großes Ausrufezeichen zu setzen und sich mal wieder als Action-Held kommender Filme zu empfehlen. Im Finale darf er dann gleichberechtigt mit Iron Man & Co. zeigen, was in ihm steckt. Vor diesem Hintergrund ist es spannend, ob der im September bei uns anlaufende vierte Teil der Bourne-Serie (Das Bourne Vermächtnis) ihm endgültig den großen Durchbruch bringen wird, den er spätestens seit „The Hurt Locker“ verdient hätte. Von einem Durchbruch kann man auch bei dem weitgehend unbekannten Tom Hiddleston als Schurke Loki sprechen. Wirkt dieser aufgrund seiner eher schmächtigen Gestalt und dem schmalen Gesicht zunächst eher blass, so weiß er sich doch durch bösen Charme, ätzender Ironie und einem wahnsinnigen Grinsen zu einem würdigen Gegner der „Avengers“ hoch zu spielen.

Über die übrigen Protagonisten muss man nicht viele Worte verlieren. Ihnen allen sieht man an, dass sie mit viel Spaß bei der Sache sind. Das hat dann schon etwas von einem Kindergeburtstag mit verkleiden. Und während Chris Hemsworth als Thor dem weiblichen Publikum glänzende Augen verleiht, erfüllt Scarlett Johansson die gleiche Aufgabe effektiv für das männliche Publikum effektiv. Das enge Lederkostüm, das ihre Kurven vorne und hinten betont, lenkt dann auch ganz hervorragend von ihren limitierten Schauspielkünsten ab.

Regisseur Joss Wheadon war genau der Richtige für diesen Job. Mit seinen Serien „Firefly“, „Buffy“ oder „Angel“ hat er schon einmal mit viel Elan angestaubten Genres aufgefrischt und auch später dabei geholfen seine Serien für Comics zu adaptieren. Zudem schreibt er nebenbei auch für einige Comic-Serien, u.a. die ebenfalls aus dem Hause Marvel stammenden X-Men. Und diese Freude und Verständnis für Comics merkt man den „Avengers“ dann auch zu jeder Sekunde an, was sich auf das Publikum überträgt. Bei der „Avengers“-Vorstellung im Cinemaxx kam fast so etwas wie Festival-Stimmung auf. Spätestens beim Abspann gab es vom dankbaren Publikum laute Bravo-Rufe und Standing Ovations. Es wäre interessant, ob der Film auch im Heimkino die gleiche Kraft entwickeln wird. Denn gerade bei den Avengers lohnt es sich, den Film im IMAX und in der 3D-Fassung (die zwar nachträglich erstellt wurde, was aber nicht unangenehm auffällt) zu erleben. Zusammen mit dem bombastischen Sound und einem johlenden Publikum ist das dann nämlich die Party des Jahres.
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jogiwan
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Re: The Avengers - Joss Wheadon (2012)

Beitrag von jogiwan »

der Streifen hatte übrigens mit über 200 Millionen Dollar wohl den erfolgreichsten US-Kinostart aller Zeiten...
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jogiwan
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Re: The Avengers - Joss Wheadon (2012)

Beitrag von jogiwan »

Arkadin hat geschrieben:Und während Chris Hemsworth als Thor dem weiblichen Publikum glänzende Augen verleiht [...]
sicher alles Gärtnerinnen... ;)

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DrDjangoMD
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Re: The Avengers - Joss Wheadon (2012)

Beitrag von DrDjangoMD »

Handlung:
Thors Brüderlein Loki will böses Zeugs machen und die Erde unter seine Herrschaft bringen. Das findet Nick Fury, Chef einer Geheimorganisation, aber gar nicht dufte und ruft einen Haufen Superhelden zusammen um dem ollen Loki Paroli zu bieten…

Kritik:
Einer der wichtigsten, wenn nicht sogar der wichtigste Aspekt eines Filmes sind seine Charaktere. Wenn wir den Protagonisten interessant finden, finden wir den Film interessant; wenn uns die Hauptfigur sympathisch ist können wir voll Nervenkitzel um ihr Überleben bangen oder mit freundschaftlichen Wohlwollen über ihre Witze lachen, je nachdem um welches Genre es sich handelt. Das Problem ist, um einen Protagonisten zufriedenstellend zu charakterisieren braucht es Feingefühl und besonders Zeit um ihn richtig einzuführen. Filme, in denen wir einen ganzen Haufen Helden bekommen, schaffen das leider nur selten. In Filmen wie „Der 13. Krieger“, „Die Liga der außergewöhnlichen Gentleman“ oder den diversen „Die Glorreichen Sieben“-Fortsetzungen werden wir so mit potentiellen Helden zugedeckt, ohne dass sie besondere Charaktereigenschaften bekommen, dass wir eher gelangweilt das Geschehen verfolgen, ohne mit den Protagonisten mitzufiebern…dies im Hinterkopf ging ich mit gewissen Sorgen in „The Avengers“, die sich aber spätestens nach einer halben Stunde völlig in Luft auflösten:
Ich denke für das Funktionieren dieses Team-Filmes sind zwei Aspekte verantwortlich: Der Offensichtliche, dass sie sämtliche Helden mit großen Stars besetzt haben, welche die Figuren in den meisten Fällen schon in eigenen Filmen verkörpern durften. Anstatt dass wir ein zwei Stars bekommen und viele Talentamöben die uns mehr oder weniger egal sind (so wie in den oben angeführten Beispielen), haben wir bei jeder Hauptperson einen erfahrenen Könner der sie darstellt.
Der zweite Grund für das Gelingen von „The Avengers“ liegt daran, dass der Regisseur Joss Whedon allen Anschein nach selbst ein Fan der diversen Comichelden ist. Dies sieht man, wenn man betrachtet wie gerecht verteilt er jeden von ihnen eine eigene Einführung, eigene Gags und eigene große Momente in denen sie strahlen können gibt. Er bevorzugt keinen von ihnen, er stellt keinen in den Schatten irgendeines anderen. Er bemüht sich sie alle möglichst genau zu charakterisieren, sie alle sympathisch und heldenhaft rüberkommen zu lassen. Und wenn ein Regisseur seine eigenen Hauptfiguren liebt, dann gelingt es ihn auch dies auf das Publikum zu übertragen.
Dadurch entstand ein Film, der unsagbar spaßig anzusehen ist. Unsere Superheldentruppe stellt ein herrliches Team von Lieblingen dar, mit denen man gerne über zwei Stunden verbringt. Kaum glaubt man Iron Man ist der Coolste von ihnen, macht Thor irgendwas Verrücktes. Kaum glaubt man Thor ist der Spaßigste, wird dieser vom Hulk weggeschnippt. Kaum glaubt man der Hulk wird der neue Superliebling kommt Captain America und…ähh…na ja, Captain America war auch ganz toll. Gegen schrullige Figuren wie die von Robert Downey Jr. verblasst er zwar etwas, aber er tut seine Sache ganz gut.
Zudem weiß Whedon, der auch für das Drehbuch verantwortlich war, wie man eine Geschichte am besten erzählt. Er versteht etwas von Spannungsbögen, weiß, dass die Helden auch Niederlagen einstecken müssen, er weiß dass sich die Charaktere entwickeln und sich Beziehungen ändern müssen. Er weiß, dass er bis zuletzt noch Geheimnisse vor dem Publikum haben muss…Und damit weiß er mehr als so mancher andere Hollywood-Schreiberling.
Action und Humor sind ständig im Übermaß präsent. Ersteres ist auf den Punkt und rasant inszeniert und zu den Witzen lassen sich auch nur positive Bemerkungen finden. Der meiste Spaß geht entweder von den individuellen Charakteren aus oder besteht aus physischen Humor. Wenn sich beispielsweise die unsterblichen Helden gegenseitig durch die Gegend herumschleudern als gäbe es nichts Alltäglicheres, kommen wohlige Erinnerungen an alte Kindercartoons a la Looney Toons auf.
Sicher, mehr als ein Unterhaltungsfilm ist er nicht, aber ist er als solcher perfekt? Ich würde sagen: Fast! Durch die oben geschilderten Aspekte, die liebeswerten Charaktere, die feinfühlige Regie, die quantitative Action, der qualitative Humor, vergeht die Laufzeit wie im Flug, aber dennoch gibt es einige kleinere Elemente des Filmes, die mir nicht so recht gemundet haben. Und zwar:
- Die ersten zehn Minuten: Alles was nach den Eröffnungsszenen kam war super, aber diese waren grauenvoll. So unglaublich hastig und verwirrend geschnitten, für nichts wird Zeit genommen, nichts wird erklärt, ich hatte keine Ahnung was abläuft und langsam begannen meine Augen zu schmerzen.
- Trailerfeeling: Die Dialoge wirkten so, als wäre jeder einzige Satz nur für die Trailers geschrieben worden. Jeden Ausspruch und jede Kameraeinstellung kann ich mir hervorragend in einem Trailer oder auf einem Poster vorstellen. Sicher, es ist ein unterhaltungsorientierter Actionfilm, da ist so was zu erwarten und es ist kein großer Downer, aber mit der Zeit wird’s doch ein wenig nervig.
- Der arme Phil: (Spoiler!) Ich habe oben geschrieben, dass eine gute Geschichte Niederlagen braucht. Die Helden brauchen einen Punkt an dem alles verloren scheint, erst dann kann es glorreich wirken, wenn sie am Ende doch siegen. Denkt an die Stelle aus „Django“ in der seine Hände zerstoßen werden, oder an die diversen Schlachten bei „Herr der Ringe“, wo unsere Heroen schon fast am Aufgeben sind und nur von einem nützlichen Deus ex Machina gerettet werden. „The Avengers“ haben auch so einen Punkt, nämlich der an dem Loki entkommt, ihr Schiff stark beschädigt wird und Phil (sein Vorname ist Agent ;) ) getötet wird. Und das ist auch gut so, eine Geschichte braucht so einen Punkt und es ist gut, dass sie dafür einen sympathischen Charakter haben sterben lassen, ABER irgendwie war mir von Anfang an klar, dass es Agent Phil treffen wird, ich wusste von seinem ersten Auftritt an, dass der Regisseur ihn nur so sympathisch macht um ihn dann wie ein Lamm zur Schlachtbank zu führen und ihn in einem Moment seiner Dummheit sterben zu lassen…und diese Behandlung von Seiten der Regie hat der olle Phil dann doch nicht verdient.
- Die Menschen sind zu mächtig: Normalerweise gehöre ich zu den letzten die sich über überstarke Homo Sapiens Sapiens aufregen, ich meine, in meinem Lieblingsfilm fordert ein Dude fünfzig andere zu einem Duell und gewinnt dann auch noch und ich habe überhaupt kein Problem damit! Aber nicht in einem Superhelden-Film! In der finalen Schlacht haben Mr. Archie Arrow und Mrs. Olga Ostblock so viele unmenschliche Überleistungen vollbracht, dass ich überzeugt war, sie hätten Loki und Co. auch locker ohne Thor, Hulk, Iron Man und Cap besiegen können. Natürlich ist es nicht schlimm, dass auch die Menschen besonders cool, intelligent und stark sind: Ich mochte die Szene an der Scarlett Johansson ihre Martial Arts Künste präsentiert während sie an einen Stuhl gefesselt ist, oder auch ihre wendungsreichen Verhörmethoden, aber gegen Ende verhielten sie und der Bogen-Typ sich so als ob sie einem Iron Man oder Hulk um nichts nach stünden und dadurch verlieren diese wiederum ein wenig ihrer Besonderheit.
- Dieser letzte Punkt wird bei meiner Bewertung nicht berücksichtigt, aber: 3D funktionierte in den 50ern nicht, es funktionierte in den 80ern nicht und jetzt funktioniert es auch nicht. Durch meine zweidimensionales Kinoroutine wirkte es befremdlich auf mich und meist eher wie mit Perspektive arbeitende Papierausschnitte und weniger wie die Wirklichkeit.
So, bevor ihr euch jetzt beschwert, dass ich mich so viel beschwert habe: Die letzten Punkte sind Kleinigkeiten! Ein Film wird wegen solcher Lappalien nicht schlecht. Ein Film wird schlecht, wenn er langweilig ist und/oder wenn wir den Protagonisten aus tiefsten Herzen hassen und bei „The Avengers“ ist das genaue Gegenteil der Fall!!!
Fazit: Grandioses Popcorn-Kino: Nicht perfekt, er hat seine Schwächen aber durch die Liebe des Regisseurs zu seinen Charakteren wurde ein Unterhaltungserlebnis sondergleichen daraus. 7/10
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Arkadin
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Re: The Avengers - Joss Wheadon (2012)

Beitrag von Arkadin »

DrDjangoMD hat geschrieben: Einer der wichtigsten, wenn nicht sogar der wichtigste Aspekt eines Filmes sind seine Charaktere.
Einspruch. Es gibt auch großartige Filme ohne irgendwelche Charaktere. "Fata Morgana" von Herzog z.B. Oder "Berlin - Die Symphonie der Großstadt". Oder, oder, oder...
Das würde ich nicht verallgemeinern. :opa:
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DrDjangoMD
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Re: The Avengers - Joss Wheadon (2012)

Beitrag von DrDjangoMD »

Arkadin hat geschrieben:
DrDjangoMD hat geschrieben: Einer der wichtigsten, wenn nicht sogar der wichtigste Aspekt eines Filmes sind seine Charaktere.
Einspruch. Es gibt auch großartige Filme ohne irgendwelche Charaktere. "Fata Morgana" von Herzog z.B. Oder "Berlin - Die Symphonie der Großstadt". Oder, oder, oder...
Das würde ich nicht verallgemeinern. :opa:
OK sagen wir bei Hollywood-Spielfilmen, die besonders der Unterhaltung dienen sind die Charaktere äußerst wichtige Aspekte. Gut so? :)

Wenn ich "Filme" schreibe meine ich eigentlich in der Regel Spielfilme und weniger Universen, Mondos und ähnliches.
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Re: The Avengers - Joss Wheadon (2012)

Beitrag von purgatorio »

DrDjangoMD hat geschrieben: Wenn ich "Filme" schreibe meine ich eigentlich in der Regel Spielfilme und weniger Universen, Mondos und ähnliches.
ich hätte gerne eine Bildungslücke geschlossen. Was zum Geier sind denn "Universen"? Soll das 'ne Genre-Bezeichnung sein?
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Re: The Avengers - Joss Wheadon (2012)

Beitrag von jogiwan »

ich glaub er meint Universummsen - nicht Universen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Universum_ ... ehserie%29

;)
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Re: The Avengers - Joss Wheadon (2012)

Beitrag von purgatorio »

aha... Tier- und Blumendokus also :lol:
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Re: The Avengers - Joss Wheadon (2012)

Beitrag von purgatorio »

Jayse Hanse hat diverse Interface und Screen-Designs aus dem AVENGERS-Film gepostet. Und die sind der Hammer!!!

http://cargocollective.com/jayse/Avengers

Bild

:thup:
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