Produktionsland: Rumänien, USA
Produktion: Charles Band, Oana Paunescu, Vlad Paunescu
Erscheinungsjahr: 1994
Regie: Ted Nicolaou
Drehbuch: Ted Nicolaou
Kamera: Vlad Paunescu
Schnitt: Bert Glatstein, Gregory Sanders
Spezialeffekte: Randall William Cook
Musik: Richard Kosinski, William Levine Michael Portis
Länge: ca. 78 Minuten
Freigabe: FSK Keine Jugendfreigabe
Darsteller: Anders Hove, Denice Duff, Kevin Spirtas, Melanie Shatner, Pamela Gordon, Ion Haiduc, Michael Dellafemina, Michael Denish, Nicolae Urs, Radu Minculescu, Elvira Deatcu, Camelia Zorlescu
Wir machen einfach dort weiter wo wir im Vorgänger aufgehört haben. Bei der Story oder beim Schwachsinn? Bei Beidem. Zeitgenanntes wird von Radus Mutter erneut untermauert. Bereits im Vorgänger kam dieser Charakter als ganz schlechte Cryptkeeper-Imitation, die dem Zuschauer gewaltig auf den Nerv gehen kann, rüber.
Der Charakter Radu verfährt sich zudem in eine unangebrachte Sentimentalität. Die Verbindung einer Heulsuse und einer Vollidiotin vertritt somit die böse Seite. Gute Chancen für die gute Seite zu siegen, allerdings weißt auch diese keine Sympathieträger auf, so dass es eh nicht von belang wäre.
Die Kameraarbeit ist mit der des Vorgängers gleichzusetzen und vereinzelnd scheint es auch so, dass man einige Einstellungen des Mondes bereits in „Subspecies 2“ sehen konnte. Die gleiche billige TV Optik dominiert demnach auch „Subspecies 3“.
Fazit: Etwas besser als der Vorgänger, aber lang kein Film den man empfehlen kann.
4,5/10