"Neben der offiziellen Kinogeschichte - mit Oscars, roten Teppichen und glamourösen Premierenfeiern - gibt es seit jeher auch eine Kinogeschichte, die sich abseits der großen Scheinwerfer abspielt: Willkommen im Reich von Exploitationfilmen und B-Movies, Underground-Filmen und "Trash"-Kino. Bunt, wild, effekthascherisch, grell - und nicht immer ganz "political correct". Häufig sind diese abseits der großen Studios gedrehten Filme nur mit einem geringen Budget ausgestattet - und trotzdem gelingt es vielen von ihnen, Kultstatus zu erlangen. Und das vor allem wegen der sie prägenden Schauspieler. "
In letzter Zeit fällt mir umso mehr auf das der Trashfilm in aller munde ist, Leute die sich vor einigen Jahren gesträubt haben soetwas zu sehen kaufen oder schauen nun alles was auch annähernd in diese richtung geht.
Ist das nun Segen oder ein Fluch das sich damit nun wirklich jeder beschäftigt?!
), andererseits liegt das aber natürlich auch an der Retro-Welle, die spätenstens mit dem Tarantino/Rodriguez-Projekt "Grindhouse" losgetreten wurde. Der Film war zwar kein übermäßiger Erfolg, aber hat doch sehr viele Trittbrettfahrer inspiriert und hallt bis heute nach. Da ist es durchaus nachvollziehbar, dass das auch den "Wurzeln" zugute kommt. 
Die Neo-Exploitationwelle findet doch reißenden Absatz (Stichwort: künstlicher Dreck). Vorbilder und "Klassiker" sind da sowohl für Produzenten als auch für Rezipienten unumgänglich.
gemeint natürlich: Neo-Exploitationwelle 
