Deliria-Italiano

Tremors 4 – Wie alles begann



Deutscher Titel: Tremors 4 – Wie alles begann
Originaltitel: Tremors 4: The Legend Begins

Regie: S.S. Wilson
Produktionsland: USA (2004)

Darsteller: Michael Gross, Sara Botsford, Billy Drago, Brent Roam, August Schellenberg, J.E. Freeman, Lo Ming, Lydia Look, Sam Ly, Neil Kopit, Sean Moran, Mathew Seth Wilson

Story:

19. Jahrhundert / Amerika: Fern ab der nächsten Großstadt treffen in einer Mine Bergarbeiter auf Raketenwürmer, die sich natürlich umgehend als sehr hungrig erweisen und die ersten Bissen fordern. Klar, dass darauf niemand mehr dort arbeiten möchte und das kleine Dorf Rejection in der Nähe im Nu ausgestorben ist. Nur eine Handvoll Bewohner erwarten die Ankunft des Claimbesitzers Hiram Gummer (Michael Gross), der die Dinge wieder richten soll. So zieht er schon bald mit ein paar Cowboys aus, die Mine zu erkunden und muss schon in der ersten Nacht mit den Graboiden Bekanntschaft machen. Wie soll man Wesen töten, die unverwundbar scheinen und urplötzlich aus dem Boden schießen?

(via ofdb)

TREMORS 4 mutierte leider zur langweiligen Gurke (ob es daran liegt, dass es sich um eine Art Western handelt ). Zwar gibt sich abermals Michael Gross die Ehre, allerdings rettet auch das nicht vor dem beinahe Totalausfall. Und dieser hat einen eindeutigen Ursprung: von zwei Grundkomponenten des ursprünglichen Konzepts, nämlich Monster-Trash und Humor, hat man den Humor als Konstante einfach vergessen. Zwar gibt es für Kenner der Serie durchaus Anguckpotenzial, da die Verknüpfungen zu allen Vorgängerteilen sehr gut in die Geschichte integriert wurden, allerdings war's das dann auch schon. 3-4/10, beinahe (aber wirklich nur beinahe) unguckbar

Der Teil hat mir auch überhaupt nicht gefallen, ist schon fast ein echter Rohrkrepierer. Langeweile pur und deshalb auch keinesfalls zu empfehlen.


3/10

Wie viele Teile gibts denn von denen? Die Witz reicht ja normalerweise nicht mal für einen Film...

Tremors 4 - Wie alles begann

Nevada im Jahre 1889. In einer Silbermine kommen zahlreiche Arbeiter zu Tode. Niemand weiss genau warum, keiner will mehr in der Mine arbeiten. Dadurch droht das kleine Kaff Rejection zur Geisterstadt zu werden. Plötzlich taucht der Besitzer der Mine auf, um nach dem Rechten zu sehen. Schon bald erkennt man die Bedrohung, ist aber zunächst ratlos wie man ihr begegnen soll...

Die vierte Runde Tremors. Diesmal ist die Handlung hundert Jahre früher angesiedelt. Michael Gross kennt man aus allen Tremors Streifen, hier nimmt er seine übliche Rolle (durchgeknallter Waffennarr) auf die Schippe. Billy Drago als angeheuerter Revolverheld ist ebenfalls ganz nett.

Konnte Teil 3 schon nicht mehr ganz an die Vorgänger anknüpfen, so wird mit Teil 4 der Tiefpunkt erreicht. Der Film hat ein paar witzige Momente zu bieten, aber das Thema scheint nun wirklich ausgelutscht. Mehr wird nicht benötigt!

Mittelprächtig. 5/10

jogiwan hat geschrieben:Wie viele Teile gibts denn von denen? Die Witz reicht ja normalerweise nicht mal für einen Film...

Es gibt 4 Teile.

horror1966 hat geschrieben:

jogiwan hat geschrieben:Wie viele Teile gibts denn von denen? Die Witz reicht ja normalerweise nicht mal für einen Film...

Es gibt 4 Teile.

vier Teile, korrekt, und eine hier zu Lande kaum bekannte 13teilige Spin-Off-Serie, die ebenfalls mit Michael Gross als Burt Gummer aufwarten kann. Titel ist *tamtamtamtaaaaaam*: TREMORS (the series). Ob die was taugt weiß ich allerdings nicht

Alle sechs Teile sind mutmaßlich am 25.10.2018 bei Univeral Pictures als Blu-ray- und DVD-Box erschienen:

Alle mittlerweile sieben Teile erscheinen voraussichtlich am 11.11.2021 bei Universal als 7-Blu-ray- und 7-DVD-Box, jeweils als Digipak im Schuber:



Enthält:

Tremors - Im Land der Raketenwürmer
Tremors 2 - Die Rückkehr der Raketenwürmer
Tremors 3 - Die neue Brut
Tremors 4 - Wie alles begann
Tremors 5 - Blutlinien
Tremors 6 - Ein kalter Tag in der Hölle
Tremors 7 - Shrieker Island

Quelle: OFDb-Shop

Nach dem richtig beschissenem dritten Teil kann das ja nur besser werden...
Ist auch so!
Variiert wird die absolut totgelaufene Geschichte dahingehend, das hier alles im 19ten Jahrhundert spielt.
Besser als Teil 3, aber leider auf keinen Fall wirklich gut.