Ein Engel für den Teufel - Camillo Mastrocinque (1966)
Verfasst: Mi 15. Aug 2012, 16:58
Ein Engel für den Teufel
Originaltitel: Un Angelo per Satana
Alternativtitel: An Angel for Satan
Herstellungsland: Italien / 1966
Regie: Camillo Mastrocinque
Darsteller: Barbara Steele, Claudio Gora, Ursula Davis, Anthony Steffen
Story:
Gegen Ende des 19.Jahrhunderts reist der junge Restaurator und Zeichner Roberto Merigi (Anthony Steffen) in ein kleines italienisches Dorf, um eine Frauenstatue, die "Nymphe" zu restaurieren, die man im nahegelegenen See gefunden hat. Die Einwohner sind aufgrund einer 200 Jahre alten Legende höchst abergläubisch, die Statue soll Unglück bringen. Einstmals sei sie ein Abbild einer schönen Frau aus der Familie der Montebrunos gewesen, die von ihrer häßlichen Schwester Belinda gehaßt wurde. Als diese den Bildhauer der Statue nicht für sich gewinnen konnte, verfluchte sie die Männer und stürzte beim Versuch die Statue zu kippen, mit in den See, wo sie ertrank.
Kurz nach Robertos Ankunft kommen die beiden Fährleute ums Leben, womit der Aberglauben wieder auflebt, auch als die junge Harriet (Barbara Steele) aus England heimkehrt, um den Familienbesitz bei Volljährigkeit zu übernehmen. Alsbald gebärdet sich die anfangs freundliche Harriet jedoch seltsam, nennt sich Belinda und fängt an, verschiedene Männer des Dorfes langsam aber sicher in den Wahnsinn zu treiben. Die Emotionen kochen hoch und Roberto muß der Besessenheit auf den Grund gehen, damit nicht am Ende noch mehr Unschuldige sterben müssen... (quelle: ofdb.de)
Originaltitel: Un Angelo per Satana
Alternativtitel: An Angel for Satan
Herstellungsland: Italien / 1966
Regie: Camillo Mastrocinque
Darsteller: Barbara Steele, Claudio Gora, Ursula Davis, Anthony Steffen
Story:
Gegen Ende des 19.Jahrhunderts reist der junge Restaurator und Zeichner Roberto Merigi (Anthony Steffen) in ein kleines italienisches Dorf, um eine Frauenstatue, die "Nymphe" zu restaurieren, die man im nahegelegenen See gefunden hat. Die Einwohner sind aufgrund einer 200 Jahre alten Legende höchst abergläubisch, die Statue soll Unglück bringen. Einstmals sei sie ein Abbild einer schönen Frau aus der Familie der Montebrunos gewesen, die von ihrer häßlichen Schwester Belinda gehaßt wurde. Als diese den Bildhauer der Statue nicht für sich gewinnen konnte, verfluchte sie die Männer und stürzte beim Versuch die Statue zu kippen, mit in den See, wo sie ertrank.
Kurz nach Robertos Ankunft kommen die beiden Fährleute ums Leben, womit der Aberglauben wieder auflebt, auch als die junge Harriet (Barbara Steele) aus England heimkehrt, um den Familienbesitz bei Volljährigkeit zu übernehmen. Alsbald gebärdet sich die anfangs freundliche Harriet jedoch seltsam, nennt sich Belinda und fängt an, verschiedene Männer des Dorfes langsam aber sicher in den Wahnsinn zu treiben. Die Emotionen kochen hoch und Roberto muß der Besessenheit auf den Grund gehen, damit nicht am Ende noch mehr Unschuldige sterben müssen... (quelle: ofdb.de)