Braddock - Missing in Action III - Aaron Norris (1988)

Moderator: jogiwan

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Blap
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Braddock - Missing in Action III - Aaron Norris (1988)

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Braddock - Missing in Action III (USA 1988, Originaltitel: Braddock: Missing in Action III)

Familienzusammenführung

1975 fällt Saigon. In diesem Chaos ist die Vietnamesin Lin (Miki Kim) auf dem Weg zur Botschaft der USA, gemeinsam mit ihrem Ehemann Colonel James Braddock (Chuck Norris) will sie das Land verlassen. Durch ein tragisches Mißverständnis verfehlt sich das Paar, Braddock hält seine Frau für tot. Derweil verweigert man Lin den Zugang auf das Botschaftsgelände, kurz zuvor wurden ihre Papiere gestohlen. In den späten achtziger Jahren sucht ein gewisser Reverend Polanski (Yehuda Efroni) Braddock auf, laut Angaben des Geistlichen lebt Lin. Mehr noch, sie war von Braddock schwanger, haust mit ihrem Sohn Van (Roland Harrah III) unter erbärmlichen Zuständen, geknechtet und verachtet von den kommunistischen Machthabern. Zunächst glaubt James nicht an die abenteuerliche Geschichte. Jedoch überzeugt ihn das verdächtige Verhalten des CIA-Agenten Little John (Jack Rader), offenbar fürchtet der Geheimdienst eine eigenmächtige Aktion des Elitekämpfers. Gut ausgerüstet begibt sich Braddock in den Machtbereich der Kommunisten, tatsächlich findet er seine Frau und den gemeinsamen Sohn in einer runtergekommenen Behausung vor. Nun soll der Ärger erst beginnen, längst hat sich der sadistische General Quoc (Aki Aleong) an die Fersen des verhassten Amerikaners geheftet...

Chuck Norris war in den Achtzigern einer der ganz grossen Action-Helden, Cannon war damals DIE Filmschmiede für unterhaltsame B-Action. Norris bekleidete in einigen Cannon-Klassikern die Hauptrolle. "Missing in Action" brachte es auf drei Teile, dem Knüller "Delta Force" verpasste man eine nicht minder starke Fortsetzung, "Invasion U.S.A." zählt ebenso zu den unverzichtbaren Perlen dieser Epoche.

Colonel Braddocks dritter Streich kommt mit einer aus den Fingern gesaugten Story daher, die Vorgänger werden gewissermaßen weitgehend ignoriert. Freilich habe ich mit Erbsenzählerei und Logik nicht viel am Hut, ergo bereitet mir diese Marschrichtung keine Schwierigkeiten. "Braddock" bietet typische Cannon-Kost, genau diesen Stoff möchte ich nicht missen! Chuck Norris kommt hier und da ein markiger Spruch über die Lippen, ferner ballert und prügelt er alles in Grund und Boden, ausgiebige Folter steckt er locker weg. Das Söhnchen beäugt den Vater zunächst skeptisch, aber nachdem Papi eine halbe Armee ins Jenseits befördert hat, sind alle Bedenken und Ängste des Bengel vom Winde verweht. Plump nutzt das Drehbuch die Momente des kurzen "Familenglücks" zu Ausritten in triefenden Kitsch, überdies muss Chucky eine grössere Horde Kinder aus den Fängen der roten Ratten retten! Die Welt kann so einfach gestrickt sein, der gute und freiheitsliebende US-Bürger auf der richtigen Seite, die widerlichen Kommunisten auf der falschen Seite. So kommt nicht nur der rote Obermotz monströs daher, seine Schergen schrecken nicht vor der Mißhandlung von Kindern zurück. Ein besonders schrecklicher Widerling will sich gar an einem Mädchen vergehen, aber da taucht unser Chuck auf und führt dem Saukerl das Bajonett ein, ist doch klar.

Über das Ensemble muss ich nicht viele Worte verlieren. Chuck Norris ist Chuck Norris ist Chuck Norris. Mit stoischer Mimik pflügt er durch die Horden der Finsternis, hat der Mann keine Waffe zur Hand, wird der Mann zur tödlichsten aller Waffen, noch Fragen? Aki Aleong darf den Bösewicht vom Dienst geben, Fratzen, Gebrüll und Folter, das Handwerk des Todes. Aleong macht einen guten Job, General Quoc ist unangenehmer als ein frisches Hundehäufchen im neuen Energiespar-Kühlschrank. Roland Harrah III und Miki Kim haben den Beschützer aller Beschützer an ihrer Seite, doch Aki "Quoc" Aleong grätscht ultra-eklig dazwischen, fährt dem Helden in die Parade. Yehuda Efroni neigt als tapferer Reverend zur liebenswürdigen Schrulligkeit, Jack Rader taugt immerhin zum Agentenabziehbildchen, Ron Barker taucht als Helferlein des strahlenden Helden auf. Damit genug, anonyme Metzelmasse soll anonyme Metzelmasse bleiben, auf Einzelschicksale kann Braddock keine Rücksicht nehmen, Rache ist Blutwurst und Mettgut.

Vielleicht wollte man Colonel Braddock mit einer gewissen Tiefe ausstatten, soll Chuck Norris mehr als der Held mit dem Herz am rechten Fleck sein. Selbstverständlich rinnt dies als gequirlter Dünnschiss am Bein herunter, mehr als der bereits erwähnte Kitsch ist nicht drin. Wozu auch, Braddock muss töten, retten und blutet notfalls nach innen, das gehört so (und nicht anders)! Nach dem stimmungsvollen Auftakt im untergehenden Saigon, schaltet die Sause einen Gang runter. In der zweiten Hälfte tanzt Chuck den Arschtritt-Tanz mit den Kommunisten, steuert das bleihaltige Treiben auf ein explosives Finale zu. Ja, es gibt mit Sicherheit zehn Millionen Gründe diesen Streifen mit Dreck zu bewerfen. Aber ihr ahnt es bereits, diese zehn Millionen Gründe gehen mir allesamt an meinem knackigen Hintern vorbei. Ich stehe auf Chuck Norris, ich fahre auf Cannon ab, ich brauche und liebe es!

Nachdem der deutsche DVD-Markt jahrelang nicht per offizieller Veröffentlichung befriedigt wurde, ist der Flick seit Anfang August 2012 endlich erhältlich (auf DVD und BD). Die Blu-ray bietet den Film in ordentlicher Qualität an, die Ausstattung ist eher mager geraten. Für mich ein klarer Pflichtkauf.

7/10 (gut) + unzählige Knuffelpunkte

Lieblingszitat:

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horror1966
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Re: Braddock - Missing in Action III - Aaron Norris

Beitrag von horror1966 »

Nach etlichen Jahren erschien nun endlich auch der letzte Teil der "Missing in Action - Trilogie" endlich als offizielle Veröffentlichung auf DVD. Zwar handelt es sich hier ganz eindeutig um den wohl schwächsten Teil der Reihe, was aber keinesfalls bedeutet, das es sich um einen schlechten Film handeln würde. Es ist lediglich das leicht schwächelnde Drehbuch das hier einen besseren Gesamteindruck vermittelt, denn ansonsten beinhaltet das Werk im Prinzip alles, was ein gelungener B-Actioner braucht. Man kann den Film dabei schon als Familien-Produktion ansehen, ist Action-Ikone Chuck Norris nicht nur in der Hauptrolle zu sehen, sondern zeichnet gleichzeitig auch noch mit für das eben erwähnte Drehbuch verantwortlich. Zudem handelt es sich auch noch um das Regie-Debüt seines Bruders Aaron und was dieser hier auf die Beine gestellt hat, kann sich durchaus jederzeit sehen lassen. Dabei dauert es eine geraume Zeit, bis die Geschichte in Sachen Action so richtig in Fahrt kommt, wird man doch zuerst mit den Zusammenhängen konfrontiert die dazu geführt haben, das Braddock seine Frau für tot gehalten hat. Danach werden Vorbereitungen für die spektakuläre und gefährliche Rettungsmission getroffen und so ist schon fast die Hälfte des Filmes vorbei, bis es einmal so richtig zur Sache kommt.

Diese Zeitspanne kommt dem Zuschauer aber trotz kaum vorhandenem Aktionismus dennoch keineswegs langweilig vor, denn die Spannung der Geschehnisse werden durchaus konstant aufgebaut und führen einen so immer näher an eine actiongeladene zweite Filmhälfte heran, die jeden Action-Fan mehr als nur entschädigen dürfte. Denn nun erlebt man einen Chuck Norris in Bestform und einmal mehr ist der unbezwingbare Einzelkämpfer durch nichts und niemanden aufzuhalten. Seine aufgestaute Wut entlädt sich dabei in altbewährter Form und wer sich ihm in den Weg stellt, hat später keine Zeit mehr diesen Entschluss zu bereuen. Das sich die Ereignisse dabei einmal mehr relativ überzogen und wenig glaubhaft darstellen ist dabei überhaupt kein Negativ-Faktor, denn schließlich kennt man das aus etlichen anderen Filmen, in denen der alte Haudegen schon mitgewirkt hat. Und so werden einmal mehr sämtliche Klischees bedient, die bösen Vietnamesen haben trotz einer haushohen zahlenmäßigen Überlegenheit keine Chance, was die Legendenbildung um den charismatischen Schauspieler nur noch zusätzlich fördert. Auch die auswegloseste Situation stellt nur ein minimales Hindernis dar und Norris wütet wie ein Orkan.

Das dabei einmal mehr jede Menge Pyrotechnik zum Einsatz kommt versteht sich dabei fast von selbst und so kann sich der geneigte Fan an etlichen Explosionen und jeder Menge Schießereien erfreuen, die man bei Filmen dieser Art auch ganz einfach erwartet. Ungewohnt hingegen ist der Aspekt, das der Geschichte auch eine sehr emotionale Note beigefügt wurde, die sich auch ein wenig auf das ansonsten eher stoische Schauspiel des Hauptdarstellers auswirkt. Dies zeigt sich insbesondere in den Passagen, als Braddock seine Familie in ärmlichen Verhältnissen wiederfindet und Chuck Norris die ungewohnte Rolle des glücklichen Ehemannes einnehmen muss. Nun bricht der gute Mann zwar nicht gerade in Tränen aus, doch sein ansonsten eigentlich immer gleicher Gesichtsausdruck erscheint einen kurzen Moment seltsam verklärt und es sind dezente Gefühlsregungen in den Gesichtsmuskeln zu erkennen, die das Ganze sehr symphatisch erscheinen lassen. Trotzdem kann man die Action-Fans beruhigen, denn das Szenario artet nun auf keinen Fall in eine schnulzige Familien-Zusammenführung aus, denn nur allzu schnell besinnt sich der erfahrene Kämpfer wieder auf seine wirklichen Qualitäten und holt zum großen Rundumschlag aus, bei dem er ganz nebenbei auch noch eine Horde Kinder befreien will, um ihnen ein besseres Leben zu ermöglichen.

Wie sich dann alles zum Guten wendet braucht man wohl nicht extra zu erwähnen, denn Mr. Unbesiegbar kennt nichts anderes, als das er am Ende trotz aller Widerstände die Oberhand behält und es wäre schon fast als Blasphemie zu bezeichnen, wenn an dieser Stelle ein anderer Schluss-Akkord gewählt worden wäre. So aber bleibt alles beim alten, der Zuschauer bekommt einen ordentlichen B-Actioner serviert in dem es zumindest in der zweiten Filmhälfte ordentlich knallt und Mr. Norris kann sich eine weitere Kerbe für eine gelungene Mission in den Colt schnitzen. Auch wenn es sich hier um den schwächsten teil der Trilogie handelt, ist "Braddock - Missing in Action III" ein absolut sehenswerter Norris, in dem man außerdem auch für wenige Sekunden erahnen kann, das der gute Mann so etwas wie einen emotionalen Ausdruck im Gesicht hat.


Fazit:


Aaron Norris hat hier einen durchaus beachtlichen Regie-Erstling auf den Weg gebracht der zwar einige offensichtliche Mankos beinhaltet, aber in einer furiosen zweiten Hälfte etliche Highlights offenbart, die einen B-Movie absolut sehenswert machen. Für Norris-Fans sowieso unverzichtbar, dürfte der Film jedoch auch für jeden anderen eine Sichtung lohnenswert erscheinen lassen.


6,5/10
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buxtebrawler
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Re: Braddock - Missing in Action III - Aaron Norris

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 31.01.2020 bei NSM Records noch einmal als Blu-ray/DVD-Kombination in verschiedenen Mediabooks:

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Cover A, limitiert auf 666 Exemplare

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Cover B, limitiert auf 222 Exemplare

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Cover C, limitiert auf 222 Exemplare

Extras:
* 24-seitiges Booklet mit Text von Mike Blankenburg
* Missing in Action 1 - Original Trailer
* Missing In Action 2 - Deutscher Trailer
* Missing In Action 3 - Deutscher Trailer
* Missing In Action 3 - Original Trailer

Quelle: OFDb-Shop
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Braddock - Missing in Action III - Aaron Norris

Beitrag von buxtebrawler »

Die Trilogie erscheint voraussichtlich am 27.03.2020 noch einmal bei NSM Records in verschiedenen 3-Blu-ray-Mediabooks:

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Cover A, limitiert auf 666 Exemplare

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Cover B, limitiert auf 666 Exemplare

Extras:
* 24-seitiges Booklet
* Audiokommentar von Daniele Perée und Marco Erdmann (Missing In Action 2)
* Original Trailer
* Deutsche Trailer

Quelle: OFDb-Shop
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Braddock - Missing in Action III - Aaron Norris

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 25.06.2021 noch einmal bei NSM Records auf Blu-ray und DVD:

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Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
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Re: Braddock - Missing in Action III - Aaron Norris

Beitrag von McBrewer »

buxtebrawler hat geschrieben: Mi 11. Dez 2019, 16:14 Erscheint voraussichtlich am 31.01.2020 bei NSM Records noch einmal als Blu-ray/DVD-Kombination in verschiedenen Mediabooks:

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Cover A, limitiert auf 666 Exemplare

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Cover B, limitiert auf 222 Exemplare

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Cover C, limitiert auf 222 Exemplare

Extras:
* 24-seitiges Booklet mit Text von Mike Blankenburg
* Missing in Action 1 - Original Trailer
* Missing In Action 2 - Deutscher Trailer
* Missing In Action 3 - Deutscher Trailer
* Missing In Action 3 - Original Trailer

Quelle: OFDb-Shop
Von diesem Mediabook habe ich jetzt auch mal wieder meine Erinnerungen auffrischen lassen, eher noch: ich weiß leider nicht mehr, ob ich den in den letzten 35 Jahren mal gesehen habe.
Wie dem auch sei, der erste Teil lief ja letztens hier im Nachtprogramm, den zweiten teil habe ich nun mangels Exemplar übersprungen & gleich die dritte Ausgabe der Actionlastigen Mission gegeben.
Und dieser ignoriert erstmal komplett die beiden Erstlinge & spinnt sich eine neue, familiärere Story um Braddock zusammen.
So geht es über Thailand & dem CIA Umweg ins Mekongdelta rund um Ho Chi Minh-Stadt .
Ich hatte schon befürchtet, das BRADDOCK nun ein ähnlich spannungsarmer "Krauf"-Film (Kriechen & Laufen) wie die erste Mission wird. Aber ab dem zweiten Drittel wird es arg ungemütlich, bis es dann auch direkt in die "Grüne Hölle" geht und sich von da an ein unglaubliches Feuerwerk & reaktionäre Situation aneinander reihen, die ich im Real-Life ablehne, auf Zelluloid gebannt aber zu wahren Jubelstürmen hinreißen.
Und somit konnte ich mit diesem Abschluss durchaus meinen Frieden machen.

Wer für einen schmalen Kurs das NSM Mediabook mal angeboten bekommt, kann da bedenkenlos zugreifen: das Bild ist perfekt & das Booklet von Mike Blankenburg recht kurzweilig & informativ und gibt eine groben Einblick in das Schaffen von Chuck Norris, CANNON und Synchronisation
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Maulwurf
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Re: Braddock - Missing in Action III - Aaron Norris

Beitrag von Maulwurf »

McBrewer hat geschrieben: Mo 30. Mai 2022, 19:30 Wer für einen schmalen Kurs das NSM Mediabook mal angeboten bekommt, kann da bedenkenlos zugreifen: das Bild ist perfekt & das Booklet von Mike Blankenburg recht kurzweilig & informativ und gibt eine groben Einblick in das Schaffen von Chuck Norris, CANNON und Synchronisation
Wobei sich, die Anmerkung sei erlaubt, die Frage stellt, von wem Blankenburg dieses Mal abgeschrieben hat. Ich weiß von mindestens drei unterschiedlichen Autoren, bei deren Texten sich Blankenburg ungehemmt und ohne Angabe von Quellen bedient, deren Texte also als seine eigenen ausgibt. :basi:
Was ist die Hölle? Ein Augenblick, in dem man hätte aufpassen sollen, aber es nicht getan hat. Das ist die Hölle ...
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McBrewer
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Re: Braddock - Missing in Action III - Aaron Norris

Beitrag von McBrewer »

Maulwurf hat geschrieben: Mo 30. Mai 2022, 19:36
McBrewer hat geschrieben: Mo 30. Mai 2022, 19:30 Wer für einen schmalen Kurs das NSM Mediabook mal angeboten bekommt, kann da bedenkenlos zugreifen: das Bild ist perfekt & das Booklet von Mike Blankenburg recht kurzweilig & informativ und gibt eine groben Einblick in das Schaffen von Chuck Norris, CANNON und Synchronisation
Wobei sich, die Anmerkung sei erlaubt, die Frage stellt, von wem Blankenburg dieses Mal abgeschrieben hat. Ich weiß von mindestens drei unterschiedlichen Autoren, bei deren Texten sich Blankenburg ungehemmt und ohne Angabe von Quellen bedient, deren Texte also als seine eigenen ausgibt. :basi:
:shock: UiUi ... gute Frage :???:
Dieser Fakt war mir bis gerade auch noch nicht bekannt & ist ja weniger schön, wenn dieses sich auch hier nun bestätigen würde.
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