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Battleship - Peter Berg (2012)

Verfasst: Fr 19. Okt 2012, 18:13
von horror1966
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Battleship
(Battleship)
mit Taylor Kitsch, Alexander Skarsgard, Rihanna, Brooklyn Decker, Tadanobu Asano, Hamish Linklater, Liam Neeson, Peter MacNicol, John Tui, Jesse Plemons, Gregory D. Gadson, Jerry Ferrara, Joji Yoshida
Regie: Peter Berg
Drehbuch: Jon Hoeber / Erich Hoeber
Kamera: Tobias A. Schliessler
Musik: Steve Jablonsky
FSK 16
USA / 2012

Kaum ein Offizier hat je in der US Navy derart schnell Karriere gemacht wie Alex Hopper (Taylor Kitsch). Aber dann begeht er einen Fehler, der ihn die Laufbahn kosten könnte: Er verliebt sich ausgerechnet in Sam (Brooklyn Decker), die Tochter seines Admirals (Liam Neeson). Gemeinsam mit seinem älteren Bruder Stone, der bereits Kommandeur eines Kriegsschiffes ist, wird er zu einem internationalen Seemanöver in den Pazifik geschickt.
Mitten auf dem Ozean wird die Flotte von den gigantischen High-Tech-Kampfmaschinen einer außerirdischen Macht angegriffen. Jetzt heißt es Privates zurück zu stellen um sich im Kampf um das Schicksal der Erde zu bewähren.



Schiffe versenken im Blockbuster-Format


So kurz und knapp könnte man das Werk von Peter Berg (Hancok) beschreiben, denn der Spiele-Klassiker wurde hier einmal kurz in das Gewand eines Filmes gepackt. Doch ganz so leicht sollte man es sich dann auch nicht machen, denn "Battleship" bietet ein absolut sehenswertes Szenario, das man jedoch nicht zwingend nach seiner Glaubwürdigkeit beurteilen konnte. Außerirdische Invasoren sind ja nun wirklich keine sensationelle Neuigkeit, wurde diese Thematik doch schon unzählige Male verfilmt und dabei in den unterschiedlichsten Versionen dargestellt. Hier wurde eine nicht sonderlich glaubhafte, dafür jedoch umso unterhaltsame Variante gewählt, in der es nach einem ruhigen Beginn schon nach relativ kurzer Zeit ordentlich zur Sache geht. Dabei enthält das Geschehen wirklich sehenswerte Effekte, was man aber bei einem geschätzten Budget von über 200.000.000 $ auch durchaus erwarten kann.

Rein von der Action her gesehen bietet die Story eine ganze Menge, da schaut man auch ganz gern einmal über die etlichen Klischees hinweg, mit denen die Geschichte behaftet ist. So sind es selbstverständlich lediglich eine Handvoll Menschen die die Welt vor dem Untergang bewahren und mit Taylor Kitsch in der Hauptrolle ist es ein regelrechter Rebell, der die Hauptverantwortung dafür trägt. Außerdem sind die Außerirdischen auch hier in Sachen Technologie der Menschheit extrem überlegen, so das es eigentlich unmöglich erscheint die Erde vor dem Untergang zu bewahren. Doch wie es in Filmen dieser Art prinzipiell immer der Fall ist, kommt es selbstverständlich vollkommen anders, wobei der Sieg über die Invasoren am Ende fast schon ein wenig zu leicht erscheint. Das ist aber im Prinzip absolut egal, denn einmal mehr handelt es sich hier um den typischen Hollywood-Filmstoff, aus dem wahre Helden geboren werden.

Und das wird eigentlich schon am Beginn der Story klar, denn Taylor Kitsch ist diese Rolle wie auf den Leib geschneidert. Da wird am Anfang gesteigerter Wert darauf gelegt hier einen wirklichen Rebellen darzustellen, der einfach in den Tag hineinlebt und für den regeln ein absolutes Fremdwort sind. Selbst bei der Navy schafft man es nicht ihm die Flausen aus dem Kopf zu treiben und der gute Mann eckt trotz großartiger Fähigkeiten überall an. Spätestens jetzt müsste jedem klar werden, das sich in seiner Person am Ende die Wandlung vom Saulus zum Paulus vollzieht, denn anders ist das weitere Geschehen kaum denkbar. So entwickelt sich zwar ein recht vorhersehbares Szenario, worunter der Unterhaltungswert des Filmes aber zu keiner Zeit leidet. Herrliche Feuergefechte zwischen den Menschen und den Invasoren sind die Folge, wobei der Action-Gehalt sich nun wirklich sehen lassen kann. Man bekommt Popcorn-Kino bester Art zu sehen und sollte "Battleship" weniger danach beurteilen, ob sich das Gesehene in dieser Art auch wirklich glaubhaft darstellt.

Auch die darstellerischen Leistungen bewegen sich im soliden bereich, lediglich ein Liam Neeson ist in seiner kleinen Nebenrolle als Admiral ehrlich gesagt verschenkt, bietet der Charakter doch keinerlei Möglichkeit sich richtig zu entfalten. Zwar kann man das auch auf die anderen Figuren beziehen, dort findet jedoch zumindest eine oberflächliche Beleuchtung statt, die einem die für die Story wichtigen Personen ein wenig näher bringt. In einer weiteren Nebenrolle ist beispielsweise auch mit Rihanna eine der im Moment erfolgreichsten Sängerinnen zu sehen, die ihre sache sogar ordentlich macht, ohne sich aber besonders in den Vordergrund zu spielen. Und so bietet das Werk von Peter Berg insgesamt sehr sehenswerte Filmkost, die man jedoch nicht unbedingt nach ihrem Nährwert bewerten sollte. Einfach den Kopf leerlaufen lassen und sich an einem unterhaltsamen SCI/FI-Action Kracher erfreuen, der durchweg äußerst temporeich gestaltet ist und eine Menge an Action bietet, die sich im oberen Qualitäts-Bereich einordnet.


Fazit:


Auch wenn "Battleship" alles andere als glaubhaft daherkommt und mit unzähligen Klischees beladen ist, fühlte ich mich grandios unterhalten. Eine nette Variante der Invasion durch Außerirdische, jede Menge Action und einige Helden, die selbstverständlich die Welt vor dem Untergang bewahren sind Grund genug, sich das Werk zumindest einmal anzuschauen.


7/10

Re: Battleship - Peter Berg

Verfasst: Sa 20. Okt 2012, 00:23
von Arkadin
Oh, bisher einer der Top-Anwärter des schlechtesten Films des Jahres.

Der junge Alex Hopper hat sein Leben nicht so richtig im Griff und macht ständig Blödsinn. Da nimmt ihn sein strenger Bruder unter die Fittiche und nimmt ihn mit zur Navy, wo aus ihm ein richtiger Mann gemacht werden soll. Dort eckt der heißblütige Junge aber auch überall an (macht aber trotzdem eine Blitz-Karriere) und steht gerade kurz vorm Rauswurf, als er mit seinem Bruder ins Manöver zieht. Wie das immer so ist, greifen just in diesem Moment Aliens die Erde an und installieren über dem Pazifik nahe Pearl Habor ein gewaltiges, undurchdringliches Schutzschild. Nur ein paar Schiffe sind innerhalb des Schildes verbleiben und versuchen die Invasion aufzuhalten. Dabei werden einige Schiffe versenkt und Alex plötzlich zum Kapitän eines Zerstörers befördert. Jetzt lernt er im Crash-Kurs, wie sich ein echter Soldat zu verhalten hat.

Wenn man schon auf den abstrusen Gedanken kommt, „Schiffe versenken“ zu verfilmen, dann sollte man doch bitte schön auch den Mut haben, einen adäquat abstrusen Film zu drehen. Leider haben die Macher von „Battleship“ diesen Mut nicht und flüchten sich stattdessen in eine so abgenudelte, risikofreie Geschichte, dass man den Verdacht hegen muss, das Drehbuch wäre von einer Software generiert wurde. Kein Funken Ironie, nur hohler Pathos und ein Loblied auf die Navy und „ die amerikanische Werte“ durchwehen diesen Film. Am Ende wartet man nur noch darauf, dass eine Adresse eingeblendet wird, wo man sich für die Aufnahme in die Navy bewerben kann.

Dabei hat die doofe Idee doch durchaus Potential für einen herrlich bescheuerten und dabei schwer unterhaltsamen Film. Gegen Ende gibt es dann tatsächlich diese eine, wirklich charmante Szene. Diese zeigt leider deutlich, was „Battleship“ hätte sein können, aber eben nicht ist. In dieser Sequenz versuchen die Überlebenden Navy-Angehörigen, in einem letzten Versuch der Alien-Invasion Einhalt zu gebieten, das alte Schlachtschiff „U.S.S. Missouri“ wieder flott zu machen. Dieses dient seit Ende des 2. Weltkrieges als Museumschiff. Ratlos steht die Handvoll Soldaten auf dem Deck des Schlachtschiffes und fragt sich, wie sie das Schiff steuern sollen, da die Steuerung „nur analog, nicht digital“ ist. Davon versteht heutzutage natürlich keiner mehr was (die Frage, wie 5-6 Leute ein 270 Meter langes Schlachtschiff mit normal zwischen 1.500 und 2.300 Mann Besatzung überhaupt bedienen sollen, stellt natürlich niemand). Da erscheinen wie aus dem Nichts Veteranen des 2. Weltkrieges und des Koreakrieges. Alte Käuze in verwitterten Uniformen. In Zeitlupe schreitet diese skurrile Truppe auf die Jungen zu und zeigt den Jungspunden dann erst einmal, was so ein richtiger Seemann ist. Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, knallt dazu noch über die beeindruckenden IMAX-Lautsprecher mit tosendem Gebrüll AC/DCs „Thunderstruck“. Das ist dann so over the top, dass es richtig Spaß macht. Leider entschädigen diese 10 Minuten Spaß nicht für die langweilig vorhersehbaren und pathetischen Momente vorher und im kitschigen, überraschungsfreien Finale.

Auch die computergenerierten Effekte wissen nicht recht zu überzeugen. Ja, sie sehen – wie heutzutage immer – perfekt aus. Aber irgendwie fehlt ihnen das Gewicht, um real zu wirken. Hauptdarsteller Taylor Kitsch müht sich redlich und wirkt hier auch nicht so schrecklich angestrengt wie in „John Carter“, wo er einen deutlich älteren Charakter verkörpern musste. Hier ist er altersgerecht als 24jähriger Twen besetzt, wobei die Rolle eigentlich etwas älter hätte angelegt werden müssen (ursprünglich sollte Jeremy Renner den Alex Hopper spielen, stieg aber kurz von den Dreharbeiten aus), da es recht unwahrscheinlich ist, dass ein junger Kadet so schnell Karriere macht. Alle anderen stehen in der Gegend rum (bewegt sich Liam Neeson irgendwann einmal?) oder übertreiben maßlos (Hamish Linklater). Einzig der Darsteller des beinamputierten Ex-Soldaten (dessen Namen ich leider nirgendwo finden kann) weiß, schon aufgrund seines markanten Gesichts, einigermaßen zu überzeugen. Über Rihanna kann man bei ihrem Spielfilmdebüt zumindest vermelden, dass sie nicht groß stört. Aber welche Funktion ihre Figur jetzt eigentlich ausübt, kann auch nicht ohne weiteres beantwortet werden.

Am schlimmsten ist aber, dass man den Aliens gar keinen Charakter oder zumindest eine Motivation zugesteht. Sie sind einfach da, schießen mal auf die Menschen, dann mal wieder nicht. Ihre Aktivität und Passivität wechselt genauso beliebig, wie es das Drehbuch gerade gebrauchen kann. Da hilft auch die schöne Idee nichts mehr, überdimensionale Yo-Yos zur Hauptwaffe der Aliens zu machen. Daraus macht der Film auch nichts weiter. Alles in allem also ein langweilig-mutloser Navy-Rekrutierungsfilm, dem jeder potentielle Spaß ausgetrieben wurde.

Re: Battleship - Peter Berg

Verfasst: Sa 20. Okt 2012, 00:26
von horror1966
Mensch Arkschi, so schlecht ist der doch wirklich nicht. Herrlich sinnbefreites Popcorn-Kino, das gut zu unterhalten weiß.

Re: Battleship - Peter Berg

Verfasst: Sa 20. Okt 2012, 00:32
von Arkadin
horror1966 hat geschrieben:Mensch Arkschi, so schlecht ist der doch wirklich nicht. Herrlich sinnbefreites Popcorn-Kino, das gut zu unterhalten weiß.
Das sinnbefreite Popcorn-Kino hatte ich eigentlich ich erwartet, aber ich fand den einfach nur doof, strunzlangweilig und es gibt genau EINEN guten Moment. Der ist dann allerdings wirklich herrlich trashig, aber der Rest. :kotz:
Verschenktes Potential mit patriotischen Missklängen auf der ganzen Linie. Na ja, habe ich ja oben schon geschrieben...

Re: Battleship - Peter Berg

Verfasst: Do 14. Feb 2013, 09:08
von purgatorio
BATTLESHIP (BATTLESHIP, USA 2012, Regie: Peter Berg)

Seemanöver wird zu Kriegseinsatz – zum Glück sind die ganzen hübschen Menschen auf der richtigen Seite, nämlich der der USA Erde!

BATTLESHIP ist typischer, klischeelastiger und pathosschwangerer Military-Mumpitz. Die US NAVY zeigt hier auf ganzer Linie, was sie alles Tolles kann – das schließt sogar Fußballspielen mit ein. Der US-Patriotismus wird anfänglich noch durch eine Art globale Mission abzudämpfen versucht, auch das die japanische Admiralität bis zum Ende mehr oder minder ruderführend ist soll dem typischen, bei solchen Filmen greifenden Kritikpunkt des glorifizierten Weltenwächters USA ein wenig die Schwungkraft nehmen und als Alibiausrede funktionieren. Ich hatte ja eigentlich erwartet, dass der japanische Kreuzer zuerst versenkt wird um das Problem dann doch noch zu beseitigen – passiert jedoch nicht (obwohl man andere Wege findet, um die USA als Weltenretter präsentieren zu können – klar). Dass die ganze Show dann natürlich noch mit einem CGI-Gewitter überfrachtet ist, liegt ja wohl auf der Hand, auf diesen üblichen Kritikpunkt will ich also auch nicht weiter eingehen. Und auf der Metaebene - selbstredend - findet man ebenfalls vieles, dass als kritikwürdige Sensibilisierungsmaßnahme gewertet werden kann. Der längst obligatorische Pathos vor dem letzten Fight und der Transport des Geschosskopfes (you’ll know what I mean) sind natürlich too much! Der inflationäre Einsatz von AC-DC-Songs zu Stahl und Eisen in Bewegung tut hier sein übriges!

Darum nun zum Kern: was bietet denn die simple, schon vielfach erzählte Geschichte mit vollkommen überladenen Bildern für eine Anguckmotivation? Die Glorifizierung des Krieges per Knopfdruck mit Blick auf digitale Karten und leuchtenden Signalen als Ziel spricht Bände über die amerikanische Kriegsführungsmentalität – aber hey, für so ziemlich jeden, der als Knabe langweilige Unterrichtsstunden mit „Schiffe versenken“ zu eliminieren suchte, bietet das auch gehörigen Unterhaltungswert. Und hier liegt der Kern der Sache: Ganz plötzlich im laufenden Film, irgendwo mittendrin, gibt es diesen einmaligen Moment, in dem man erkennt, dass die da tatsächlich vor einem Raster sitzen und Schiffe versenken spielen! Und Gott sei’s gedankt: Der Film will nicht Ernst sein sondern knallt einem eine maximal-effekthascherische Seeschlacht um die Ohren, die, bei allen Abstrichen, einen enorm hohen Unterhaltungswert bietet. Und die Gegner, eine hochgerüstete Alienrasse, sind dank gelegentlich fehlbarer Technik tatsächlich auch erträglich. Da stürzt mal ein Transporter ab, da rammt ihre Kommunikationseinheit einen Satteliten und ist verloren etc.pp. – irgendwie macht es das glaubwürdiger. Zwar scheinen die Wesen in den Kampfanzügen, die hier und dort ein wenig an den X-BOX-Klassiker HALO erinnern, nicht unbedingt die hellsten Lichter auf dem Kuchen zu sein, aber das trifft auf die meisten Marinesoldaten ja ebenso zu.

In der Tat, ich bin gewillt diesem sehr unterhaltsamen Film trotz aller angebrachter und notwendiger Kritik 6/10 Punkten zu geben!

Re: Battleship - Peter Berg

Verfasst: Do 14. Feb 2013, 14:48
von buxtebrawler
Das klingt ja wirklich maximal beschissen :mrgreen:

Re: Battleship - Peter Berg

Verfasst: Do 14. Feb 2013, 14:58
von purgatorio
buxtebrawler hat geschrieben:Das klingt ja wirklich maximal beschissen :mrgreen:

ist es auch :nick: :lol: und ich kann auch Arkschi verstehen und sogar in vielen Punkten zustimmen! Aber was soll ich machen, ich fand' die ganze Sause irgendwie trotzdem unterhaltsam :palm:

Re: Battleship - Peter Berg

Verfasst: Do 14. Feb 2013, 20:38
von buxtebrawler
purgatorio hat geschrieben:ist es auch :nick: :lol: und ich kann auch Arkschi verstehen und sogar in vielen Punkten zustimmen! Aber was soll ich machen, ich fand' die ganze Sause irgendwie trotzdem unterhaltsam :palm:
Hmm... vielleicht langsam wieder von 11 Halben pro Film runterdosieren? ;)

Re: Battleship - Peter Berg

Verfasst: Fr 15. Feb 2013, 08:51
von purgatorio
buxtebrawler hat geschrieben: Hmm... vielleicht langsam wieder von 11 Halben pro Film runterdosieren? ;)
:lol: hier waren es nur 2 :opa: anders hätte man den Film aber auch nicht am Stück durchstehen können :mrgreen:

Re: Battleship - Peter Berg

Verfasst: Fr 15. Feb 2013, 14:51
von McBrewer
Ich bin ja relativ schmerzfrei was SOLCHE Filme angeht. Und wenn ich ehrlich bin (ohne das ich jetzt hoffentlich keine Forenkeile bekomme) können für mich in solchen Filmen nicht genug USAmerika Fahnen wehen Bild
Ich sehe das als riesengroße (bitterböse) Realsatire :mrgreen:
Jedenfalls hatte mich BATTLESHIP bestens unterhalten, der funktioniert sogar mit/ohne Bier. Hauptsache alles wird mit einen Knall zerstört & gebattlet. Der absolute highfive Moment ist, wenn...
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Und irgendwann (es wird sicherlich noch Jahrzehnte dauern) werden genau solche Filme ARMAGGEDON, PEARL HARBOR, INDEPENDENCE DAY wieder in alten Kinos gezeigt werden & die laute werden diese frenetisch abfeiern :opa:
:thup: