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Subspecies - Ted Nicolaou (1991)

Verfasst: Mo 4. Mär 2013, 00:13
von buxtebrawler
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Originaltitel: Subspecies

Herstellungsland: USA / Rumänien (1991)

Regie: Ted Nicolaou

Darsteller: Angus Scrimm, Anders Hove, Irina Movila, Laura Tate, Michelle McBride, Ivan J. Rado, Mara Grigore, Adrian Vâlcu, Michael Watson, Lili Dumitrescu, Ion Besoiu u. A.
Die Studentinnen Michelle und Lilian reisen nach Transsylvanien, um dort Nachforschungen für ihre Examensarbeit über Vampire anzustellen. Sie übernachten in der berüchtigten Burg des Grafen Dracula. Ganz in der Nähe befindet sich eine verfallene Burgruine, wo der Vampir Raduh und seine Helfer ihr Unwesen treiben. Die Mädchen werden durch die Kreaturen der Hölle in einen Strudel von Blut und Gewalt gerissen.
Quelle: www.ofdb.de

Re: Subspecies - Ted Nicolaou (1991)

Verfasst: Mo 4. Mär 2013, 01:02
von buxtebrawler
„Die Vampire töteten die Türken!“ (Amerikanerinnen bekommen Geschichtsunterricht)

Im Jahre 1991 startete US-Produzent Charles Band für seine „Full Moon Pictures“-B-Movie/Direct-to-Video-Schmiede unter der Regie Ted Nicolaous („Lucky Luke – Der neue Film“) mit „Subspecies“ eine bis dato vierteilige Vampir-Horrorfilmreihe, die sich an klassischen Genre-Vorbildern orientiert, aber auch moderne Aspekte einzubringen versucht.

Die US-amerikanischen Studentinnen Michele (Laura Tate, „Dead Space - Galaxis des Grauens“) und Lillian (Michelle McBride, „Riptide“) verschlägt es nach Transsylvanien, wo sie für ihre Examensarbeit forschen wollen. Sie suchen die Burg des berüchtigten Grafen Dracula auf und stoßen auf den blutrünstigen Vampir Radu (Anders Hove, „Idioten“), der mittels des Blutsteins seines Vaters zu mehr Macht gelangen will. Doch ein friedliebender, freundlicher Vampir (Michael Watson, „Black Scorpion“) eilt ihnen zu Hilfe, der sich als Radus ungleicher Bruder entpuppt...

„Subspecies“ beginnt mit einem Wechselbad der Gefühle für den Zuschauer: Während sich Freunde des europäischen (Gothic-)Kinos an den rumänischen Originalschauplätzen erfreuen können und eine Fahrt mit einem Trabant ostalgische Gefühle weckt, sind bereits die Dialoge inhaltlich eher fragwürdiger Natur. Fast schon abgeschrieben hätte ich den Film dann, als Radus schlecht nachträglich in den Film eingefügte Helferlein, putzige kleine Teufelchen, mehr belustigten, als gruselig oder gefährlich zu wirken. Doch das wäre etwas vorschnell gewesen, denn obwohl die Handlung lange Zeit frei von Höhepunkten und recht langweilig vor sich hindümpelt und das ganze Gelaber vom Blutstein und allem, was damit zusammenhängt, ziemlich uninteressant ist, kann man mit dem einen oder anderen durchaus punkten: Das Ambiente ist stimmig und trägt positiv zur Atmosphäre des Films bei, die zumindest jeweils so lange besteht, bis die schlechten Helferlein-SFX sie wieder zerstören, und das Erscheinungsbild Radus wurde zwar recht eindeutig bei Max Schreck aus „Nosferatu“ entlehnt, was sich aber trotz der langen Gummifinger nicht als die schlechteste Inspirationsquelle erweist: Anders Hove als Radu ist zeitweise tatsächlich ernstzunehmen.

„Es wird mir ein so süßes Vergnügen bereiten... sie hier vor dir zu schänden – im Blickfeld deiner dünkelhaften Arroganz!“ (Radu versteht es, sich auszudrücken)

In Minute 53 bekommt man etwas entblößte weibliche Oberweite zu Gesicht, was – nennt mich ruhig Chauvi – wie ein willkommener Farbtupfer, wie die Chilischote in einem bis dahin eher faden Gericht wirkt. Denn über weite Strecken erinnert „Subspecies“ an Valium-Prinzen, die in immer gleichem Tonfall und Tempo eine ach so spannende Geschichte herunterrattern; leider erinnerte man sich bei „Full Moon“ nicht daran, dass man – gerade als Low-Budget-Klitsche – mangelndes erzählerisches Vermögen gern mal mit etwas Humor und/oder Augenzwinkern kaschieren darf. Doch „Subspecies“ gibt sich vollkommen ernst und humorlos... Im letzten Drittel aber geht’s aufwärts: Das schöne Bild einer leckeren barbusigen Vampirin, die angekettet in der Burg verharrt, wird immer wieder aufgegriffen, eine Bissszene mit dem geifernden und sabbernden Radu wird hübsch eklig eingefangen und ausgekostet sowie ein Kopf explizit, jedoch reichlich unblutig abgeschlagen. Bis zum düster-romantischen Schluss bekommt man also zumindest etwas fürs Auge geboten, was in sicherlich unbeabsichtigtem und dadurch irgendwie witzigem Kontrast zum weibischen Liebesgeplänkel steht, das der Film aufzufahren versucht, jedoch lange vor „Twilight“ damit scheiterte.

Der möchtegern-folkloristische Teil des Soundtracks nervt ebenso wie die billig klingende Synthesizer-Hintergrundbeschallung. Schauspielerisch geht die Leistung der Darsteller für eine Produktion wie diese in Ordnung, hier etwas Over-, dort etwas Underacting, Angus Scrimm („Das Böse“) ist dabei. Und kurz bevor die Kulissen und Landschaften sich so sehr abnutzen, dass sie die Kameraarbeit als niemals mehr als solide-unauffällig entlarven und man sich ernsthafte Fragen nach dem Kreativgehalt des Films stellen könnte, ist er dann auch schon vorbei. „Subspecies“ reiht sich damit im gesicherten B-Movie-Mittelfeld ein, allerdings ohne größere Ambitionen auf die vorderen Plätze.

Re: Subspecies - Ted Nicolaou (1991)

Verfasst: Mo 4. Mär 2013, 01:24
von horror1966
Der alte Vladislas, König der Vampire, sieht dem Ende seiner Herrschaft entgegen. Er besitzt den Blutstein, eine uralte Reliquie, die das Blut der Heiligen enthalten soll und seinem Besitzer ungeheure Macht verleiht. Einst wurde der Stein ihm von den Menschen überreicht auf dass die Vampire sie verschonen mögen. Nun ist sein böser Sohn Radu zurück um sein Erbe als Erstgeborener zu fordern. Doch Vladislas fürchtet um das Schicksal der Menschen wenn Radu den Stein erhält und König wird. Er plante, den Stein unter die Kontrolle Stefans, seines jüngeren Sohnes, welcher von einer sterblichen Mutter geboren wurde und sich nicht zum Gefangenen des Blutdurstes machen lässt, zu stellen, was Radu überhaupt nicht gefallen mag. Mit der Hilfe teuflischer kleiner Dämonen, die Radu erschaffen hat, gelingt es ihm seinen Vater zu töten und den Blutstein an sich zu nehmen.
Unterdessen treffen die amerikanischen Studentinnen Michelle und Lilian in Bukarest ein um ihre einheimische Freundin Mara zu besuchen und gemeinsam das Studium der einheimischen Legenden vorzunehmen. Als Michelle Stefan begegnet, verlieben sich die beiden ineinander, was der verschlagene Radu als Werkzeug gegen Stefan benutzt. Es gelingt Radu, Mara und Lilian zu vampirisieren und zu seinen Bräuten zu machen, da fällt ihm auch noch Michelle in die Hände.



Bei "Diener des Bösen", so der deutsche Titel dieses Filmes handelt es nicht um einen der neuartigen Vampirfilme, die momentan in in fast schon inflationärer Anzahl über uns hereinbrechen und die zumeist extrem actionlastig in Szene gesetzt werden. Bei vorliegendem Werk aus dem Jahre 1991 handelt es sich vielmehr um einen eher altbackenen Vertreter des Vampirfilms, was jetzt aber durchaus positiv zu verstehen ist. Denn auch wenn die neuartige Art der Vampir-Thematik sehr wohl ihren ganz eigenen Reiz hat ist es doch immer wieder schön, einmal eine eher ruhige, dafür aber äusserst stimmige Geschichte präsentiert zu bekommen, deren Stärke ganz eindeutig im atmosphärischen Bereich zu finden ist. In erster Linie ist dies wohl den ausgezechnet gewählten Schauplätzen zu verdanken, denn hinterlassen doch die in Rumänien beheimateten Kulissen einen extrem authentischen Eindruck. Kleine Dörfer, in denen anscheinend die Zeit stehengeblieben ist, dunkle Wälder und eine fast verfallene alte Burg sind dabei die Aushängeschilder und sorgen für die ideale Grundstimmung, die ganzzeitig besonders gut zum Ausdruck kommt.

Doch auch die Geschichte an sich kann man als sehr gelungen ansehen, von Beginn an ist dabei ein äusserst gelungener Spannungsaufbau zu erkennen, der ohne in absolute Hochspannung auszuarten keinerlei Platz für gelegentliche Spannungseinbrüche lässt und so die ganzzeitige Aufmerksamkeit des Betrachters gewährleistet. Es ist durchaus denkbar, das insbesondere die jüngere Generation nicht so viel mit diesem eher ruhigen Vertreter seiner Art anfangen kann, da man im Zeitalter von "Blade" oder "Underworld" doch viel eher mi den actionreichen und neumodischen Variationen der Vampir-Thematik aufgewachsen ist, dennoch sollte man vielleicht einmal gerade deshalb einem Film wie "Subspecies" eine Chance geben, um auch einmal einen gewissen Vergleich zwischen den vollkommen unterschiedlichen Inszenierungen des Vampirfilms ziehen zu können. In vorliegender Geschichte verfällt man zu keiner Zeit in blinden Aktionismus, um das Geschehen künstlich aufzuwerten und ihm einen gewissen Härtegrad zu verleihen. Vielmehr legt man das Hauptaugenmerk auf die Dinge, die einen solchen Film in den alten Zeiten so sehenswert gemacht haben.

Und so stehen dann halt Dinge wie eine inhaltlich gute Story, perfekt ausgewählte Schauplätze, ein sehr guter Spannungsaufbau und eine perfekte musikalische Untermalung der Ereignisse im Vordergrund, die zusammengenommen ein äusserst stimmiges Gesamtbild erschaffen, an dem man als Liebhaber dieser Filmgattung seine wahre Freude haben kann. da kann man dann auch gern einmal über eher niedlich wirkende Effekte hinwegsehen, die hier in der Form von kleinen Teufeln zu begutachten sind, die aus den abgetrennten Fingern des Vampirs Radu herauskommen. Auch wenn diese Effekte eher durch einen fast schon dilletantischen Charme geprägt sind, passen sie doch perfekt in die Gesamtinszenierung. Eigentlich gibt es bei diesem Film recht wenig zu kritisieren, denn auch die Leistungen der Schauspieler sind durch die Bank als äusserst überzeugend anzusehen. Man merkt den Darstellern die Freude bei ihrem Job an, wodurch auch die Authenzität der einzelnen Charaktere besonders gut zur Geltung kommt. Desweiteren ist es ein herrlicher Nebeneffekt, das es auch ein Wiedersehen mit Angus Scrimm gibt, der den mesiten wohl eher aus der Phantasm-Reihe bekannt sein dürfte, in der er die Kultfigur des Tall Man verkörpert hat, die jedem Horror-Fan ein Begriff sein dürfte. Auch wenn seine Rolle hier eher von recht kurzer Dauer ist, freut man sich als Zuschauer doch, ein sehr bekanntes Gesicht zu sehen.

Ganz bestimmt handelt es sich bei "Subspecies" um einen Film, der nicht jeden Geschmack treffen wird, da viele doch eine actionreichere und blutigere Vampir-Variante bevorzugen, wer allerdings auf eine Geschichte in eher klassischer Form geeicht ist, wird ganz sicher auf seine Kosten kommen. Mich persönlich hat der Film jedenfalls bestens unterhalten, da er insbesonder auch durch seine atmosphärische Stärke für einige schaurig-schöne Momente sorgt, die das genau richtige Vampir-Feeling aufkommen lassen. Unterstrichen wird dies noch zusätzlich durch die perfekte musikalische Untermalung, die vor bedrohlichen Ereignissen immer stärker anschwellende Musik tut nämlich ihr Übriges, um die vorhandene Gänsehaut-Stimmung noch zusätzlich hervorzuheben.


Fazit:


Für Action-Fans ist diese Vampir-Verfilmung eventuell nicht unbedingt das Gelbe vom Ei, dafür dürften insbesondere Freunde des klassischen Vampirfilms voll auf ihre Kosten kommen, werden sie doch mit einer wunderbar atmosphärischen Geschichte bedient, die vor allem durch ihre herllich authentisch erscheinenden Kulissen und einen gelungenen Spannungsaufbau mehr als überzeugen kann. Selbst die jüngere Generation sollte einmal einen Blick riskieren, denn wird doch gerade durch die hier gewählte Umsetzung der Kontrast zwischen einem klassich anmutendem Vampirfilm und den neumodischen Versionen besonders gut hervorgehoben.


7/10

Re: Subspecies - Ted Nicolaou (1991)

Verfasst: Mo 4. Mär 2013, 02:12
von Blap
Älterer Kurzkommentar:



Subspecies (Rumänien, USA 1991, Originaltitel: Subspecies)

Drei junge Studentinnen aus den USA verschlägt es zwecks Forschungsarbeiten nach Rumänien. Natürlich in eine Gegend -wie sollte es anders sein- in der es noch immer Vampire gibt. "Eigentlich" wäre das gar kein Problem, denn der alte Vampirkönig Vladislav (Angus Scrimm), hat schon vor vielen Jahrhunderten seinen Frieden mit den Menschen gemacht. Ebenso dulden die Bewohner des Umlands seine Anwesenheit, da die Vampire die dortige Bevölkerung im Mittelalter aus dem Würgegriff der türkischen Eroberer retteten. Der alte Vampir ernährt sich aus einem magischen Blutstein, ergo muss kein Lebender um den Inhalt seiner eigenen Blutgefäße bangen. Leider sorgt der mißratene Sohn Radu (Anders Hove) des Vampirchefoberbosses für Unfrieden. Da ihm Papi nicht die Macht übertragen will, meuchelt der fiese Radu seinen Erzeuger kurzerhand. Dabei sind ihm seine Diener behilflich, kleine Dämonen mit teuflischen Fratzen. Radu lechzt nach dem Blut der drei jungen Frauen, von denen sich eine bereits in Radus Halbbruder Stefan (Michael Watson) verliebt hat. Stefan pflegt wie sein Vater eine friedliche Koexistenz mit den Menschen. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt, auch der alte aufrechte Karl (Ivan J. Rado) stellt sich Radu entgegen, doch die Bestie lässt sich nicht ohne grausige Gegenwehr in die Schranken weisen...

"Subspecies" entstand 1991 unter der Regie von Ted Nicolaou. Der Film ist eine US-Produktion die in Rumänien gedreht wurde, kurz nach dem dortigen politischen Umbruch, welcher das Land bekanntlich kräftig durchschüttelte. Heute sind solche Produktionen in den ehemaligen Ostblockstaaten längst zum Alltag geworden, oft kommen dabei sehr unterhaltsame Filme zum Vorschein. "Subspecies" kann mit etlichen Aufnahmen der wundervollen Landschaft punkten. Herrliche Bauwerke aus lang vergangenen Epochen, sind dabei mehr als nur ein Sahnehäubchen auf der schmackhaften Torte. Zur stilvoll eingefangenen Atmosphäre tragen sehr gut ausgeführte Spielereien mit Licht und Schatten bei, für manch wohligen Gruselschauer ist gesorgt. Ein echtes Highlight ist die Erscheinung des Bösewichts Radu, der wie eine Mischung aus Nosferatu und Eric Draven (The Crow) anmutet (bei "The Crow" hat man sich allerdings nicht bedient, denn der Film entstand bekanntlich erst später). Anders Hove gibt mit seinem Radu einen fiesen, widerwärtigen und abstossenden Blutsauger zum Besten, es macht einfach Laune seinem Gegeifer und Gelechze beizuwohnen. Die eigentlichen "Subspecies" sind kleine Dämonen, entstanden aus Radus Fingern, die der Bösewicht sich kurzerhand abbricht. Kleine Teufelchen, extrem liebenswert und knuffig, ich möchte sie am liebsten auf meinen Nachttisch stellen. Die putzigen Kerlchen werden durch bewegliche Püppchen dargestellt, gewissermaßen Actionfiguren von besonders schöner und hoher Qualität. Angus Scrimm ist Horrorfans als "The Tall Man" aus den "Phantsam" (Das Böse) Filmen bekannt, er kommt hier leider nur kurz zum Zuge. Sehr gut hat mir der Auftritt von Ivan J. Rado gefallen, die übrige Besetzung verblasst im Vergleich zu ihm und Anders Hove ein wenig. Michael Watson ist ein kleines unscheinbares Bürschchen, die drei jungen Damen gehören auch nicht unbedingt zur "Hinguckerfraktion". In kleineren Rollen bekommen wir ein paar markante Gestalten zu Gesicht, bei denen es sich Darsteller aus Rumänien handelt.

Ein Vampirfilm mit schöner Optik, netten Effekten (allzu blutig wird es nie, die kleinen Dämonen sind die Höhepunkte), einem schönen Orchester-Score und natürlich einem tollen Vampirfiesling. "Subspecies" bekam drei Fortsetzungen verpasst. Bei der Produktionsfirma Full Moon nicht ungewöhnlich, die "Puppet Master" Reihe ist noch weitaus umfangreicher in der Anzahl.

X-Rated hatte "Subspecies" bereits 2002 in einer grossen Hartbox veröffentlicht, diese Ausgabe ist schon länger vergriffen und entsprechend teuer. Voulez Vous Film/Intergroove hat sich dem Stoff angenommen (alle vier Teile sind/werden veröffentlicht), die DVD ist zum fairen Preis von rund 8€€ zu bekommen. Für Qualitätsfetischisten ist die Scheibe nicht geeignet, diese (Sub?)Spezies dürfte sich an der vorherrschenden "VHS-Qualität" stören. Sogar ein paar Boni haben es auf die DVD geschafft, schön. Lasst euch nicht von dem schrecklichen auf "Twilight" getrimmten Cover verunsichern. Es handelt sich um ein Wendecover, auf dessen Rückseite man das Originalmotiv findet.

Unterhaltsamer Vampirfilm mit verzeihbaren Schwächen. Gut = 7/10

Lieblingszitat:

"Was ist das für ein niedliches Auto?"
"Das ist ein Trabant. Der ist aus Pappe."



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Nachtrag: Inzwischen auch auf BD ausgewertet.

Re: Subspecies - Ted Nicolaou (1991)

Verfasst: Mo 4. Mär 2013, 05:21
von purgatorio
:o mitten in der Nacht innerhalb von 2 Std. derart viel Text zu generieren ist auch eher selten hier im Forum :nick: Wann soll ich das alles denn lesen :?