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Animal Rage - Vittorio Rambaldi (1988)

Verfasst: So 21. Jul 2013, 09:31
von jogiwan
Animal Rage

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Originaltitel: Primal Rage

Alternativtitel: Rage furia primitiva

Herstellungsland: Italien, USA / 1988

Regie: Vittorio Rambaldi

Darsteller: Patrick Lowe, Cheryl Arutt, Sarah Buxton, Mitch Watson, Bo Svenson

Story:

Sam ist Redaktor einer Unizeitung und versucht seit längerem ein Interview mit dem ominösen Professor Ethrige zu bekommen, der jedoch jegliche Zusammenarbeit höflich aber bestimmt ablehnt. Sein Kumpel Duffy beschließt daher eines Tages in die Forschungseinrichtung einzubrechen und so ein paar Fotos für eine Titelstory zu machen, da im Labor seltsame und nicht genehmigte Versuche vermutet werden. Tatsächlich stößt Duffy auf einen genetisch manipulierten und sehr aggressiven Pavian, der den Schreiberling an der Hand verletzt und anschließend aus seinem Käfig entkommen kann. Bei einer Kollision mit einem Polizeiauto endet zwar die Ausflug, aber auch für Duffy hat die Begegnung schon wenig später verheerende Folgen...

Re: Animal Rage - Vittorio Rambaldi (1988)

Verfasst: So 21. Jul 2013, 09:39
von jogiwan
Über "Primal Rage" hört man ja oft, dass er ziemlich langweilig und blutarm sei, was aber daran liegt, dass die deutsche Fassung mit 18er-Freigabe aus alternativem (!) und ziemlich harmlosen Bildmaterial besteht, während es in der "R-Rated"-Ami-Fassung schon ordentlich und vor allem blutig zur Sache geht. Rambaldis Campus-Horror-Körpermutationsstreifen erinnert ein wenig an die Klassiker "Die Nacht der Creeps" und "The Crazies" und ist inhaltlich und technisch auch recht solide ausgefallen. Die Geschichte über das genetisch veränderte Material, dass Menschen zu mordlüstigen und aggressiven Bestien mutieren lässt ist ebenfalls okay und bei den handgemachten Effekten und den Settings inklusive Halloween-Maskenball hat man sich ebenfalls große Mühe gegegeben. Kein Klassiker, aber sicherlich einer der besseren Endachtziger-Horrorbeiträge, den man sich allerdings tunlichst bitte in der "R-Rated"-Fassung gönnen sollte!

Re: Animal Rage - Vittorio Rambaldi (1988)

Verfasst: So 23. Dez 2018, 21:04
von Salvatore Baccaro
Abt. Ein unverhofftes Weihnachtsgeschenk...

Unfassbar, dass ich jetzt erst die Notiz von diesem kleinen Meisterwerk nehme, die es verdient! Weshalb RAGE - FURIA PRIMITIVA, der Debut-Film von Carlo Rambaldis Sohnemann Vittorio, die höchsten Weihen und seinen festen Platz in der italienischen Genrefilm-Historie verdient, möchte ich im Folgenden kurz und knapp erklären:

RAGE - FURIA PRIMITIVA eröffnet mit einem der großartigsten Vorspänne der mir bekannten Filmgeschichte: Zu den Klängen des Smash-Hits „Say the word“, komponiert von einem gewissen Greg Bonham und performt von der mir ebenfalls völlig unbekannten „Facade Band“ – es handelt sich um einen fetzigen Liebessong für die Tanzfläche mit memorablen Refrain-Zeilen à la „Say the word / Rescue me / Hold me tonight / In your arms“, einer mehr schreienden denn singenden Dame als Chanteuse sowie einem Saxophon-Solo, das sich anhört wie die zum Sound gewordenen 80er – begleiten wir unseren Helden Sam Nash, seines Zeichens Student und Reporter bei der örtlichen Campus-Zeitung, wie er, bewaffnet mit seiner Kamera, das Alltagstreiben auf dem Uni-Gelände verfolgt. Es ist ein sonniger Sommertag in Miami, und die zukünftige Bildungselite übt sich im Tauziehen, im Faulenzen auf der Wiese, Posaune spielen, sich mit dem oder der Liebsten in eine ruhige Ecke zurückziehen, oder darin, ein Afrika-Festival zu veranstalten und/oder zu besuchen. Der Moment, als der Filmtitel auf dem Bildschirm erscheint, ist pures kinematographisches Gold, und kann eigentlich nur noch von jener Szene in D’Amatos PORNO HOLOCAUST übertrumpft werden, als der an sich schon unglaubliche Filmtitel über Urlaubsvideo-Aufnahmen St. Domingos aufscheint: PRIMAL RAGE ist nämlich exakt dann zu lesen, als die Kamera respektive Sam auf seinem Motorroller einer Gruppe joggender Frauen in Trainingsanzügen hinterherfährt, und dabei vor allem deren stramme Hintern aufs Korn nimmt. Vorzeitliche Rage, indeed!

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Abb.1: Die hohe Kunst der Titeleinblendung in Filmvorspännen...

Bis der Film indes wirklich auf den Putz haut, müssen erst einmal die Weichen für die obligatorische Liebesgeschichte gestellt werden: Sam rettet Lauren heldenhaft vor einem grantigen Abschlepper, der ihren falsch geparkten Wagen mit sich nehmen will. Bevor sich zwischen den Beiden jedoch mehr entwickelt als ein paar interessierte Blicke, erfahren wir erst einmal von Sams Freund und Mitbewohner Frank Duffy, dass die Redaktion der Campus-Zeitung einige dubiose Dinge aufzudecken plant, die im Labor Professors Ethridges, dem „Affenquäler“, stattfinden sollen. Dieser Professor wiederum ist niemand anderes als Bo Svensson mit Pferdeschwanz, und zurzeit damit beschäftigt, seinen nicht minder dubiosen Geldgebern, die ihm einen Besuch im Labor abstatten, den Fortschritt seiner Experimente vorzuführen. Um seinem "Affenquäler"-Titel gerecht zu werden, wird hierfür ein Pavian – (offenkundig eine Kreation Rambaldi seniors, der im Vorspann als bei den Spezialeffekten beteiligt genannt wird, und nein, so schlecht sieht das Äffchen nun wirklich nicht aus, im Gegenteil) – widerwillig auf einem Stuhl fixiert, und mit einem Serum vollgepumpt, das ihn regelrecht ausrasten lässt. Kein Wunder, dass Ethridges Förderer erst einmal die Schnauze vollhaben, und verkünden, ihr Mäzenentum fürs Erste an den Haken zu hängen. Der investigative Journalist Duffy nimmt derweil seinen Plan zur großangelegten Laboraffen-Befreiung vom Haken herab, und dringt des Nachts in Ethridges Labor ein. Zu Dank verpflichtet ist ihm der aus seinem Käfig hervorgeholte Pavian jedoch nicht, beißt den engagierten Tierschützer stattdessen, bevor er sich mittels Sprung durchs Fenster in die Freiheit verabschiedet. Die ist ihm nicht lange vergönnt: Der zwischen zwei Schnitten von der Gummipuppe zum realen Tier gewordene Affe lässt sich von den Scheinwerfern des nächstbesten LKWs paralysieren, und sodann über den Haufen fahren. Als Ethridge die Aufnahmen seiner Überwachungskameras sichtet, und realisiert, dass das Tier vor seinem Tod noch einen herzhaften Biss in einen Menschenkörper getan hat, schrillen bei ihm sämtliche Alarmglocken – und bei jedem der Mitlesenden sicherlich ebenso, der bereits mehr als einen Genre-Film gesehen hat…

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Abb.2: Eine graphische Warnung an jeden, der jemals mit dem Gedanken spielte, sich von einem Pavian beißen zu lassen.

Bis der Film indes seinen Putz kurz- und kleinhaut, muss erst einmal eine weitere Liebesgeschichte etablieren: Duffy nämlich verguckt sich in Debbie, eine Freundin Laurens, die gerade eine Abtreibung hinter sich hat und über einen IQ von 184 verfügt – (weshalb auch immer das Drehbuch glaubt, uns das mitteilen zu müssen.) Parallel bekommt jedes Turteltäubchenpaar seinen intimen Moment: Sam und Lauren nähern sich in deren Studentenwohnheim-Zimmer einander an, während Duffy und Debbie, über Al Pacino philosophierend, miteinander in einem Freibad auf Tuchfühlung gehen. (Für's Protokoll: Duffs Lieblingsfilm ist ...AND JUSTICE FOR ALL.) Duffy, der seit dem Affenbiss nicht mehr ganz frisch aussieht, kann sich nicht zusammenreißen, und beißt Debbie in den Hals statt ihr nur ein flüchtiges Busserl zu geben – was die jedoch nur halb so wild findet, und Lauren am nächsten Tag stolz ihren exorbitanten Knutschfleck präsentiert. Der Beißende ist demgegenüber wesentlich entsetzter über sein auf einmal so animalisches Verhalten. Sein Gang zur Notaufnahme endet im Chaos: Als er im Wartezimmer etwas zu lange warten gelassen wird - (weshalb heißt der Ort wohl Wartezimmer) -, tickt er völlig aus, prügelt sich mit anderen Patienten, und nimmt schließlich Reißaus. Sam staunt nicht schlecht, als die Polizei bei ihm vor der Tür steht, und ihm erklärt, dass sein Mitbewohner sich auf der Flucht befinde. Bezüglich des ungläubigen Staunens ergeht es einer Bande Halbstarker ähnlich, die vorher schon als Campus-Schreck eingeführt worden sind: Deren Freizeitgestaltung sieht offenbar so aus, dass man volltrunken und im Primaten-Modus nachts durch die Kleinstadt cruist, Kommilitoninnen entführt, und diese bei sich zu Hause zum Sex zu zwingen versucht. Nur leider geraten die Rowdies an Debbie, die inzwischen ebenfalls vom Pavian-Gift infiziert worden ist, und ihrerseits den Hooligans die Zähne zeigt, bevor die ihr an die Wäsche kommen. Sein Fett bekommt ebenfalls ein Hochschullehrer weg, der sich regelmäßig seine Studentinnen für eine Spritztour einlädt, um ihnen im Gegenzug die Noten zu frisieren. Nachdem Sam den inzwischen vollends entmenschlichten Duffy auf dessen Wunsch hin getötet hat, kommen endlich auch unser bis dahin relativ tatenloser Held und der inzwischen über ein Gegenserum verfügende Professor Ethridge zusammen, und gemeinsam beschließt man, der grassierenden Seuche ein Ende zu setzen…

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Abb.3: Reminiszenzen an die Frühzeit des Kinos, und das, was der russische Literaturtheoretiker Michail Bachtin unter dem "Karnevalesken" versteht: Für eine gewisse Zeit steht die Welt Kopf, und pfeifen ihre Bürger auf ihre Gesetze. Louis Feuillade hätte diese Szene geherzt.

Was genau Ethridge seinen Versuchskaninchen nun eigentlich gespritzt hat, und weshalb, erfährt der geneigte Rezipient von RAGE - FURIA PRIMITIVA zu keinem Zeitpunkt. Das von Umberto Lenzi mitverfasste Drehbuch hat eine ganz andere Agenda, nämlich uns das Campus-Leben als hermetischen Mikrokosmos vorzuführen, in dem alles mit allem irgendwie zusammenhängt, und jeder mit jedem. Es ist wie bei einer Seifenoper mit überschaubarem Cast: Wenn Duffy im Blutrausch auf mörderische Tour geht, gerät er genauso selbstverständlich an bekannte Gesichter, wie die Halbstarken bei ihrer Frauenhatz natürlich ausgerechnet eine unserer Heldinnen aufgabeln. Die bald am laufenden Band verübten Morde werden ab einem bestimmten Zeitpunkt von niemandem mehr großartig zur Kenntnis genommen – sprich: nach ihrem einmaligen Auftritt an Sams Wohnungstür haben die Polizisten für die restliche Laufzeit des Films Feierabend –, und die Zeichnung der Charaktere unterläuft noch gängige Klischees, indem ihrem Handeln nicht das geringste nachvollziehbare Motiv untergejubelt wird. Genau das ist es aber, was ich an diesen Spät-80er-Italo-Produktionen, die sich so sehr beim US-amerikanischen Markt anbiedern, dass ihre Verantwortlichen sogar über den großen Teich reisen und lokale, weitgehend unbekannte Darsteller des Teenie-Schemas verpflichten, feiere, als würden Weihnachten, Fastenbrechen und Bar Mitzwa auf einen Tag fallen: Beibehalten werden die surrealen Tendenzen, die die italienische Genrefilm-Kultur von Argento über Fulci bis hin zu Mattei auszeichnet und adelt, nur eben übersetzt in die Formsprache dessen, was zurzeit in den USA als kurzlebiger Trend angesagt ist. RAGE - FURIA PRIMITIVA mag aussehen, sich anhören wie ein US-amerikanischer Mainstream-Horrorfilm, und sich sogar selbst für einen solchen halten. Das ist jedoch lediglich seine Fassade, die man, wie die kontaminierten Hautschichten der Pavianbiss-Geschädigten in vorliegendem Streifen, bloß ein bisschen herunterkratzen muss, um zu erkennen: Handlungstechnisch, dramaturgisch, inszenatorisch bewegt sich der Film auf derart dünnem Eis, dass die gesamte Plot-Chose alle paar Minuten bis zum Scheitel in es einbricht. Wie Lauren und Sam sich kennen und lieben lernen, wie sich das Flirten zwischen Duffy und Debbie gestalten, wie Duffy in der Ambulanz komplett die Kontrolle verliert, wie sich der lüsterne Lehrer mit seinem derzeitigen Betthäschen in seinem Auto vergnügt – von den gnadenlos overactenden Darstellern der Rowdy-Clique ganz zu schweigen -, das ist kinematographische Gold für jeden, der sich noch nicht vom schnöden Blendwerk irgendwelcher Blockbuster hat über den Tisch ziehen lassen. Wenn die Tonspur dann noch regelrecht zugekleistert wird von einem 80er-Score, - der wiederum zumindest teilweise aus der Feder Claudio Simonettis stammt –, der ehemalige Mondo-Filmer Antonio Climati als DOP operiert, und eine Sprinkleranlage auf virtuose Weise zweckentfremdet wird, dann bin ich endgültig im Himmel Nummer Sieben angelangt.

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Abb.4: Bachtin trifft auf Bataille. (Körper-)Exzesse während eines karnevalesken Ritus, unter dem die narrative Dynamik sang- und klanglos kollabiert. (Und ja, das ist ein Wasserhahn, den die Maske statt einer Nase trägt, und ja, aus diesem Wasserhahn strömt Blut.)

Zum Beweis dafür, dass RAGE - FURIA PRIMITIVA – und mit ihm all diese bislang selbst von Genre-Fans viel zu sehr geschmähten Italo-US-Kollaborationen wie KILLING BIRDS oder GHOSTHOUSE – mit Logik nichts zu schaffen haben will, bringt er sich mit einem Finale zu Ende, das genau die oben erwähnten surrealistischen Tendenzen bis zum Exzess steigert, und die Handlung komplett unter ihnen verschwinden lässt: Unsere Rowdies sind nunmehr ebenfalls zu Mörderbestien mutiert, und haben sich, da just an dem Abend ihrer Transformation an der Uni eine Halloween-Party geschmissen wird, stylische Skelett-Kostüme mit glühenden Augen besorgt, um sich derart maskiert unter die Feiernden zu mischen, und reichlich Blut zu vergießen. Da kommt dann endgültig zusammen, was kaum zusammengehört, wenn der Film lange Zeit darauf verwendet, uns die phantasievollen Kostüme all der Studenten während eines Konzerts zu zeigen, das scheinbar von genau jener Band bestritten wird, die auch den Titelsong auf dem Kerbholz haben – denn genau der ist es, der nun noch einmal in voller Länge mitleidlos geschmettert wird. Wir sehen einen riesigen Koboldkopf, der sich in der Mitte spalten kann, um darunter einen Totenschädel zu entblößen; einen Typ, der sich die Hose über den Kopf gezogen hat; eine Person mit Schweinemaske in Kapitänsuniform; eine Maske, die aussieht wie eine überdimensionale Nase; und dazwischen schlachten die Skelette mitten im Getümmel und gerade deshalb unbemerkt eins um andere die Partygänger ab. Dass der Plot zu einer Auflösung findet, geschieht eher nebenbei. Stattdessen feiern wir gemeinsam mit den Verantwortlichen ein karnevaleskes Fest, in dem die Konventionen des Filmemachens ausgeschaltet sind, und nur eins zählt: Die Dinge von den Füßen auf den Kopf zu stellen, und heftig mehrmals um sich selbst kreisen zu lassen bis die Körpersäfte nur so spritzen.

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Abb.5: Darf ich vorstellen, Turk Harley als lüsterner Mathematikprofessor Jenkins. Dieser brillante Mime, dem ich die derangierte Sexualität zu jeder Sekunde abkaufe, hat exakt zwei Titel in seiner Filmographie stehen - neben vorliegendem Film einzig noch den back-to-back mit RAGE - FURIA PRIMITIVA gedrehten NIGHTMARE BEACH, wo er hauptsächlich creepy in Hotelfluren herumsteht.

Dass dieser Filmverrückte Vittorio Rambaldi die Wohnungen seiner Helden – und zwar nicht nur die Laurens, sondern auch die der drei Rüpel – mit Postern von Filmen wie CASABLANCA oder FRANKENSTEIN vollgestopft hat, und RAGE - FURIA PRIMITIVA außerdem zeitgleich mit Umberto Lenzis bzw. Harry Kirkpatricks NIGHTMARE BEACH entstanden ist, weshalb einige Schauspieler in beiden Filmen aufspielen, und sich Rambaldis Film als perfekter Kandidat für ein Double-Feature mit diesem wundervollen Schwanensang auf die Spring-Break-Saison eignet, sind bloß zwei Tropfen, derer es eigentlich gar nicht mehr bedurft hätte, um mich vorliegendes Werk ins Herz schließen zu lassen wie viele andere Produktionen aus den Iden des italienischen Genrekinos. RAGE - FURIA PRIMITIVA, das ist, als hätte eine Gruppe Avantgarde-Künstler mit Hang zu Dadaismus und Surrealismus das Remake eines David-Cronenberg-Films drehen wollen, jedoch kaum Budget und kaum zündende Ideen gehabt, zudem zu viel am Drogen-Napf genascht, und sich für ihr Finale bei der Karnevalsszene in Veit Harlans OPFERGANG inspirieren zu lassen. Verzückt ist gar kein Ausdruck!

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Abb.6: Bilder sagen mehr als tausend Worte, und dieser Pavian bringt meine Begeisterung über den Film, in dem er mitspielt, wohl am pointiertesten zum Ausdruck.