Thrillkill - Das tödliche Computerspiel (1986)
Moderator: jogiwan
Thrillkill - Das tödliche Computerspiel (1986)
Thrillkill - Das tödliche Computerspiel
Originaltitel: Thrillkill
Herstellungsland: Kanada, USA / 1986
Regie: Anthony D'Andrea, Anthony Kramreither
Darsteller: Robin Ward, Gina Massey, Grant Cowan, Laura Robinson, Diana Reis, Colleen Embree
Story:
Die smarte Carly programmiert eigentlich Computerspiele für eine renommierte Spielefirma, doch nebenher hackt sie sich mit einer Gruppe von anderen Leute in die Computer von Großbanken ein um dort auf illegale Weise Kohle abzuzweigen und auf Scheinkonten zu transferieren. Als sie plant, sich mit einem weiblichen Mitglied der Gruppe nach Brasilien abzusetzen, parkt sie das Geld an einem geheimen Ort, wird wenig später heimtückisch ermordet und bringt so auch ihre ahnungslose Schwester Bobbie in große Gefahr, die unwissentlich zur Geheimnisträgerin wird...
Originaltitel: Thrillkill
Herstellungsland: Kanada, USA / 1986
Regie: Anthony D'Andrea, Anthony Kramreither
Darsteller: Robin Ward, Gina Massey, Grant Cowan, Laura Robinson, Diana Reis, Colleen Embree
Story:
Die smarte Carly programmiert eigentlich Computerspiele für eine renommierte Spielefirma, doch nebenher hackt sie sich mit einer Gruppe von anderen Leute in die Computer von Großbanken ein um dort auf illegale Weise Kohle abzuzweigen und auf Scheinkonten zu transferieren. Als sie plant, sich mit einem weiblichen Mitglied der Gruppe nach Brasilien abzusetzen, parkt sie das Geld an einem geheimen Ort, wird wenig später heimtückisch ermordet und bringt so auch ihre ahnungslose Schwester Bobbie in große Gefahr, die unwissentlich zur Geheimnisträgerin wird...
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Re: Thrillkill - Das tödliche Computerspiel (1986)
Reichlich unspannender und Kreislauf-schonender Hacker-Thriller aus der Computer-Steinzeit, der sich größtenteils etwas auf TV-Niveau befindet, aber dann doch noch im letzten Moment mit einem recht hübschen Finale punkten kann. Die Sause lebt ja im Grunde davon, dass die Hauptdarstellerin und der Zuschauer nicht weiß, wem man trauen kann und von ein paar herrlichen Animationen aus den Anfängen des CGI. Ansonsten ist "Thrillkill" eher unspektakulär und irgendwie hätte ich mir aufgrund des Titels auch mehr Computerspiel-Horror und Sci-Fi als einen etwas lahmen Krimi mit C64er-Einschlag erwartet. Anscheinend existiert auch eine deutsche Fassung, ich hab jedoch die Ami-DVD aus dem Hause "Scorpion Releasing" gesehen, die den Low-Budget-Streifen in (wie im Vorfeld angekündigt) eher mittelprächtiger Qualität in Kombination mit "Mark of Cain" präsentiert.
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