Bare behind Bars - Oswaldo De Oliveira (1980)

Moderator: jogiwan

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jogiwan
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Bare behind Bars - Oswaldo De Oliveira (1980)

Beitrag von jogiwan »

Bare behind Bars

Bild

Originaltitel: A Prisão

Alternativtitel: Prison of Dead / Mädchen schutzlos hinter Gittern

Herstellungsland: Brasilien / 1980

Regie: Oswaldo De Oliveira

Darsteller: Maria Stella Splendore, Marta Anderson, Danielle Ferrite, Neide Ribeiro

Story:

Die Direktorin (Maria Stella Splendore) eines brasilianischen Frauengefängnisses, missbraucht attraktive Neuankömmlinge, um ihre lesbische Gelüste zu befriedigen und verkauft diese anschließend an wohlbetuchte Freier. Manche Mädchen verschwinden auf irgendwelchen Inseln spurlos oder landen durch einen zufälligen Unfall auf einem gut versteckten Friedhof. Eine dreiköpfige Gruppe plant schon seit längerem einen Ausbruch, der wenig später mit Hilfe der perversen Krankenschwester, auch scheinbar gelingt... (quelle: ofdb.de)
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jogiwan
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Re: Bare behind Bars - Oswaldo De Oliveira (1980)

Beitrag von jogiwan »

"A Prisão" ist der wohl mit Abstand schmuddeligste Filme, der mir in letzter Zeit vor die Linse gekommen ist. Nicht, dass ich mir bei einem Titel wie "Bare behind Bars" irgendein Niveau oder dergleichen erwartet hätte, aber der vollkommen schmierige Film spottet wirklich jeglicher Beschreibung und entführt den fassungslosen Zuschauer in die wundersame Welt eines völlig entarteten Frauengefängnisses in Brasilien. Hinten hohen Gefängnismauern wird quasi in der Endlos-Schleife williges Frauenfleisch befummelt und die Insassinnen auf sadistische Weise erniedrigt und das Ganze immer hübsch an der Grenze zum Hardcore, wobei diese im Finale auch überschritten wird. Ich kann mir aber dennoch beim besten Willen nicht vorstellen, dass dieser Film in irgendeiner Weise vom Publikum erotisch wahrgenommen wird. Auch das gezeigte Frauenbild geht natürlich mal so gar nicht und dennoch ist Oliveirs WIP-Streifen nicht ohne Reiz, wenn man mal wieder Lust auf einen völlig jenseitigen Film hat. Ich hab mich angesichts der Ferkeleien, der theatralischen Lesben-Szenen und dem ganzen überdrehten Nonsens, dessen episodenhaftes Drehbuch wohl mehr in der Hose als im Hirn entstanden ist, ja irgendwie doch herrlich amüsiert. Cineastischer Bodensatz zwischen Kopfschütteln, Fremdschämen, Ekel und Schmunzeln, der dann wohl auch nur abgeschmackten und psychisch gefestigten Personen empfohlen werden kann.
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purgatorio
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Re: Bare behind Bars - Oswaldo De Oliveira (1980)

Beitrag von purgatorio »

am 03.06.2013 schrieb ich folgendes:
BARE BEHIND BARS – Mädchen schutzlos hinter Gittern (A PRISÃO, Brasilien 1980, Regie: Oswaldo De Oliveira)

Ein Film wie ein Verkehrsunfall – man will nichts sehen, man sträubt sich regelrecht dagegen, denn es gehört sich nicht – am Ende guckt man aber trotzdem hin… Schade jedoch, dass ein Film mit der bemerkenswerten Tagline „2000 Women trapped in a lesbian hell!“ final so zäh und langatmig daherkommt. Für den Durchschnittsschmutzfinken ist der Film aber trotzdem mal eine Sichtung wert! 4/10
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
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CamperVan.Helsing
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Re: Bare behind Bars - Oswaldo De Oliveira (1980)

Beitrag von CamperVan.Helsing »

jogiwan hat geschrieben:
Herstellungsland: Brasilien / 1980
EUROploitation?? :?
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sergio petroni
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Re: Bare behind Bars - Oswaldo De Oliveira (1980)

Beitrag von sergio petroni »

Hatte mal die NL-VHS. Konnte den Film jedoch nur mit Hilfe der Schnellvorlauftaste
durchstehen. Ist zugegebenermaßen nicht mein Lieblingsgenre. :angst:
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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buxtebrawler
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Re: Bare behind Bars - Oswaldo De Oliveira (1980)

Beitrag von buxtebrawler »

ugo-piazza hat geschrieben:
jogiwan hat geschrieben:
Herstellungsland: Brasilien / 1980
EUROploitation?? :?
Hab's nach Amerika verschoben.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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Salvatore Baccaro
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Re: Bare behind Bars - Oswaldo De Oliveira (1980)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

Oh je, was habe ich mir da nur wieder angetan? – und das auch noch zwischen dem gnadenlos guten LA COLLECTIONEUSE von Eric Rohmer (überhaupt erwärmt sich mein Herz immer mehr für die Werke des Franzosen, denen ich noch vor Jahren wenig bis gar nichts abgewinnen konnte, höchstens vielleicht noch PAULINE À LA PLAGE, und als ein äußerst merkwürdiger Dozent in einem Seminar zum Thema Kurzgeschichtenschreiben, seines Zeichens Leiter einer Münchner Schreibakademie, die für ein Wochenende knapp fünfhundert Euro dafür verlangt, dass sie dir erklärt, wie die Welt funktioniert, Rohmer heranzog, um mit dümmlichem Grinsen zu erklären, das sei so ein Beispiel für Filme wie man sie in den 60ern und 70ern noch gemacht habe, völlig ohne eigentliche Handlung, nur Geschwätz und Gefasel, was man sich heute kaum mehr vorstellen könne, da habe ich ihn eigentlich nur aus Prinzip verteidigt, ohne wirklich zu diesem Zeitpunkt der Meinung zu sein, der gute Eric könne so etwas sein wie einer dieser Philosophen, die einem tatsächlich dabei helfen können zu verstehen, wie vielleicht nicht die Welt, aber unsere Gefühle funktionieren) und dem immerhin unterhaltsamen Truffaut-Spätwerk LA FEMME D’À CÔTÉ (überhaupt verliere ich mit zunehmenden Alter mehr und mehr diese komischen Vorurteile aus der Jugend, die in Godard den alleinigen Heilsbringer der Nouvelle Vague zu erkennen glaubten, den Standhaften, der sich, statt sich dem Gesetz des Marktes zu beugen, außerhalb von Gesetz und Markt stellte, um innerhalb marxistisch-revolutionäre Kollektive das Kino der Dritten Welt zu befreien, während Truffaut von mir abgetan wurde als jemand, der freilich solches Großes wie JULES ET JIM hervorbrachte, dann aber zunehmend einsickerte in das, wozu er eigentlich mal im Gegensatz gestanden hatte, denn nun meine ich zu verstehen, dass das im Grunde einzig zwei Seiten der gleichen Medaille sind, und dass die Haltung, sich mit dem Rücken zum Publikum zu stellen, vielleicht elitär sein mag, die andere, sich ihm zuzuwenden und es dort abzuholen, wo es steht, ohne es freilich zu belügen, aber wohl die, die einen mehr Herze und Köpfe erreichen lässt) – nun, wie gesagt, zwischen diese beiden Filme, die wohl ziemlich viel mit meiner derzeitigen Alltagswirklichkeit zu tun haben, eingekeilt ein völlig unbekannter, zu Recht vergessener brasilianischer Schmuddelfilm aus den frühen 80ern, der zum Glück so weit entfernt wie möglich ist von meinem Leben.

Den obigen Kommentaren ist im Grunde auch gar nichts mehr hinzuzufügen: A PRISAO kann man als einen Film ohne die basalsten Qualitäten bezeichnen, ein wahrer Alptraum, ein kot- und spermabefleckter Fetzen Zelluloid, bei dessen Anblick sich 99,9 Prozent der Menschheit mit Bestürzung abwenden werden. Ernsthaft frage ich mich, für wen oder für was ein solches Machwerk denn eigentlich produziert worden ist? Gibt es wirklich Menschen, die sich davon, frei von Ironie und Trash-Affinitäten, unterhalten fühlen? Wen soll es denn sexuell stimulieren, wenn schmierige Protagonisten schmierig miteinander kopulieren? Wer dürfte die Handlung - wobei ich mich fast scheue, diese merkwürdige, hastig und oftmals völlig ohne innere Logik und Dramaturgie zusammenmontierte Nummernrevue von Versatzstücken des an sich ja schon wenig niveauvollen Frauengefängnisfilm-Genres eine solche zu nennen – als spannend, packend, mitreißend bewerten? Von José Mojica Marins weiß ich, dass das brasilianische Kino Anfang der 80er in einer so schweren Krise steckte, dass selbst der Schöpfer solcher Meisterwerke wie À MEIA-NOITE LEVAREI SUA ALMA oder FINIS HOMINIS sich als Porno-Regisseur zu verdingen hatte, doch kann das einen Film wie A PRISAO rechtfertigen? – und damit meine ich nicht etwa: moralisch rechtfertigen, sondern allein unter dem schlichten Gesichtspunkt, dass selbst der billigste Hinterhof-Porno noch einen gewissen Zweck vor sich herträgt, dem er verpflichtet ist, nämlich seine Zuschauer heiß zu kochen – denn, wie gesagt, obwohl A PRISAO die Grenzen zum Hardcore immer mal wieder leichtfüßig übertritt, geil, erotisch, prickelnd ist hier rein gar nichts, weder die Dildo-Spielchen zwischen den für meine Begriffe auch nicht unbedingt dem gängigen Porno-Schönheitsideal entsprechenden Darstellerinnen noch das plumpe Gerammel zwischen einer Gefängniswärterin und einem schnauzbärtigen Lieferanten, schon gar nicht solche Unfassbarkeiten wie dass eine Gefängnisinsassin, in Einzelhaft gehalten, durch eine enges Guckloch mit einer anderen Wärterin verkehrt, oder sich die schutzlos hinter Gittern sitzenden Mädchen mittels quer durch die Korridore gespannter Fäden Sexspielzeug austauschen – vom Finale ganz zu schweigen, in dem gleich zwei Kastrationen stattfinden dürfen, inklusive Großaufnahmen von den malträtierten Männergemächten, die derart graphisch abgeschnitten und in vor Schmerzen schreienden Mündern gestopft werden, dass ich meinen Augen kaum trauen wollte. Nein, das hat in etwa den Sexappeal eines Sergio-Garrone-KZ-Exploiters. Immerhin, wenn ich mir die Filmographie von Regisseur Oswaldo de Oliveira anschaue, scheint dieser ja auf derartige Stoffe abonniert gewesen zu sein und muss, in Anbetracht wiederum der Credits, durchaus als auteur bezeichnet werden, hat der Chose doch nicht nur ersonnen und in ein Drehbuch, an dessen Existenz ich indes gelinde Zweifel hege, gegossen, sondern zudem die Kamera bedient.

Seit langem hat es mit A PRISAO ein Film mal wieder geschafft, mich völlig fassungslos zurückzulassen. Im Ernst, es gibt so viele wichtige, beeindruckende, bewegende brasilianische Filme: die Avantgardeklassiker aus den 30ern wie Mario Peixotos LIMITE oder Humberto Mauros GANGA BRUTA, das Cinema Novo der 50er und 60er mit den dem italienischen Neorealismus teilweise beinahe ebenbürtigen Werke von Nelson Pereira dos Santos wie beispielweise RIO, ZONA NORDE oder RIO, 40 GRAUS oder die schlicht genialen Essayfilme Glauber Rochas wie vor allem sein Meisterwerk DEUS E O DIABO NA TERRA DO SOL oder der Godard-inspirierte CABEZAS CORTADAS oder natürlich, für die Genre-Connaisseure, die oben erwähnten Schaudermärchen eines José Mojica Marins, und eingedenk all dessen sehe ich mich außerstande, eine Empfehlung für A PRISAO auszusprechen. Das ist ernsthaft grausam. Das ist pure Giftschrankware. Das ist etwas, woran tiefe Freundschaften und Liebesbeziehungen zerbrechen können.
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jogiwan
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Re: Bare behind Bars - Oswaldo De Oliveira (1980)

Beitrag von jogiwan »

Salvatore Baccaro hat geschrieben:Das ist ernsthaft grausam. Das ist pure Giftschrankware. Das ist etwas, woran tiefe Freundschaften und Liebesbeziehungen zerbrechen können.
Ich vermag dir an dieser Stelle nicht zu widersprechen... ;)
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purgatorio
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Re: Bare behind Bars - Oswaldo De Oliveira (1980)

Beitrag von purgatorio »

Salvatore Baccaro hat geschrieben:Oh je, was habe ich mir da nur wieder angetan? – und das auch noch zwischen dem gnadenlos guten LA COLLECTIONEUSE von Eric Rohmer (überhaupt erwärmt sich mein Herz immer mehr für die Werke des Franzosen, denen ich noch vor Jahren wenig bis gar nichts abgewinnen konnte, höchstens vielleicht noch PAULINE À LA PLAGE, und als ein äußerst merkwürdiger Dozent in einem Seminar zum Thema Kurzgeschichtenschreiben, seines Zeichens Leiter einer Münchner Schreibakademie, die für ein Wochenende knapp fünfhundert Euro dafür verlangt, dass sie dir erklärt, wie die Welt funktioniert, Rohmer heranzog, um mit dümmlichem Grinsen zu erklären, das sei so ein Beispiel für Filme wie man sie in den 60ern und 70ern noch gemacht habe, völlig ohne eigentliche Handlung, nur Geschwätz und Gefasel, was man sich heute kaum mehr vorstellen könne, da habe ich ihn eigentlich nur aus Prinzip verteidigt, ohne wirklich zu diesem Zeitpunkt der Meinung zu sein, der gute Eric könne so etwas sein wie einer dieser Philosophen, die einem tatsächlich dabei helfen können zu verstehen, wie vielleicht nicht die Welt, aber unsere Gefühle funktionieren) und dem immerhin unterhaltsamen Truffaut-Spätwerk LA FEMME D’À CÔTÉ (überhaupt verliere ich mit zunehmenden Alter mehr und mehr diese komischen Vorurteile aus der Jugend, die in Godard den alleinigen Heilsbringer der Nouvelle Vague zu erkennen glaubten, den Standhaften, der sich, statt sich dem Gesetz des Marktes zu beugen, außerhalb von Gesetz und Markt stellte, um innerhalb marxistisch-revolutionäre Kollektive das Kino der Dritten Welt zu befreien, während Truffaut von mir abgetan wurde als jemand, der freilich solches Großes wie JULES ET JIM hervorbrachte, dann aber zunehmend einsickerte in das, wozu er eigentlich mal im Gegensatz gestanden hatte, denn nun meine ich zu verstehen, dass das im Grunde einzig zwei Seiten der gleichen Medaille sind, und dass die Haltung, sich mit dem Rücken zum Publikum zu stellen, vielleicht elitär sein mag, die andere, sich ihm zuzuwenden und es dort abzuholen, wo es steht, ohne es freilich zu belügen, aber wohl die, die einen mehr Herze und Köpfe erreichen lässt) – nun, wie gesagt, zwischen diese beiden Filme, die wohl ziemlich viel mit meiner derzeitigen Alltagswirklichkeit zu tun haben, eingekeilt ein völlig unbekannter, zu Recht vergessener brasilianischer Schmuddelfilm aus den frühen 80ern, der zum Glück so weit entfernt wie möglich ist von meinem Leben.
:o eine rhetorische Frage und ein einziger Satz! Eine beachtleiche Einleitung, lieber Salvatore! :thup:

Insgesamt kann ich dir natürlich nur beipflichten, obwohl mich dein Geschreibsel reizt den Film mal wieder zu schauen :oops: :palm:
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buxtebrawler
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Re: Bare behind Bars - Oswaldo De Oliveira (1980)

Beitrag von buxtebrawler »

purgatorio hat geschrieben: :o eine rhetorische Frage und ein einziger Satz! Eine beachtleiche Einleitung, lieber Salvatore! :thup:
Und MIR wurde mal vorgeworfen, ich würde zu lange Bandwurmsätze bilden! :hirn:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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