Im Westen nichts Neues - Lewis Milestone (1930)

Moderator: jogiwan

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horror1966
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Im Westen nichts Neues - Lewis Milestone (1930)

Beitrag von horror1966 »

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Im Westen nichts Neues
(All Quiet on the Western Front)
mit Louis Wolheim, Lew Ayres, John Wray, Arnold Lucy, Ben Alexander, Scott Kolk, Owen Davis Jr., Walter Rogers, William Bakewell, Russell Gleason, Richard Alexander, Harold Goodwin, Slim Summerville, G. Pat Collins
Regie: Lewis Milestone
Drehbuch: Erich Maria Remarque / Maxwell Anderson / George Abbott
Kamera: Arthur Edeson
Musik: Sam Perry / Heinz Roemheld
FSK 12
USA / 1930

Erster Weltkrieg: In der allgemeinen Kriegsbegeisterung zieht eine ganze Klasse junger Oberschüler freiwillig in das vermeintliche "Feld der Ehre". In den Schützengräben der Westfront müssen Paul Bäumer und seine Kameraden aber bald die ganze Brutalität des Krieges erfahren...


Antikriegsfilme gibt es zur Genüge doch wohl kein anderes filmisches Werk präsentiert dem Zuschauer so krass die Gegensätze zwischen der Glorifizierung des Krieges und der brutalen Realität wie das Meisterwerk von Lewis Milestone aus dem Jahr 1930. Basierend auf der literarischen Vorlage von Erich Maria Remarque werden einem die Geschehnisse an der Westfront im ersten Weltkrieg aus der Sicht des jungen Soldaten Paul Bäumer geschildert und es entwickelt sich eine schier grausame Geschichte, die man wohl kaum intensiver hätte in Szene setzen können. Von der ersten Minute an macht die Geschichte dabei keinen Hehl daraus, das man es hier mit einem Szenario voller Gegensätze zu tun bekommt, die dabei äußerst extrem und sehr glaubhaft erscheinen, was dem Ganzen einen unglaublich intensiven Anstrich verleiht. In der heutigen Zeit ist man sicherlich aufgeklärter über die Grausamkeiten eines Krieges und gibt nicht mehr viel auf glorifizierende Reden irgendwelcher Herren, die einem das Kriegsgeschehen als Heldentat und ruhmreiche Verteidigung des Vaterlandes verkaufen wollen. Damals sah das sicherlich noch ein wenig anders aus und gerade dieser Aspekt wird einem auch gleich zu Beginn der Geschichte eindrucksvoll unter die Nase gerieben. So hinterlassen dann auch schon die ersten Minuten des Filmes einen extrem bitteren Beigeschmack, in denen ein Lehrer seiner Schulklasse den Krieg als heroisches Unternehmen in das Gehirn einpflanzt und mit Begriffen wie Heldentum, Stolz und Ehre seine Schüler so weit manipuliert, bis sich gesamte Klasse geschlossen zum Kriegsdienst meldet, um schon kurz darauf mit der grausamen Realität konfrontiert zu werden.

Anstelle heroischer Taten bekommen es die jungen Männer nämlich mit einem zermürbenden Stellungskrieg in unendlich erscheinenden Schützengräben zu tun, in denen sie dem Feind förmlich als Kanonenfutter präsentiert werden. Keinerlei Hygiene, nichts zu essen und endlos lange Nächte rauben den Männern ziemlich schnell die Gedanken an heldenhafte Taten um ihr Vaterland zu verteidigen, stattdessen machen sich furchtbare Angst und Panik breit, in kürzester Zeit vollkommen sinnlos sein Leben zu verlieren. Als wenn diese Tatsache an sich nicht schon grausam genug wäre, wird der Aspekt durch das herausragende Schauspiel der Akteure noch zusätzlich mit einer Intensität-und Glaubhaftigkeit unterlegt, das man als Betrachter eigentlich durchgehend ein äußerst starkes Gefühl der Beklemmung verspürt, das man bis zum bitteren Ende und auch lange danach nicht wieder ablegen kann. Milestone hat dabei sorgsam darauf geachtet, die entstehenden Kontraste auf eine fantastische Art und Weise heraus zu arbeiten, so das sich einem ein Film-Erlebnis präsentiert, das man nicht so schnell wieder vergessen wird. Selbst in den Passagen die sich einmal nicht direkt mit den Kampfhandlungen beschäftigen kommt so immer wieder ein starker Gegensatz zum Ausdruck, den man insbesondere in der Phase verspürt, in der Paul Bäumer auf Heimaturlaub ist und die Extreme zwischen Theorie und Praxis auf eindringliche Weise vor Augen geführt bekommt. Wird er doch zu Hause als Held empfangen, so verspürt er doch vielmehr das Gefühl, das er doch keinesfalls in sein altes Leben zurückkehren kann, das ihm mittlerweile vollkommen fremd geworden ist.

Dieser Punkt wird ihm durch Gespräche mit seinem ehemaligen Lehrer und in einer Stammtischrunde in einer Kneipe bewusst, denn hier kristallisiert sich sehr gut heraus, das die nicht direkt am Krieg beteiligten Menschen ein vollkommen falsches Bild vom Geschehen an der Front haben. Als Paul die Wahrheit erzählt wird er sogar als Feigling bezeichnet und er muss schmerzhaft feststellen, das der sinnlose Krieg in der Heimat immer noch als erstrebenswertes Ziel verehrt wird, ohne das dabei auch nur der Schimmer der brutalen Wahrheit zur Kenntnis genommen wird. An diesen Stellen fällt besonders ins Gewicht, das die deutsche Bevölkerung regelrecht verblendet erscheint und immer noch in Dimensionen von Helden, Stolz und Ruhm denkt, anstatt die furchtbare Realität auch nur ansatzweise zuzulassen. An anderen Stellen de Filmes wird dann auch die Frage nach dem eigentlichen Sinn des Krieges gestellt und wer ihn eigentlich ausgelöst hat. Die daraufhin entstehende Diskussion der Soldaten gestaltet sich als äußerst interessant, zeugt sie doch ganz eindeutig davon, das eigentlich keiner so richtig weiß, warum er hier sein Leben für eine Sache aufs Spiel setzt, von der man im Prinzip überhaupt nichts weiß. Gestaltet sich schon das gesamte Geschehen unglaublich intensiv, so sind es gerade diese Szenen, die dem Zuschauer eine Gänsehaut über den Rücken jagen und zudem unglaublich nachdenklich stimmen. Mit einem Schlag wird einem dabei bewusst, das eine komplette Generation vollkommen unwissend in einen grausamen Krieg entsandt wurde, für den es scheinbar noch nicht einmal den Ansatz einer Erklärung gibt. Unter Vorhaltung falscher Tatsachen wurden junge Menschen geistig manipuliert, indem ihnen Begriffe in den Kopf eingepflanzt wurden, die mit der Realität überhaupt nichts zu tun haben.

All diese Momente wurden in "Im Westen nichts Neues" einfach absolut grandios in Szene gesetzt und man ist ehrlich gesagt ziemlich erstaunt darüber, welch nachhaltigen Eindruck dieses filmische Meisterwerk auch nach über acht Jahrzehnten beim Zuschauer hinterlässt. Wohl kaum ein anderer Kriegsfilm stellt so dermaßen krass-und schonungslos die Kluft zwischen Glorifizierung des Krieges und der Realität heraus und wartet zudem auch noch mit einer Schluss-Sequenz auf, die einem fast die Tränen in die Augen treibt. In dieser einzelnen Einstellung und mit dem Hintergrund der vorliegenden Thematik wird einem noch einmal ein schmerzhafter Tiefschlag versetzt, der jedoch absolut brillant in das Gesamtwerk hineinpasst und den gesamten Film auf eine grausige Art perfekt abrundet. Bei einer Laufzeit von knapp 130 Minuten bekommt man in dieser Geschichte nicht einmal den Eindruck das man sich gewisse Passagen auch hätte sparen können, denn jede einzelne Szene ist ein unglaublich wichtiger Baustein in einem Film, der an Intensität-und Härte kaum zu überbieten ist. Die Härte ergibt sich dabei nicht aus visuellen Gewaltdarstellungen, sondern vielmehr aus den extremen Gegensätzen, die "Im "Westen nichts Neues" durchgehend absolut hervorragend in den Vordergrund stellt und unglaublich intensiv beleuchtet.


Fazit:


Bisher hatte ich mir eine Sichtung dieses Werkes immer verkniffen und kann noch nicht einmal begründen warum. Nach meiner nunmehr ersten Sichtung des Filmes stehe ich immer noch unter dessen gewaltigen Eindruck, denn das dargestellte Szenario hinterlässt definitiv seine Spuren. So sollte man sich dieses Meisterwerk auch nicht mal so nebenbei anschauen, präsentiert sich doch alles andere als seichte Filmkost.


10/10
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Il Grande Silenzio
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Re: Im Westen nichts Neues - Lewis Milestone

Beitrag von Il Grande Silenzio »

Dem schließe ich mich vollumfänglich an, grandiose Filmkost, anspruchsvoll und spannend zugleich. :thup:

9/10
untot
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Re: Im Westen nichts Neues - Lewis Milestone

Beitrag von untot »

Jepp, erschütterndes Buch und eine wirklich starke Verfilmung des Stoffes!

9/10
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CamperVan.Helsing
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Re: Im Westen nichts Neues - Lewis Milestone

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Capelight bringt den Film im November als "6-Disc Ultimate Edition"

https://shop.capelight.de/detail/index/ ... er/6421366
Filmgeschichte rekonstruiert
Der lange Weg zur Ultimate Edition von IM WESTEN NICHTS NEUES (1930)
Die Deutschlandpremiere von Lewis Milestones Antikriegsfilmklassiker IM WESTEN NICHTS NEUES, am 4. Dezember 1930, führte zu wochenlangen Demonstrationen durch Nazis, zu Unruhen in Kinos, zu Parlamentsdebatten und sogar zu einem eigenen Gesetz (dem „Lex Remarque“). Damit wurde die Literaturverfilmung, die basierend auf Erich Maria Remarques gleichnamigem Erfolgsroman ein Kapitel deutscher Geschichte behandelt, selbst zu einem Stück Zeitgeschichte, das es zu bewahren gilt.
Als wir IM WESTEN NICHTS NEUES von Universal Pictures für die Home-Entertainment-Auswertung lizenzierten, war uns bewusst, dass es eine Herausforderung ist, das Werk in einer Edition zu veröffentlichen, die die wechselvolle Aufführungs- und Zensurgeschichte des Films widerspiegelt.
Einen großen Anteil an der Bewahrung des Films für kommende Generationen hatte die US-amerikanische Library of Congress, deren internationale restaurierte Fassung auch in Deutschland 2005 auf DVD und 2012 auf Blu-ray Disc veröffentlicht wurde. Diese jetzt wieder 133 Minuten lange Fassung ließ die 1930er-Produktion in neuem Glanz erstrahlen. In Deutschland wurde sie mit einer neuen Synchronisation veröffentlicht.
Doch für das deutsche Publikum blieben Wermutstropfen: Die Fassung war deutlich kürzer als die Rekonstruktion des Films aus dem Jahr 1984, für die ZDF-Redakteur Jürgen Labenski in ganz Europa Filmmaterial zusammengesammelt hatte. Auch dieser hatte den Film neu synchronisieren lassen, eine Fassung die von Universal 1994 auf VHS veröffentlicht worden war, bisher jedoch nicht den Weg ins digitale Zeitalter schaffte.
Die Erstsynchronisation des Films von 1930, damals vom deutschen Literaturwissenschaftler Victor Klemperer für die Natürlichkeit ihrer Sprache gelobt, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg nie wieder aufgeführt und galt für viele lange Zeit als verschollen.
Und auch die Version aus dem Jahr 1952, die nach der Wiederzulassung des Films erstellt worden war, umgeschnitten vor allem nach den Wünschen der französischen Alliierten und ebenfalls neu synchronisiert, geriet fast in Vergessenheit.
Nur ein filmbesessener WDR-Cutter, dem das Klangbild der ZDF-Synchronisation nicht gefiel, überzeugte seine Vorgesetzen, die Rekonstruktion des ZDF nochmal mit der „authentischeren“ Synchronisation von 1952 nachzuschneiden und die fehlenden Teile aus der ZDF-Synchro zu übernehmen. So entstand beim WDR eine weitere Tonfassung des Films, die 1995 erstmalig ausgestrahlt wurde und die, neben der des ZDF, dem deutschen Publikum wohl am vertrautesten ist.
2020 begab sich unser Team auf die Suche nach all diesen Fassungen, fragte bei den Sendern an, befragte das eigene, umfangreiche Netzwerk von Sammlern und Filmnerds, wälzte Literatur zum Thema, studierte alte Zensurkarten und Synchronbücher, durchsuchte Bibliotheken, klopfte beim Erich Maria Remarque-Friedenszentrum in Osnabrück ebenso an wie bei den Nachlassverwaltern von Remarque an der New York University und sprach in diesem Prozess mit vielen Experten zum Film. Einen davon, Professor Hans Beller, den Autor der bekannten TV-Dokumentation „Geschundenes Zelluloid – Das Schicksal des Kinoklassikers ‚Im Westen nichts Neues‘“ konnte der Verleih als Mitstreiter und Booklettextautor gewinnen, um dort die Geschichte des Films in ihren vielen Facetten zu erzählen.
Und tatsächlich war die aufwendige Recherche erfolgreich: Eine alte Vorführkopie der 1930er-Fassung wurde bei einem Sammler gefunden, die Version von 1952 konnte in der Schweiz als 35-mm-Kopie aufgetrieben werden. Obwohl beide Fassungen kürzer sind als die internationale Standardfassung, enthalten sie Szenen des Films, die weltweit noch nie zuvor auf DVD oder Blu-ray veröffentlicht wurden. Und auch in den Archiven von WDR und ZDF ließen sich unterschiedliche Fassungen des Films finden.
Um die Filmfassungen in zeitgemäßem Glanz erstrahlen zu lassen, nahmen wir das von der Library of Congress erstellte HD-Master der internationalen Standardfassung als Basis, um damit die anderen Versionen nachzuschneiden – ergänzt um die jeweils fehlenden Einstellungen aus den 35-mm-Kopien. Dabei erhielt der Verleih Hilfe von unverhoffter Seite. Unter Filmfans hatte sich das Projekt mittlerweile herumgesprochen und so meldete sich eines Tages Ludger Holmenkamm bei uns, der sich als der Cutter der besagten WDR-Fassung aus dem Jahr 1995 vorstellte. Holmenkamm, der den Film wohl wie kaum ein Zweiter heute in Deutschland kennt, bot an, die zahlreichen Bild- und Tonfassungen nachzuschneiden.
Als Ergebnis können die Zuschauer den Film erstmals in einer mit 141:30 Minuten Laufzeit gut acht Minuten längeren Langfassung auf Blu-ray genießen und erstmals mit der Synchronisation des ZDF und der Fassung des WDR. Die Synchronisationen von 1930 und 1952 gibt es in eigenen Versionen mit knapp 103 Minuten bzw. 127 Minuten Laufzeit. Dazu gibt es auch noch die originale, viragierte ZDF-Fassung von Jürgen Labenski mit 135 Minuten Laufzeit und die Stummfilm-Fassung mit einer Länge von 133 Minuten.
Mit der Produktion der Ultimate Edition geht nicht nur für uns ein höchst spannendes Kapitel der Verleihgeschichte zu Ende. Auch filmhistorisch erscheint die Sammleredition als Schließung einer Lücke. Endlich liegt der wohl einflussreichste Antikriegsfilm der Filmgeschichte, der einst weltweit attackiert, zensiert, verboten und von den Nazis bis aufs Blut bekämpft wurde, in einer umfassenden Edition vor, wie es sie bisher noch nie gab.
Die auf 2.500 Stück limitierte Ultimate Edition enthält zwei 3-Disc Mediabooks, den Nachdruck eines originalen Kinoaushangfotosatzes sowie ein nummeriertes Zertifikat.
Mediabook 1 (2x Blu-ray + DVD, mit einem 46-seitigen Booklet mit einem Text von Professor Hans Beller):
● Blu-ray: Langfassung (HD, 141 Minuten), Bonus: „Geschundenes Zelluloid – Das Schicksal des Kinoklassikers 'Im Westen nichts Neues'“ (1984, SD), Kinotrailer zu IM WESTEN NICHTS NEUES (HD)
● Blu-ray: Internationale Standardfassung (HD, 133 Minuten)
● DVD: Langfassung (136 Minuten), Bonus: Kinotrailer zu IM WESTEN NICHTS NEUES
Mediabook 2 (3x Blu-ray, exklusiv in der Ultimate Edition enthalten, mit einem 46-seitigen Booklet mit Texten von Professor Hans Beller und Ludger Holmenkamm):
● Blu-ray: 1930er-Fassung (HD, 103 Minuten)
● Blu-ray: Stummfilm-Fassung (HD, 133 Minuten), Originale ZDF-Fassung (SD, 135 Minuten)
● Blu-ray: 1952er-Fassung (HD, 127 Minuten), Bonus: „Das Profil – Erich Maria Remarque zu Gast bei Friedrich Luft“ (1963, SD)
http://215072.homepagemodules.de/t50635 ... ues-3.html
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Re: Im Westen nichts Neues - Lewis Milestone (1930)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 04.11.2022 bei Capelight Pictures als Doppel-Blu-ray/DVD-Kombination im Mediabook:

Bild

Extras:
- 46-seitiges Booklet von Professor Hans Beller
- Professor Hans Bellers Dokumentation Geschundenes Zelluloid - Das Schicksal des Kinoklassikers 'Im Westen nichts Neues
- deutscher Kinotrailer
- original Kinotrailer
- Einführung von Robert Osborne

Bemerkungen:
Enthält erstmals die acht Minuten längere Langfassung auf Blu-ray und DVD sowie die Internationale Standardfassung auf Blu-ray. Beide Fassungen enthalten erstmals die ZDF-Synchronisation von 1984 und die auf der 1952er-Synchronisation basierende WDR-Fassung von 1995, zudem eine bearbeitete Fassung der 2005er-Synchronisation.

Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=119989
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Im Westen nichts Neues - Lewis Milestone (1930)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 11.11.2022 noch einmal bei Capelight Pictures auf DVD:

Bild

Extras:
- Professor Hans Bellers Dokumentation Geschundenes Zelluloid - Das Schicksal des Kinoklassikers 'Im Westen nichts Neues
- deutscher Kinotrailer
- original Kinotrailer
- Einführung von Robert Osborne

Bemerkungen:
Enthält die Langfassung von IM WESTEN NICHTS NEUES erstmals auf DVD.

Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=119990
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Im Westen nichts Neues - Lewis Milestone (1930)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 03.03.2023 noch einmal bei Capelight Pictures auf Blu-ray:

Bild

Bemerkungen:
Enthält die Synchronisation von 1984 und die auf der 1952er-Synchronisation basierende WDR-Fassung von 1995, zudem eine bearbeitete Fassung der 2005er-Synchronisation.

Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... vid=123138
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
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Re: Im Westen nichts Neues - Lewis Milestone (1930)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 14.11.2024 noch einmal bei Capelight Pictures auf als 5-Blu-ray-Digipak:

Bild

Extras:
Als Bonusmaterial sind Professor Hans Bellers Dokumentation Geschundenes Zelluloid – Das Schicksal des Kinoklassikers ‚Im Westen nichts Neues‘, der deutsche Kinotrailer, der originale Kinotrailer, eine Einführung von Robert Osborne und Das Profil: Erich Maria Remarque im Gespräch mit Friedrich Luft (1963), enthalten.

Bemerkungen:
Die 5-Disc Collectors Edition im Digipak enthält alle vier Synchronisationen des Films (von 1930, 1952, 1984 und 2005) sowie die acht Minuten längere Langfassung mit den Synchronisationen von 1984 und 2005 sowie der WDR-Tonfassung von 1995.
Zudem sind die zensierten Schnittfassungen von 1930 und 1952, die Internationale Standardfassung, die Stummfilm-Fassung sowie die originale, viragierte ZDF-Fassung der Volkstrauertagsausstrahlung von 1984 enthalten.

Quelle: https://www.ofdb.de/vorabfassung/1225,1 ... hts-Neues/
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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