Zirkus des Todes - Jim O'Connolly (1967)
Moderator: jogiwan
- sergio petroni
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Zirkus des Todes - Jim O'Connolly (1967)
ZIRKUS DES TODES
Originaltitel: Berserk!
Alternativtitel: Circus of blood / Circus of terror
Herstellungsland-/jahr: GB 1967
Regie: Jim O'Connolly
Darsteller: Joan Crawford, Ty Hardin, Diana Dors, Michael Gough, Judy Geeson, Robert Hardy, Geoffrey Keen,
Sydney Tafler, George Claydon, Philip Madoc, Ambrosine Phillpotts, Thomas Cimarro, ...
Story: Der Wanderzirkus von Monica Rivers (Joan Crawford) hat schon bessere Zeiten gesehen. Deswegen tut die engagierte Geschäftsfrau alles, um Zuschauer anzulocken und die Truppe wieder zu sanieren; selbst als erst ihr Hochseilstar sich Tode stürzt und dann die Truppe selbst von einer Mordserie dezimiert wird. Während sie den gutaussehenden Frank Hawkins (Ty Hardin) zum Star und in ihr Bett befördert, geht ihr vormaliger Lover (Michael Gough) gegen diesen vor. Dann platzt auch noch Monicas 16jährige Tochter Angela (Judy Geeson) in die Szenerie, nachdem sie von der Schule geflogen ist...und der Mörder macht ständig weiter...
(quelle: ofdb.de)
Originaltitel: Berserk!
Alternativtitel: Circus of blood / Circus of terror
Herstellungsland-/jahr: GB 1967
Regie: Jim O'Connolly
Darsteller: Joan Crawford, Ty Hardin, Diana Dors, Michael Gough, Judy Geeson, Robert Hardy, Geoffrey Keen,
Sydney Tafler, George Claydon, Philip Madoc, Ambrosine Phillpotts, Thomas Cimarro, ...
Story: Der Wanderzirkus von Monica Rivers (Joan Crawford) hat schon bessere Zeiten gesehen. Deswegen tut die engagierte Geschäftsfrau alles, um Zuschauer anzulocken und die Truppe wieder zu sanieren; selbst als erst ihr Hochseilstar sich Tode stürzt und dann die Truppe selbst von einer Mordserie dezimiert wird. Während sie den gutaussehenden Frank Hawkins (Ty Hardin) zum Star und in ihr Bett befördert, geht ihr vormaliger Lover (Michael Gough) gegen diesen vor. Dann platzt auch noch Monicas 16jährige Tochter Angela (Judy Geeson) in die Szenerie, nachdem sie von der Schule geflogen ist...und der Mörder macht ständig weiter...
(quelle: ofdb.de)
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- sergio petroni
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Re: Zirkus des Todes - Jim O'Connolly (1967)
Habe den gerade erst erhalten und noch nicht gesehen. Aber für alle, die mit dem Gedanken
spielen sich diesen Film von Sony zuzulegen, folgende Warnung:
NICHT den Text auf der Rückseite des Covers lesen!
Irgendein Gehirnakrobat hat es dort geschafft, in drei Sätzen den kompletten Film
zu spoilern!
spielen sich diesen Film von Sony zuzulegen, folgende Warnung:
NICHT den Text auf der Rückseite des Covers lesen!
Irgendein Gehirnakrobat hat es dort geschafft, in drei Sätzen den kompletten Film
zu spoilern!
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- buxtebrawler
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Re: Zirkus des Todes - Jim O'Connolly (1967)
So etwas ist immer ärgerlich. Lese glücklicherweise nur selten Covertexte.sergio petroni hat geschrieben:Habe den gerade erst erhalten und noch nicht gesehen. Aber für alle, die mit dem Gedanken
spielen sich diesen Film von Sony zuzulegen, folgende Warnung:
NICHT den Text auf der Rückseite des Covers lesen!
Irgendein Gehirnakrobat hat es dort geschafft, in drei Sätzen den kompletten Film
zu spoilern!
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
- sergio petroni
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Re: Zirkus des Todes - Jim O'Connolly (1967)
In einem Wanderzirkus in England geschehen zunächst seltsame Unglücke, später dann sogar Morde.
Wer dezimiert die Akrobatenschar und warum? Die resolute Zirkusbesitzerin Monica Rivers
(großartig Joan Crawford) nutzt die Publicity durch die Unglücksfälle zunächst eiskalt aus,
um ihre Umsätze zu steigern. Die Todesfälle geschehen jedoch in ihrem ganz persönlichen
Umfeld, so daß sie dann auch schnell zum Kreis der Verdächtigen zählt. Die Polizei schleust
Superintendent Brooks (Robert Hardy, "Der Doktor und das liebe Vieh") in den Zirkusbetrieb
ein. Kann er das Rätsel lösen und den Mörder zur Strecke bringen?
Unter der Regie von Jim O'Connolly ("Turm der lebenden Leichen") entstand dieser knallbunte
und schrille Whodunit-Thriller, der seine Stärken auch in der Darstellung des Zirkusmilieus hat.
Skurrile Charaktere gibt es in diesem Zirkus zuhauf, die allesamt mit Ihren Sorgen und Nöten sehr
menschlich und sympathisch 'rüberkommen.
Die gezeigten Akrobatik- und Dressurnummern sind von hoher Qualität und dienen keineswegs
nur als Füllstoff, sondern passen in die Handlung.
Augenzwinkernder Humor ist auch an allen Ecken und Enden zu finden.
Man achte beispielsweise auf die wechselnden Farben der Blumen in der Brusttasche
der Savile-Row-Anzüge des Inspektors.
Die Identität des Mörders wird in der Schlußszene enthüllt. Man kann natürlich (wie oben bereits erwähnt)
die Abkürzung über den Klappentext nehmen; sehr ärgerlich.
Also einfach schauen und genießen, ohne vorher zu lesen.
7/10
Wer dezimiert die Akrobatenschar und warum? Die resolute Zirkusbesitzerin Monica Rivers
(großartig Joan Crawford) nutzt die Publicity durch die Unglücksfälle zunächst eiskalt aus,
um ihre Umsätze zu steigern. Die Todesfälle geschehen jedoch in ihrem ganz persönlichen
Umfeld, so daß sie dann auch schnell zum Kreis der Verdächtigen zählt. Die Polizei schleust
Superintendent Brooks (Robert Hardy, "Der Doktor und das liebe Vieh") in den Zirkusbetrieb
ein. Kann er das Rätsel lösen und den Mörder zur Strecke bringen?
Unter der Regie von Jim O'Connolly ("Turm der lebenden Leichen") entstand dieser knallbunte
und schrille Whodunit-Thriller, der seine Stärken auch in der Darstellung des Zirkusmilieus hat.
Skurrile Charaktere gibt es in diesem Zirkus zuhauf, die allesamt mit Ihren Sorgen und Nöten sehr
menschlich und sympathisch 'rüberkommen.
Die gezeigten Akrobatik- und Dressurnummern sind von hoher Qualität und dienen keineswegs
nur als Füllstoff, sondern passen in die Handlung.
Augenzwinkernder Humor ist auch an allen Ecken und Enden zu finden.
Man achte beispielsweise auf die wechselnden Farben der Blumen in der Brusttasche
der Savile-Row-Anzüge des Inspektors.
Die Identität des Mörders wird in der Schlußszene enthüllt. Man kann natürlich (wie oben bereits erwähnt)
die Abkürzung über den Klappentext nehmen; sehr ärgerlich.
Also einfach schauen und genießen, ohne vorher zu lesen.
7/10
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
- buxtebrawler
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Re: Zirkus des Todes - Jim O'Connolly (1967)
Klingt nicht schlecht. Gibt ja anscheinend eine ganze Menge an Zirkus-Krimis/-Thrillern.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!