Bog - Killermonster aus der Eiszeit
Verfasst: Do 15. Apr 2010, 22:57
Eine Spät-Siebziger-Trashgranate allererster Kajüte, in der der notorische Aldo Ray, aber auch Gloria de Haven (sogar gleich in 'ner Doppelrolle) und Marshall Thompson (einigen vielleicht bekannt als Dr. Tracy aus "Daktari ) einen fröhlich-schleimigen Ringelpietz mit Anfassen veranstalten. Wurde, glaube ich, nur über VMP veröffentlicht.
Hier die Inhaltsangabe aus unserer Review:
Vielleicht hätte jemand dem guten alten Bill (Dan Killian) mal sagen sollen, dass Dynamitfischen im Tümpel nur selten gut kommt: So weckt er mit seinen Krachern ein seit Urzeiten schlafendes Monster, das ihn sich auch gleich zur Brust nimmt. Darunter zu leiden haben ebenso zwei Pärchen (Lou Hunt, Rojay North, Carol Terry, Glen Voros), leicht als Angehörige des US-Prekariats identifizierbar, die an eben jenem Teich Camping-Urlaub machen wollen.
Einziges Gepäck: ein Zweimann-Zelt, zwei Angeln und jede Menge Dosbier. Um darüber hinaus was zwischen die Kiemen zu kriegen, geht's tags darauf zum Fischen. Hat jemand in den See gestrullt, oder lag's an den nörgelnden Weibern? Jedenfalls holt sich das Teichmonster die beiden Schnecken, und ruhig liegt wieder der See. Während sich die Kerle nun im nahen Ort mit großkalibrigen Waffen versorgen, versucht der Dorfsheriff (Aldo Ray) mit Hilfe des örtlichen Doc Wednesday (Marshall Thompson), der Pathologin Ginny (Gloria de Haven) sowie der beiden ausgebluteten Frauen-Leichen, Licht auf den Grund des Gewässers zu werfen.
Das blutsaugende Monster wird anscheinend gesteuert von der alten Adrianna (Gloria de Haven), eine halbumnachtete "Seherin" im Wald. Es holt sich im weiteren Verlauf der Geschichte unbeeindruckt der schweren Sprengladungen des Sheriffs noch die inzwischen bewaffneten Prolls vom Anfang, einige Bullen und Fahrradtouristinnen. Dazu liefern Ginny und Doc Wednesday zwischen ihren Sitzungen im Schullabor eine Einlage angedeuteten Geronten-Sex bis endlich der Kreatur Ende naht. Da war dann die Filmkohle endgültig alle, und es rückt nicht mehr die Nationalgarde mit Napalm und Kernwaffen an, sondern ein Bulle mit seinem (wahrscheinlich) Dodge, um dem Monster den Garaus zu machen.
Hier die Inhaltsangabe aus unserer Review:
Vielleicht hätte jemand dem guten alten Bill (Dan Killian) mal sagen sollen, dass Dynamitfischen im Tümpel nur selten gut kommt: So weckt er mit seinen Krachern ein seit Urzeiten schlafendes Monster, das ihn sich auch gleich zur Brust nimmt. Darunter zu leiden haben ebenso zwei Pärchen (Lou Hunt, Rojay North, Carol Terry, Glen Voros), leicht als Angehörige des US-Prekariats identifizierbar, die an eben jenem Teich Camping-Urlaub machen wollen.
Einziges Gepäck: ein Zweimann-Zelt, zwei Angeln und jede Menge Dosbier. Um darüber hinaus was zwischen die Kiemen zu kriegen, geht's tags darauf zum Fischen. Hat jemand in den See gestrullt, oder lag's an den nörgelnden Weibern? Jedenfalls holt sich das Teichmonster die beiden Schnecken, und ruhig liegt wieder der See. Während sich die Kerle nun im nahen Ort mit großkalibrigen Waffen versorgen, versucht der Dorfsheriff (Aldo Ray) mit Hilfe des örtlichen Doc Wednesday (Marshall Thompson), der Pathologin Ginny (Gloria de Haven) sowie der beiden ausgebluteten Frauen-Leichen, Licht auf den Grund des Gewässers zu werfen.
Das blutsaugende Monster wird anscheinend gesteuert von der alten Adrianna (Gloria de Haven), eine halbumnachtete "Seherin" im Wald. Es holt sich im weiteren Verlauf der Geschichte unbeeindruckt der schweren Sprengladungen des Sheriffs noch die inzwischen bewaffneten Prolls vom Anfang, einige Bullen und Fahrradtouristinnen. Dazu liefern Ginny und Doc Wednesday zwischen ihren Sitzungen im Schullabor eine Einlage angedeuteten Geronten-Sex bis endlich der Kreatur Ende naht. Da war dann die Filmkohle endgültig alle, und es rückt nicht mehr die Nationalgarde mit Napalm und Kernwaffen an, sondern ein Bulle mit seinem (wahrscheinlich) Dodge, um dem Monster den Garaus zu machen.