Sie tanzte nur einen Sommer - Arne Mattsson (1951)
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Sie tanzte nur einen Sommer - Arne Mattsson (1951)
Originaltitel: Hon dansade en sommar
Herstellungsland: Schweden / 1951
Regie: Arne Mattsson
Darsteller: Edvin Adolphson, Ulla Jacobsson, John Elfström, Folke Sundquist, Erik Hell, Irma Christenson, Sten Lindgren, Nils Hallberg, Sten Mattsson, Gunvor Pontén, Gösta Gustafson, Berta Hall u. A.
Nach seiner bestandenen Abiturprüfung verbringt Göran Stendahl (Folke Sundquist) die Sommerferien bei seinem Onkel Persson (Edvin Adolphson) auf dem Bauernhof, wo er ihm u.a. bei der Ernte helfen möchte, bevor er in der Stadt zu studieren beginnt. Dort lernt er die 17-jährige Bauerntochter Kerstin (Ulla Jacobsson) kennen und beide verlieben sich ineinander. Die Beziehung eines Stadtjungen und zukünftigen Studenten zu einem einfachen Landfräulein wird jedoch kritisch beäugt, insbesondere von Kerstins Eltern und dem örtlichen Pfaffen (John Elfström). Kerstin und Göran aber sind fest entschlossen, allen Widerständen zum Trotz zusammenzubleiben...
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Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
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Re: Sie tanzte nur einen Sommer - Arne Mattsson (1951)
„Was kann man Besseres tun als Schlafen in einem langweiligen Nest?“
Mit seinem zweiten Spielfilm, dem auf dem Roman „Sommardansen“ von Per Olof Ekström basierenden Liebesdrama „Sie tanzte nur einen Sommer“, entfachte der schwedische Regisseur Arne Mattsson („Der Schlafwagenmörder“) 1951 einen Sittlichkeitsskandal, indem er ein nacktes Liebespaar zeigte. Der Film wurde zu einer der erfolgreichsten schwedischen Produktionen überhaupt.
Nach seiner bestandenen Abiturprüfung verbringt Göran Stendahl (Folke Sundquist, „Die Stunde des Wolfs“) die Sommerferien bei seinem Onkel Persson (Edvin Adolphson, „Laila - Liebe unter der Mitternachtssonne“) auf dem Bauernhof, wo er ihm u.a. bei der Ernte helfen möchte, bevor er in der Stadt zu studieren beginnt. Dort lernt er die 17-jährige Bauerntochter Kerstin (Ulla Jacobsson, „Kennwort 'Schweres Wasser'“) kennen und beide verlieben sich ineinander. Die Beziehung eines Stadtjungen und zukünftigen Studenten zu einem einfachen Landfräulein wird jedoch kritisch beäugt, insbesondere von Kerstins Eltern und dem örtlichen Pfaffen (John Elfström, „Nils Holgersson's wunderbare Reise“). Kerstin und Göran aber sind fest entschlossen, allen Widerständen zum Trotz zusammenzubleiben...
Mattsson macht kein großes Geheimnis um den Ausgang seines Films (ebenso wenig wie ich um seinen Inhalt, deshalb: Spoileralarm!), wenn er ihn direkt mit einer Beerdigung und der Brandrede des Pfaffen beginnt. Die Redeführung übernimmt jedoch nach kurzer Zeit eine weinerliche Erzählerstimme, die etwas über einem Sommer zu berichten weiß und damit eine Rückblende einleitet, die sie sporadisch weiter kommentiert – es ist die Stimme des trauernden Görans, die ausholt bis zur Abschiedsparty, in deren Anschluss er zu Onkel Persson reiste. Was nun folgt, ist das nach heutigen Maßstäben alles andere als kitschfreie Idealbild wohlerzogener und verantwortungsbewusster Jugendlicher, die einen glücklichen Sommer verleben, zumindest fast – denn was heute beinahe spießig wirkt, war anscheinend damals der Kirche ein Dorn im Auge, die in Person des Pfaffen immer wieder störend dazwischenfunkt und versucht, ihren negativen Einfluss geltend zu machen. Harmlosen Vergnügen wie Jugendmusik und -tanz begegnet er mit rigorosem Dogmatismus und verbietet die Schule als Veranstaltungsort für derartige Feste. Doch die Landjugend läst sich nicht unterkriegen, zeigt viel Engagement und baut sich aus einer Scheune eine Art Jugendzentrum, wo sie den Sommer u.a. damit verbringen, ein Theaterstück einzuproben. Wie blasphemisch!
Doch zurück zum Zwischenmenschlichen: Göran hat beide Augen auf Kerstin geworfen, die kesse Sylvia (Gunvor Pontén, „Rififi in Stockholm“) allerdings auf Göran. Als Kerstin belästigt wird, greift er ein und verprügelt den Ungehobelten, ergreift also die Chance, um in die Beschützerrolle zu schlüpfen. Sylvia lässt er links liegen. Kerstin jedoch beginnt, sich gegen seine Annäherungsversuche zu wehren und will ihn nicht mehr sehen. Es dauert seine Zeit, bis Göran den Grund dieses Verhaltens erfährt: Kerstin ist eifersüchtig auf seine Stadtfreunde! Weibliche Eifersucht – damals wie heute das vom männlichen Geist nie in Gänze zu erfassende Gegenteil jeglichen Menschenverstands, das aus den harmlosesten Mädchen rasende Furien machen kann. Mit seiner Empathie und vor allem seiner aufrichtigen Liebe gelingt es Göran jedoch, Kerstin von seinen hehren Absichten zu überzeugen. „Sie tanzte nur einen Sommer“ zieht spätestens jetzt alle Register schwer romantischer Dialoge und ringt Göran gar das Versprechen ab, für immer auf dem Land bei Kerstin bleiben zu wollen. Im Zuge dieser Entwicklung kommt es auch zur berüchtigten Nacktbadeszene, die in ihrer unschuldigen Natürlichkeit erfrischend und romantisch zugleich, dabei kein Stück voyeuristisch, ausfällt und zu den schönsten Kinomomenten des Jahres 1951 gehören dürfte.
Görans Entscheidung jedoch ist die Ursache für den Streit, der zwischen seinem Vater (Sten Lindgren, „Das Mädchen vom Germundshof“) und seinem Onkel entbrennt. Wie so häufig meinen die Eltern, alles besser zu wissen und das Glück ihrer Nachkommen bis in den intimsten Bereich hinein planen zu können, ohne zu ahnen, im Zweifelsfall dadurch alles nur noch schlimmer zu machen. Allen vernunftbetonten und damit per se liebesfeindlichen Argumenten Görans Vaters zum Trotz bezieht „Sie tanzte nur einen Sommer“ auch Position gegen diese Autoritätshammelei, was ebenfalls für Aufsehen gesorgt haben dürfte. Vorübergehend kehrt Göran in die Stadt zurück, hält es dort jedoch nicht lange aus und eilt wieder zu Kerstin aufs Land. Dort erinnert sich der geistig Behinderte, wie es ihn in jedem Dort zu geben scheint, an das Gefasel des Pfaffen vom „Strafgericht“ und glaubt, Gutes zu tun, indem er die mühsam aufgebaute Jugendscheune niederbrennt – ein weiterer überdeutlicher Verweis auf die schädliche und gefährliche Indoktrination durch die Kirche. Glücklicherweise kam beim Brand niemand ums Leben, doch als Kerstin und Göran zusammen auf dem Weg in die Stadt sind, kostet Kerstin ein von Göran unverschuldeter Verkehrsunfall das Leben – das schreckliche Ende einer nur einen Sommer währenden Romanze, die doch die ganz große Liebe war. Doch als bedeutete das nicht längst genug Leid für Göran, suggerieren ihm der auch nach Kerstins Tod noch gegen die Liebe der beiden hetzende Pfaffe und die Blicke der Landbevölkerung, dass er an ihrem Tod die Schuld trage. Das Ende wiederholt den Prolog, lässt aber mit Onkel Persson einen der wenigen, die der Beziehung positiv gegenüberstanden, nicht nur versöhnliche, sondern auch das lebensfeindliche Gefasel des Pfaffen zurückweisende Worte finden, bevor der Film mit der Stimme Kerstins schließt.
Nach etwas langem Vorgeplänkel wurde aus „Sie tanzte nur einen Sommer“ ein sehr berührender Film, der die jugendliche Euphorie einer Sommerliebe und die aus ihr resultierende Aufbruchsstimmung sehr schön einfängt und wiedergibt. Getragen wird er von zwei Schauspielern, denen es gelingt, die insbesondere aus heutiger Sicht reichlich unspektakulär erscheinende Handlung mit ihren Jugendaktivitäten, die derart sauber und fromm sind, dass heutige Eltern ihre Kinder für die reinsten Engel halten würden, mit ihrer natürlicher Ausstrahlung zu Realismus und Lebendigkeit zu verhelfen. Und dank Göran Strindbergs stimmungsvoller Schwarzweiß-Fotografie meint man, die gleißende Sonne des schwedischen Hochsommers auf seiner Haut zu spüren. Doch ist Mattssons Film keine selbstzweckhafte Herzschmerz-Schmonzette, sondern auch eine Absage ein filmische Prüderie, ein fortschrittliches Plädoyer für Liebe über „Standesgrenzen“ hinweg und eine Anklage des schändlichen Einflusses des Klerus, der die einst so stolzen Skandinavier zu unterjochen und zu einem freudlosen Leben in Arbeit und Demut zu drängen suchte. Damit bietet „Sie tanzte nur einen Sommer“ auch einen interessanten Einblick in längst vergangene Vorstellungen von Sitte und Anstand – und einen Eindruck davon, mit welch verhältnismäßig einfachen Mitteln das Medium Spielfilm gesellschaftliche Debatten entfachen und positive Veränderungen begünstigen konnte.
Mit seinem zweiten Spielfilm, dem auf dem Roman „Sommardansen“ von Per Olof Ekström basierenden Liebesdrama „Sie tanzte nur einen Sommer“, entfachte der schwedische Regisseur Arne Mattsson („Der Schlafwagenmörder“) 1951 einen Sittlichkeitsskandal, indem er ein nacktes Liebespaar zeigte. Der Film wurde zu einer der erfolgreichsten schwedischen Produktionen überhaupt.
Nach seiner bestandenen Abiturprüfung verbringt Göran Stendahl (Folke Sundquist, „Die Stunde des Wolfs“) die Sommerferien bei seinem Onkel Persson (Edvin Adolphson, „Laila - Liebe unter der Mitternachtssonne“) auf dem Bauernhof, wo er ihm u.a. bei der Ernte helfen möchte, bevor er in der Stadt zu studieren beginnt. Dort lernt er die 17-jährige Bauerntochter Kerstin (Ulla Jacobsson, „Kennwort 'Schweres Wasser'“) kennen und beide verlieben sich ineinander. Die Beziehung eines Stadtjungen und zukünftigen Studenten zu einem einfachen Landfräulein wird jedoch kritisch beäugt, insbesondere von Kerstins Eltern und dem örtlichen Pfaffen (John Elfström, „Nils Holgersson's wunderbare Reise“). Kerstin und Göran aber sind fest entschlossen, allen Widerständen zum Trotz zusammenzubleiben...
Mattsson macht kein großes Geheimnis um den Ausgang seines Films (ebenso wenig wie ich um seinen Inhalt, deshalb: Spoileralarm!), wenn er ihn direkt mit einer Beerdigung und der Brandrede des Pfaffen beginnt. Die Redeführung übernimmt jedoch nach kurzer Zeit eine weinerliche Erzählerstimme, die etwas über einem Sommer zu berichten weiß und damit eine Rückblende einleitet, die sie sporadisch weiter kommentiert – es ist die Stimme des trauernden Görans, die ausholt bis zur Abschiedsparty, in deren Anschluss er zu Onkel Persson reiste. Was nun folgt, ist das nach heutigen Maßstäben alles andere als kitschfreie Idealbild wohlerzogener und verantwortungsbewusster Jugendlicher, die einen glücklichen Sommer verleben, zumindest fast – denn was heute beinahe spießig wirkt, war anscheinend damals der Kirche ein Dorn im Auge, die in Person des Pfaffen immer wieder störend dazwischenfunkt und versucht, ihren negativen Einfluss geltend zu machen. Harmlosen Vergnügen wie Jugendmusik und -tanz begegnet er mit rigorosem Dogmatismus und verbietet die Schule als Veranstaltungsort für derartige Feste. Doch die Landjugend läst sich nicht unterkriegen, zeigt viel Engagement und baut sich aus einer Scheune eine Art Jugendzentrum, wo sie den Sommer u.a. damit verbringen, ein Theaterstück einzuproben. Wie blasphemisch!
Doch zurück zum Zwischenmenschlichen: Göran hat beide Augen auf Kerstin geworfen, die kesse Sylvia (Gunvor Pontén, „Rififi in Stockholm“) allerdings auf Göran. Als Kerstin belästigt wird, greift er ein und verprügelt den Ungehobelten, ergreift also die Chance, um in die Beschützerrolle zu schlüpfen. Sylvia lässt er links liegen. Kerstin jedoch beginnt, sich gegen seine Annäherungsversuche zu wehren und will ihn nicht mehr sehen. Es dauert seine Zeit, bis Göran den Grund dieses Verhaltens erfährt: Kerstin ist eifersüchtig auf seine Stadtfreunde! Weibliche Eifersucht – damals wie heute das vom männlichen Geist nie in Gänze zu erfassende Gegenteil jeglichen Menschenverstands, das aus den harmlosesten Mädchen rasende Furien machen kann. Mit seiner Empathie und vor allem seiner aufrichtigen Liebe gelingt es Göran jedoch, Kerstin von seinen hehren Absichten zu überzeugen. „Sie tanzte nur einen Sommer“ zieht spätestens jetzt alle Register schwer romantischer Dialoge und ringt Göran gar das Versprechen ab, für immer auf dem Land bei Kerstin bleiben zu wollen. Im Zuge dieser Entwicklung kommt es auch zur berüchtigten Nacktbadeszene, die in ihrer unschuldigen Natürlichkeit erfrischend und romantisch zugleich, dabei kein Stück voyeuristisch, ausfällt und zu den schönsten Kinomomenten des Jahres 1951 gehören dürfte.
Görans Entscheidung jedoch ist die Ursache für den Streit, der zwischen seinem Vater (Sten Lindgren, „Das Mädchen vom Germundshof“) und seinem Onkel entbrennt. Wie so häufig meinen die Eltern, alles besser zu wissen und das Glück ihrer Nachkommen bis in den intimsten Bereich hinein planen zu können, ohne zu ahnen, im Zweifelsfall dadurch alles nur noch schlimmer zu machen. Allen vernunftbetonten und damit per se liebesfeindlichen Argumenten Görans Vaters zum Trotz bezieht „Sie tanzte nur einen Sommer“ auch Position gegen diese Autoritätshammelei, was ebenfalls für Aufsehen gesorgt haben dürfte. Vorübergehend kehrt Göran in die Stadt zurück, hält es dort jedoch nicht lange aus und eilt wieder zu Kerstin aufs Land. Dort erinnert sich der geistig Behinderte, wie es ihn in jedem Dort zu geben scheint, an das Gefasel des Pfaffen vom „Strafgericht“ und glaubt, Gutes zu tun, indem er die mühsam aufgebaute Jugendscheune niederbrennt – ein weiterer überdeutlicher Verweis auf die schädliche und gefährliche Indoktrination durch die Kirche. Glücklicherweise kam beim Brand niemand ums Leben, doch als Kerstin und Göran zusammen auf dem Weg in die Stadt sind, kostet Kerstin ein von Göran unverschuldeter Verkehrsunfall das Leben – das schreckliche Ende einer nur einen Sommer währenden Romanze, die doch die ganz große Liebe war. Doch als bedeutete das nicht längst genug Leid für Göran, suggerieren ihm der auch nach Kerstins Tod noch gegen die Liebe der beiden hetzende Pfaffe und die Blicke der Landbevölkerung, dass er an ihrem Tod die Schuld trage. Das Ende wiederholt den Prolog, lässt aber mit Onkel Persson einen der wenigen, die der Beziehung positiv gegenüberstanden, nicht nur versöhnliche, sondern auch das lebensfeindliche Gefasel des Pfaffen zurückweisende Worte finden, bevor der Film mit der Stimme Kerstins schließt.
Nach etwas langem Vorgeplänkel wurde aus „Sie tanzte nur einen Sommer“ ein sehr berührender Film, der die jugendliche Euphorie einer Sommerliebe und die aus ihr resultierende Aufbruchsstimmung sehr schön einfängt und wiedergibt. Getragen wird er von zwei Schauspielern, denen es gelingt, die insbesondere aus heutiger Sicht reichlich unspektakulär erscheinende Handlung mit ihren Jugendaktivitäten, die derart sauber und fromm sind, dass heutige Eltern ihre Kinder für die reinsten Engel halten würden, mit ihrer natürlicher Ausstrahlung zu Realismus und Lebendigkeit zu verhelfen. Und dank Göran Strindbergs stimmungsvoller Schwarzweiß-Fotografie meint man, die gleißende Sonne des schwedischen Hochsommers auf seiner Haut zu spüren. Doch ist Mattssons Film keine selbstzweckhafte Herzschmerz-Schmonzette, sondern auch eine Absage ein filmische Prüderie, ein fortschrittliches Plädoyer für Liebe über „Standesgrenzen“ hinweg und eine Anklage des schändlichen Einflusses des Klerus, der die einst so stolzen Skandinavier zu unterjochen und zu einem freudlosen Leben in Arbeit und Demut zu drängen suchte. Damit bietet „Sie tanzte nur einen Sommer“ auch einen interessanten Einblick in längst vergangene Vorstellungen von Sitte und Anstand – und einen Eindruck davon, mit welch verhältnismäßig einfachen Mitteln das Medium Spielfilm gesellschaftliche Debatten entfachen und positive Veränderungen begünstigen konnte.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!