Kichiku - Kazuyoshi Kumakiri
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Kichiku - Kazuyoshi Kumakiri
Originaltitel: Kichiku dai enkai
Herstellungsland: Japan / 1997
Regie: Kazuyoshi Kumakiri
Als der Anführer einer Gruppe Linksradikaler Studenten festgenommen wird, beginnt das Ringen um die neue Führung und endet in einem Kampf übermäßigen Terrors und blutiger Gewalt.
Die erste hälfte des Films ist ziemlich langweilig, da eigentlich sogut wie nichts passiert. In der zweiten Hälfte wo es in den Wald geht ändert es sich, es wird blutig und brutal es wird kastriert, penetriert, geprügelt und blutig getötet.
Trailer:
Haltet den Dieb !!! Er hat meine Signatur geklaut !!!
Re: Kichiku - Kazuyoshi Kumakiri
Die erste Hälfte besteht im Grunde nur aus Dialog.
Dann jedoch wird das ein echter Sicko in Sachen Gewalt & Brutalität.
Alles total trocken, kommt daher wie ein "Dokumentarfilm"...
Die Asiaten machen schon merkwürdige, heftige Filme...
Dann jedoch wird das ein echter Sicko in Sachen Gewalt & Brutalität.
Alles total trocken, kommt daher wie ein "Dokumentarfilm"...
Die Asiaten machen schon merkwürdige, heftige Filme...
Re: Kichiku - Kazuyoshi Kumakiri
im Jahre 2005 schrieb ich folgendes:
“Kichiku” ist ein verstörender, kalter Film über menschliche Abgründe, der aufgrund seines hohen Gewaltpegels in eine falsche Ecke gerückt wurde. Lässt man jedoch die Gewalt weg, so bleibt doch ein solide inszeniertes, interessantes Indie-Drama, das viel Raum zum Nachdenken lässt und auch den Zuseher (die entsprechende Portion Grundpessimismus vorausgesetzt) nachhaltig beschäftigen kann. Dieser Film will nicht nur Wachrütteln, er verpasst dem Zuschauer zusätzlich noch einen Schlag in die Magengrube. Ob sich dem Ganzen jedoch jemand freiwillig ein zweites Mal aussetzen möchte, wage ich doch an dieser Stelle zu bezweifeln.
Ähm...
“Kichiku” ist ein verstörender, kalter Film über menschliche Abgründe, der aufgrund seines hohen Gewaltpegels in eine falsche Ecke gerückt wurde. Lässt man jedoch die Gewalt weg, so bleibt doch ein solide inszeniertes, interessantes Indie-Drama, das viel Raum zum Nachdenken lässt und auch den Zuseher (die entsprechende Portion Grundpessimismus vorausgesetzt) nachhaltig beschäftigen kann. Dieser Film will nicht nur Wachrütteln, er verpasst dem Zuschauer zusätzlich noch einen Schlag in die Magengrube. Ob sich dem Ganzen jedoch jemand freiwillig ein zweites Mal aussetzen möchte, wage ich doch an dieser Stelle zu bezweifeln.
Ähm...
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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