Dämonenbrut - Andreas Bethmann (2000)
Verfasst: So 12. Okt 2014, 00:23
von Die Kroete
Originaltitel: Dämonenbrut
Alternativtitel: Demon Terror
Produktionsland: Deutschland
Herstellungsjahr: 2000
Regie: Andreas Bethmann
Darsteller: Katja Bienert, Thomas Riehn, Carsten Ruthmann, Marion Ley, Anja Gebel, Chrisz Meier, Yuni Cala Frometa, Andreas Schnaas u.a.
Inhalt:
"Vor der Küste Italiens wird ein Frachter von einer unheimlichen Macht angegriffen. Sämtliche weiblichen Passagiere werden von Tentakeln in die Tiefe gezogen. Mike, der erste Offizier, kann sich als einziger in ein Schlauchboot retten und strandet auf einer Insel, die auf keiner Karte eingezeichnet ist. Dort landet auch ein Trio von Bankräubern, die nach einem blutigen Überfall für die Flucht vor der Polizei den Wasserweg gewählt haben, sowie ihre Geisel Tatjana. Daß sie die Insel aufgrund eines Kraftfeldes nicht mehr verlassen können, kommt ihnen zwar schon sehr seltsam vor, erst aber als sich das weibliche Mitglied des Trios an einem nicht menschlich aussehenden Totenschädel verletzt und sich kurz darauf in eine rasende Furie verwandelt, dämmert es den anderen, daß sie vom Regen in die Traufe geraten sind. Nach und nach tauchen die Opfer der Schiffskatastrophe wieder auf – um sich als blutgierige Dämonen ihre Opfer zu suchen. Kurz darauf kommt auch eine Einheit des italienischen Militärs auf die Insel, um die Passagiere des Schiffs zu bergen. Als sie auf die Horde der Dämonen treffen, entbrennt ein blutiger Kampf, bei dem Mike und Tatjana nunmehr selbst zu Killern werden müssen, um nicht auf dieser Insel elendig zu krepieren."
Quelle: Kinox.to
Fazit:
Es sei zunächst einmal erwähnt, daß es sich bei diesem Machwerk um einen Film handelt, der im Amateur-Bereich angesiedelt und zugleich einer der besseren Filme von Andreas Bethmann ist. Ob das nun für den Film eine Empfehlung ist, sei einmal dahingestellt. Ich möchte auch an dieser Stelle, nicht näher auf Sinn oder Unsinn in der Handlung eingehen, denn das würde hier komplett den Rahmen sprengen. Genau so unerwähnt, soll an dieser Stelle meine Einschätzung über die hier gebotene Darstellerkunst, die Ausstattung und die FX-Effekte bleiben.
Für eine gemütliche Bierparty, abgefahrener Trashfans und Gorehounds wäre der Film jedenfalls nicht unangebracht, wenn man tunlichst darauf achtet, bei der Betrachtung des Films jenseits der 3 Promille zu sein. Positiv sei auch erwähnt das die Kamera sowie der Schnitt gar nicht mal so übel sind und immerhin handelt es sich ja schließlich hier um das "Comeback" der Katja Bienert.
Re: Dämonenbrut - Andreas Bethmann (2000)
Verfasst: So 8. Aug 2021, 11:34
von Salvatore Baccaro
Andreas Bethmanns Werk zeichnet sich selten durch dramaturgisch rundes, in sich schlüssiges, übersichtliches Storytelling aus. Worin Bethmann manchmal brilliert, das ist, wenn er sich, wie in seinen frühen Filmen DER TOTENHÜGEL, TANZ DER KÜRBISKÖPFE oder DIE INSEL DER DÄMONEN, erst gar nicht an einer wie auch immer gearteten Narration versucht, sondern sich primär auf das Schaffen einer morbiden, monotonen und, ja, irgendwie auch einschläfernden Atmosphäre verlegt, die einzig und allein Dinge erzählt, die problemlos auch Platz auf einem zur Hälfte durchnässten Bierdeckel finden könnten. Auch deshalb zählen gerade DER TOTENHÜGEL, TANZ DER KÜRBISKÖPFE und DIE INSEL DER DÄMONEN zu denjenigen Einträgen in Bethmanns umfangreichem Oeuvre, die meinem eigenen Herzen noch am nächsten liegen: Statt sich in komplexen Handlungslinien zu verzetteln und in ein kratertiefes Logikloch nach dem nächsten zu stolpern, beschränken sich diese Filme größtenteils darauf, Wolfenbütteler Wälder (TOTENHÜGEL), Braunschweiger Friedhöfe (KÜRBISKÖPFE) oder triste Mittelmeerinseln (DÄMONENINSEL) ins rechte Licht zu rücken – und das behagt mir dann doch um einiges mehr als die von endlosen Hardcore- und Gore-Eskapaden auf monumentale Laufzeiten von zweieinhalb Stunden gestreckten Hauptwerke Bethmanns à la ROSSA VENEZIA oder ANGEL OF DEATH 2.
DÄMONENBRUT – (offiziell ein Sequel zur INSEL DER DÄMONEN, obwohl beide Filme freilich bis auf die Tatsache, dass in ihnen ein Eiland, auf dem die Mächte des Bösen regieren, eine tragende Rolle spielt, nichts miteinander zu tun haben) – balanciert offensichtlich sowohl zeitlich wie inhaltlich auf der Schwelle zwischen Bethmanns reinem Amateur-Frühwerk und seinen späteren Splatter-Porn-Epen, und vereint dabei alles, was man an diesem Ausnahmeregisseur verabscheuen und anheimelnd finden kann, in trauter Zweisamkeit.
Schon in DER TODESENGEL hat Bethmann sich bemüht, als deutscher Tarantino aufzutreten, sprich, mehrere Parallelhandlungen aus dem Rotlicht- und Gangster-Milieu zunächst isoliert voneinander zu präsentieren, um sie schließlich, je weiter wir uns dem Grande Finale nähern, kongenial zusammenzuführen – und ist am eigenen Anspruch kolossal gescheitert. DÄMONENBRUT erleidet rein storytechnisch aus vergleichbaren Gründen Genickbruch. Gleich vier Handlungsstränge müssen es sein, die Bethmann zeitgleich wie Baumwollknäuel entrollt, deren Fäden während eines Gros der Laufzeit allerdings weitgehend unberührt voneinander quer durch die mediterrane Landschaft gespannt werden, ohne dass sich entscheidende Berührungspunkte ergeben würden: 1) Ein Militärfrachtschiffe erleidet Schiffbruch auf dem Mittelmeer, worauf Kapitän Mike Vino (!) als (vermeintlich) einziger Überlebender an der Küste der Dämoneninsel angespült wird und sich fortan im Robinson-Crusoe-Modus bewegt, 2) Zwei Ganoven und die prallbusige Freundin des einen von ihnen planen einen Banküberfall, (bei dem sie kurzerhand sämtliche anwesenden Kunden und das komplette Bankpersonal über den Haufen schießen, abgesehen von einer jungen Dame, die sie als Geisel verschleppen), und schippern zur Dämoneninsel, um sich dort mit ihrer Beute für geraume Zeit vor der Polizei zu verstecken, 3) Räumlich vollkommen von diesen beiden Episoden entfernt vollführt ein Gothic Girl mit seinem Freund befriedigenden Sex, bevor letzterer als Opfer einer Dämonenattacke verstirbt, die sich dahingehend auch auf die junge Frau ausweidet, indem sie von umherschwirrenden Teufelstentakeln geschwängert wird, um, (wie ich mir zusammengereimt habe), eine Art Oberdämon als Vorhut zur geplanten Weltübernahme zu gebären, 4) Für die Exposition sorgt schließlich Mike Vinos Verlobte, die nicht, wie die übrigen Bordmitglieder, nach dem Sinken des Panzerkreuzers direkt in die Hölle verfrachtet wurde, um dort zu Tode gefoltert zu werden, sondern die als Wirtsköper der Unterweltbewohner auf Erden alles für den Großangriff der Dämonen vorbereiten soll. Hiervon wiederum bekommt eine Sondereinheit des Militärs Wind, weshalb alsbald bis an die Zähne bewaffnete Soldaten das Eiland stürmen und sich im Finale lange Minuten eine Entscheidungsschlacht mit den inzwischen zahlreich auf die Erdoberfläche gekrauchten Monstren liefern.
Dass Bethmann diese vier Geschichten ohne das geringste Gespür für innere Logik, spannende Übergänge, dramaturgische Finessen durcheinanderwirbelt, liegt auf der Hand. Über weite Strecken wirkt DÄMONENBRUT eher wie ein Flickenteppich unausgegorener Ideen, Genre-Topoi und umständlich, wenn nicht gar vollkommen konfus erzählter Vignetten, die, wie bereits angedeutet, nur ganz selten überhaupt direkt aufeinander einwirken. So steht die Zeugung des Oberdämons im Schlafzimmer des namenlosen Gothic Girls gänzlich abseits der übrigen drei Handlungsstränge und erweckt eher den Eindruck eines in sich geschlossenen Kurzfilms, den Bethmann nachträglich auseinandermontiert hat, um die Fragmente quer über den restlichen Streifen zu verstreuen. Auch wird Mike Vino, nachdem er zunächst als Off-Erzähler und nominelle Hauptfigur eingeführt worden ist, etwa in der Mitte des Films kurzerhand von der eigenen dämonifizierten Verlobten gefressen; was genau der Gangster-Subplot, der sich viel Zeit dafür gönnt, das derangierte zwischenmenschliche Gefüge unserer drei Bankräuber zu illustrieren, nun eigentlich mit der geplanten Dämoneninvasion zu tun haben soll, außer eben, dass die Kriminellen zwischendurch Kanonenfutter für die amoklaufenden Bestien werden, hat sich mir bis zuletzt genauso wenig erschlossen wie ich eine Antwort darauf bekommen hätte, was die Gangster denn überhaupt auf der Insel verloren haben: Sich dort vor der Polizei zu verbergen, klingt so ziemlich nach der dümmsten Idee, die ich seit langem gehört habe, - zumal es bei dem Gemetzel, das sie in der Bank angerichtet haben, durchaus Jahrzehnte dauern könnte, bis Gras über die Sache gewachsen ist. Aber ach, was zerbreche ich mir bei einem Bethmann-Film den Kopf, um mit den prasselnden Knochensplittern die klaffenden Logiklöcher zu stopfen? Da könnte ich ja genauso gut fragen, aus welchem Hut zur Hölle die Bundeswehrsoldaten im Finale gezaubert werden, die die Insel überrennen, um die anrückende Dämonenbrut mit viel Geballer und coolen One-Linern („Vegetarier leben einfach gesünder!“, als einem der gerade Menschenfleisch schmausenden Ungetüme der Schädel weggeblasen hat) in Schach zu halten.
Während die unter denselben strukturellen und storytechnischen Problemen leidenden ROSSA VENEZIA und ANGEL OF DEATH 2 mich aber allein dadurch ermüdet haben, dass sich Bethmann in ihnen zu schätzungsweise vierzig Laufzeitprozent in misogynen Sex- und Gewalt-Szenen verliert, befindet er sich in DÄMONENBRUT ja noch in einer Phasen seiner Karriere, wo derartiges sensibles Material noch nicht wie das Primärmovens für die gesamte Chose wirkt, - sprich: Hardcore-Sex beschränkt sich in DÄMONENBRUT auf eine kurze zeigefreudige Masturbation, (als eine Dame an Bord des Militärfrachtschiffs sowohl in einem Schmuddelheft blättert wie auch parallel die Seiten ihrer Klitoris umschlägt), und eine Handvoll Szenen, in denen die erwähnten Dämonententakeln, (ausschauend, als seien sie aus einem 50er Creature-Feature der billigeren Sorte ausgeborgt), sich nicht damit begnügen, Seebären den Hals zuzuschnüren, sondern sich zwecks Befruchtungsabsicht auch in weibliche Unterleiber verirren. Bethmann goes Hentai, (denn dass er Zulawskis POSSESSION gesehen hat, bezweifle ich einfach mal: Kann jemand, der POSSESSION gesehen hat, überhaupt noch solche Trash-Gurken drehen wie vorliegende?) – und das ist zwar ziemlich bizarres Fetisch-Zeug, aber eben skurril genug, um mich doch irgendwie zu erheitern, - zumal die Penetrationen insgesamten höchstens zwei, drei Minuten in Beschlag nehmen. Gleiches gilt für Extrem-Gore: Da gibt es zwar die Höllensequenz, in der die Bordmannschaft verhackstückt wird, doch Ittenbach-Niveau erreicht das zu keinem Zeitpunkt weder vom Gewaltgrad noch von der technischen Brillanz her, und das schießwütige Finale, bei dem Soldaten dreißigmal ohne nachzuladen Statisten in Halloween-Horror-Gummi-Masken niederschießen, (darunter auch Andreas Schnaas als „Zombie #1), erinnert mehr an eine Geisterbahnfahrt auf dem örtlichen Rummel als an etwas, das irgendwem schlaflose Nächte bereiten dürfte.
Vor allem aber ist DÄMONENBRUT weitaus weniger vollgepumpt mit Dingen wie Chauvenismen oder unverblümter Misogyne, mit denen Bethmann in seinem späteren Werk ja mindestens kokettiert, wenn nicht sogar beides offenherzig auslebt. Schauspielerischer Dreh- und Angelpunkt ist sicherlich Katja Bienert, die einst minderjährig durch Bethmanns Idol Jesus Franco zu Ruhm gelangte und die in DÄMONENBRUT so etwas wie ein Mini-Comeback hinlegt. In der Rolle als Dämonenkönigin trägt sie zwar eine der exorbitantesten Kauleisten zur Schau, die ich jemals gesehen habe, verkörpert aber – ebenso übrigens wie die Gangsterbraut – eine durchaus starke, emanzipierte Frauenfigur, (wohlgemerkt immer im Kontext des Bethmann’schen Kosmos betrachtet). Dass DÄMONENBRUT aber möglicherweise der mit Abstand unterhaltsamste Film Bethmanns ist, den ich meiner derzeitigen Retrospektive sichten durfte, liegt an der schieren Fülle von Seltsamkeiten und Hirnrissigkeiten, mit denen mich dieser Film gerade in seinem Gangster-Plot nahezu im Minutentakt beschießt: Da wird ein während des Banküberfalls zu Tode kommendes Baby unverblümt von einer nicht ansatzweise realistisch aussehenden Kinderpuppe dargestellt; da taucht mehrmals völlig unvermittelt ein halbverwester Greis auf, um die Gangster vor einem Besuch der Dämoneninsel zu wahnen, denn diese sei ein Ort des Bösen und der Hölle usw., und wird irgendwann, als den Bankräubern diese salbungsvoll gesprochenen Mahnungen zu bunt werden, einfach abgeknallt, ohne dass wir jemals erfahren hätten, wer denn diese offenkundig übernatürliche Figur gewesen sein soll; da nimmt man eine Geisel mit auf die Flucht, um sie bei der erstbesten Gelegenheit davonrennen zu lassen, mit der Begründung: Sie trägt ja Handschellen, und kommt deshalb sowieso nicht weit; da fallen gottbegnadete Dialoge wie folgende: Unsere Banditen sind eben auf der Insel angekommen und stehen wie die Esel vor ihrem eigenen löchrigen Plan. Einer der Herren fragt sich angesichts der geringen Dichte an lokalen Supermärkten auf dem menschenleeren Eiland: Was fressen wir denn? Rote Pavianärsche? Sein Kollege gibt süffisant zurück: Dich! Siehst ja aus wie so ein Pavian. Fett ist auch genug dran!, - worauf sich eine herzhafte Prügelei zwischen beiden entspinnt, der erst der weibliche Part des Trios Einhalt gebieten kann. Eine der ekstatischsten Sequenzen des Films ist jedoch ein mehrminütiges (!) Blickgefecht zwischen dem Gothic-Girl-Lover, der nach erfolgtem Orgasmus erschöpft im Bett liegt, und einem an der Zimmerwand hängenden Kruzifix. Wie Bethmann andauernd zwischen dem Kruzifix und dem Gesicht des Mannes hin und her schneidet, wie er an beides heranzoomt, um ihre Feinheiten und Nuancen zu studieren, wie der unheilvolle Soundtrack suggeriert, gleich müsse etwas Furchtbares passiert, sich das Kruzifix in Schneckentempo um 180-Grad dreht, Blut aus der Tapete suppt und unser Freund von einem Bohrer (!) durchlöchert wird, der sich durch die Matratze in seinen Wanst wühlt – puh, diese ganze Abfolge irritierender Moment kratzt an meiner Schädeldecke, als wolle eine Dämonenklaue um Einlass begehren und hebt DÄMONENBRUT endgültig in den Status eines dezidierten Partyfilms, prädestiniert dafür, sich während der Sichtung maßlos und sinnlos zu betrinken…
Re: Dämonenbrut - Andreas Bethmann (2000)
Verfasst: Mo 9. Aug 2021, 14:40
von CamperVan.Helsing
Salvatore Baccaro hat geschrieben: ↑So 8. Aug 2021, 11:34
da taucht mehrmals völlig unvermittelt ein halbverwester Greis auf, um die Gangster vor einem Besuch der Dämoneninsel zu
wahnen,
Braucht man den Wahn schon, bevor man sich ein Bertucci-Werk reinpfeift oder ist der dann die zwangsläufige Folge davon?
Meinereiner erinnert sich, dass AB mit eigenem Stand bei der ersten Filmbörse in der Hamburger Uni-Mensa anwesend war, an dem auch einige Mitwirkende rumhingen. Nach der Börse war ich noch im Shop von VVV (der war damals ja noch um die Ecke im Uni-Viertel) und hab dort Bethmanns "Art of Horror"-Publikation mitgenommen. Und ich stieß darin auf einen großen Hinweis auf die Anwesenheit und Autogrammstunde bei der Börse (Dämonenbrut war gerade erschienen), der den niemals vergessenen Hinweis an das Börsenpublikum enthielt:
"Die Darstellerinnen dürfen nicht abgegrabbelt werden!"
Re: Dämonenbrut - Andreas Bethmann (2000)
Verfasst: Mo 30. Aug 2021, 12:49
von McBrewer
Ich hatte es ja nie geleugnet, das mich X-Rated und damit Andreas B. Anfang der 2000er ja quasi über den Horror(Amateur)-Genrefilm zum Exploitationkino der End 60iger-bis frühen 80iger Jahre gebracht hat.
Und damals war ich dann auch mit einem guten freund des öfteren im Nahen Braunschweig in der "Kultvideothek" von Andreas zu Gast, um uns dort viele der ungeschnittenen und sonst unerreichten Filme auszuleihen. Und natürlich stand Herr Bethmann oft selbst hinter dem Tresen, um uns auf seine damalig-aktuellen Filmprojekte hinzuweisen.
DÄMONENBRUT war einer davon & ich hatte dann auch wohl ziemlich jede Produktion aus dem Hause Bethschweig ausgeliehen & gesehen . An vieles kann ich mich nicht erinnern & ich muss gestehen, das ich die zu der Zeit aus der "Fanboybrille" abfeierte, die aber streckenweise doch sehr öde waren. Daher vielleicht auch meine Erinnerungslücken...
Zu besagten DÄMONENBRUT erwarb ich dann auch zughöriges Filmheft, das mir der Regisseur auch signierte ("Kann ich bitte auf dem Heft ein Autogramm von dir haben?" - "Klaro: scheide dir deinen Arm ab...!")
Das zugehörige Video bekam ich einige Jahre später auf einem der Wicked-Vision Forentreffen geschenkt... und da zu dem Zeitpunkt auch "Screamqueen"Anja Gebel zugegen war um ihren Film "Tears of Kali" zu promoten ließ ich es mir nicht nehmen, auch dieses von ihr erfreut unterschreiben zu lassen
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...und auch diesen Film habe ich so gut wie keinerlei Erinnerungen mehr