All Cheerleaders Die - Lucky McKee, Chris Sivertson (2013)
Moderator: jogiwan
All Cheerleaders Die - Lucky McKee, Chris Sivertson (2013)
All Cheerleaders Die
Originaltitel: All Cheerleaders Die
Herstellungsland: USA / 2013
Regie: Lucky McKee, Chris Sivertson
Darsteller: Caitlin Stasey, Sianoa Smit-McPhee, Brooke Butler, Amanda Grace Cooper, Reanin Johannink
Story:
Maddy gehört eigentlich eher zu den Schlauköpfen als zu den Tussis an der High School, weshalb sich alle wundern, als ausgerechnet sie um Aufnahme nachsucht ins Cheerleader-Team. Doch Maddy hat ihre Gründe, und außerdem eine Art Schutzengel in Gestalt ihrer mit Hexenkünste bewanderten besten Freundin Leena. Die ist denn auch mit okkulten Wiederbelebungsmaßnahmen zur Stelle, als einige der Cheerleader nach einer Auseinandersetzung mit den Sportlern einen tödlichen Unfall erleiden. Nun nimmt kühl kalkulierte Rache ihren Lauf. (quelle: amazon.de)
Originaltitel: All Cheerleaders Die
Herstellungsland: USA / 2013
Regie: Lucky McKee, Chris Sivertson
Darsteller: Caitlin Stasey, Sianoa Smit-McPhee, Brooke Butler, Amanda Grace Cooper, Reanin Johannink
Story:
Maddy gehört eigentlich eher zu den Schlauköpfen als zu den Tussis an der High School, weshalb sich alle wundern, als ausgerechnet sie um Aufnahme nachsucht ins Cheerleader-Team. Doch Maddy hat ihre Gründe, und außerdem eine Art Schutzengel in Gestalt ihrer mit Hexenkünste bewanderten besten Freundin Leena. Die ist denn auch mit okkulten Wiederbelebungsmaßnahmen zur Stelle, als einige der Cheerleader nach einer Auseinandersetzung mit den Sportlern einen tödlichen Unfall erleiden. Nun nimmt kühl kalkulierte Rache ihren Lauf. (quelle: amazon.de)
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: All Cheerleaders Die - Lucky McKee, Chris Sivertson (2013)
Unterhaltsames Filmchen für Leute die auf gepflegten Party-Blödsinn abfahren und aus einer tödlichen Konfrontation mit tumben Footballspielern entwickelt sich ein recht skurriles Szenario, als vier verstorbene Cheerleader mit Hexenkraft reanimiert werden und am ersten Schultag Rache an den Verantwortlichen suchen. Dabei ist das ganze Szenario mit den Teenie-Problemchen etwas soapig angelegt und wird immer wieder durch sehr herbe und schwarzhumorige Momente ironisch gebrochen. Darstellerisch und optisch gibt’s auch nicht viel zu meckern, aber irgendwie hätte „All Cheerleaders Die“ ruhig noch eine Spur böser hätte sein dürfen und statt lesbischen Küssen, Party und Hokus-Pokus aus der CGI-Kiste hätte man den Charakteren ruhig etwas mehr Tiefe geben dürfen. So wirkt die Neuauflage aus dem mir bislang unbekannte Streifen aus dem Jahr 2001 oftmals etwas zu unausgegoren und ich werde das Gefühl nicht los, dass man aus dem lustigen Grundszenario noch etwas mehr hätte herausholen können. Unterhaltsam und schräg ist der Streifen aber dennoch geworden und der erste Schock sitzt auch so richtig!
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Re: All Cheerleaders Die - Lucky McKee, Chris Sivertson (2013)
ALL CHEERLEADERS DIE (USA 2013, Regie: Lucky McKee, Chris Sivertson)
Vor der laufenden Kamera kommt die Star-Cheerleaderin Alexis (Felisha Cooper) ums Leben und hinterlässt dabei nicht in jedermanns Herz eine Lücke. So entscheidet ihre einstmalige Jugendfreundin Maddy Killian (Caitlin Stasey) sich im Chealeading Team um die freie Stelle zu bewerben um den Mädchen und den Football-Spielern das Abschlussschuljahr zu verderben. Ihre frühere Freundin und Hobbyhexe Leena (Sianoa Smit-McPhee) wird dafür vernachlässigt. Gerade deren Kräfte erweisen sich jedoch schon wenig später als nützlich, als die Cheerleader bei einem Autounfall ums Leben kommen und die verprellte Freundin als magische Ersthelferin mit Wicca-Steinen zu helfen versucht. Mit ungeahnten Folgen: Die Mädchen leben wieder, sind jedoch schwach, hungrig nach Blut und verdammt wütend auf die Starspieler des Teams…
Ein Film, der genau das bietet, was er verspricht: Eine Vielzahl halbnackter Mädels (recht ansehnlich, wirklich), ein paar Tote, Haufenweise Klischees, viel Mumpitz. Muss man natürlich Lust drauf haben, macht aber auch Spaß. Bei aller Idiotie und der unausgewogenen Mischung aus Humor, Grusel und HighSchool-Teenie-Drama-Scheiß kann der Film tatsächlich auch unterhalten: 5/10
Vor der laufenden Kamera kommt die Star-Cheerleaderin Alexis (Felisha Cooper) ums Leben und hinterlässt dabei nicht in jedermanns Herz eine Lücke. So entscheidet ihre einstmalige Jugendfreundin Maddy Killian (Caitlin Stasey) sich im Chealeading Team um die freie Stelle zu bewerben um den Mädchen und den Football-Spielern das Abschlussschuljahr zu verderben. Ihre frühere Freundin und Hobbyhexe Leena (Sianoa Smit-McPhee) wird dafür vernachlässigt. Gerade deren Kräfte erweisen sich jedoch schon wenig später als nützlich, als die Cheerleader bei einem Autounfall ums Leben kommen und die verprellte Freundin als magische Ersthelferin mit Wicca-Steinen zu helfen versucht. Mit ungeahnten Folgen: Die Mädchen leben wieder, sind jedoch schwach, hungrig nach Blut und verdammt wütend auf die Starspieler des Teams…
Ein Film, der genau das bietet, was er verspricht: Eine Vielzahl halbnackter Mädels (recht ansehnlich, wirklich), ein paar Tote, Haufenweise Klischees, viel Mumpitz. Muss man natürlich Lust drauf haben, macht aber auch Spaß. Bei aller Idiotie und der unausgewogenen Mischung aus Humor, Grusel und HighSchool-Teenie-Drama-Scheiß kann der Film tatsächlich auch unterhalten: 5/10
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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- kein Wasser
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