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Abduction of an American Playgirl - unbek. Regisseur (1975)

Verfasst: So 14. Dez 2014, 09:10
von jogiwan
Abduction of an American Playgirl

Bild

Originaltitel: Abduction of an American Playgirl

Herstellungsland: USA / 1975

Regie: unbekannt

Darsteller: Darby Lloyd RAins, Eric Edwards, Alan Marlow, Shelly Turner, Levi Richards

Story:

Aus Langeweile entführen die beiden jungen Männer Will und Fred eine Anhalterin um mit der geschockten Dame in einem unbewohnten Wochenendhaus ihre fleischlichen Genüsse auszuleben. Als sich die hübsche Jackie aber auch noch als Tochter eines wohlhabenden Mannes herausstellt, verlangen die beiden Männer telefonisch ein Lösegeld, das vom Vater jedoch nicht bezahlt wird und auch die Sache mit dem Sex stellt sich bald als nicht ganz so optimal heraus, als sich Jackie als gierige Nymphomanin mit ungeheuren sexuellen Appetit entpuppt, der so groß ist, dass bald schon andere Männer herhalten müssen, um diesen zu stillen…

Re: Abduction of an American Playgirl - unbek. Regisseur (1975)

Verfasst: So 14. Dez 2014, 09:24
von jogiwan
Was sich inhaltlich ja eher nach „Roughie“ anhört, entpuppt sich nach der eingangs ausgeführten Entführung als humorvolles Filmchen, das sich auch für Slaptstik-hafte Sex-Szenen und schmissiger Musik nicht zu schade ist. Die Gier nach fleischlichen Genüssen überfordert ja schon bald die naiven Entführer und Jackie hat es ja auch noch faustdick hinter den Ohren und als dann auch noch Jackies nicht minder dauergeile Schwester ins Spiel kommt, ist sowieso alles aus. Irgendwie ist „Abduction of an American Playgirl“ trotz fragwürdigen Plot ja auch eine humorvolle und augenzwinkernde Sache, in der die Männer auch nichts zu sagen haben und lediglich willige Beute für Jackies ungeahnten Appetit in sexueller Hinsicht, der auch durch Dreier und Vierer nicht zu befriedigen zu sein scheint. Auch die zahlreichen Sexszenen biegen mit einer gewissen Leichtigkeit um die Ecke und werden auch immer wieder ironisch zu Ende geführt, wenn die entkräfteten Männer reihenweise von der Matratze plumpsen. Alles recht unterhaltsam und nett eigefangen, kann der Streifen dann auch noch mit gut-gelauntem Cast, schmissiger Musik und witzigem Finale punkten.