Der Gendarm vom Broadway - Jean Girault (1965)
Moderator: jogiwan
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Der Gendarm vom Broadway - Jean Girault (1965)
F/I 1965
OT: Le gendarme à New York
D: Louis de Funès, Geneviève Grad, Michel Galabru, Marino Masé
Gendarm Ludovic Cruchot aus Saint Tropez, gespielt von Louis de Funès, erhält eine Einladung mit seinen Männern an einem internationalen Polizistenkongress in New York teilzunehmen. Auf dem Schiff (dem französischen Transatlantikliner France), mit dem sie in die USA reisen, versteckt sich auch Nicole, die Tochter Cruchots, als blinder Passagier. Schon kurz nach der Ankunft wird Nicole von der amerikanischen Polizei entdeckt und verhört. Mit Hilfe eines Journalisten, der ihr „Schicksal als Waisenkind“ ins Fernsehen bringen will, wird sie jedoch ohne Strafe freigelassen.
Inzwischen hat auch Cruchot New York erreicht. Als sich die französische Polizeidelegation auf den Weg zu einem Fernsehinterview macht, sieht Cruchot seine Tochter auf einem Bildschirm bei einem Fernsehauftritt. Nun versucht er seine Tochter wiederzufinden, ohne dass seine Kollegen mitbekommen, dass sich seine Tochter ohne sein Wissen auf den Weg nach New York gemacht hat, da seine Glaubwürdigkeit als autoritärer Vater und Polizist auf dem Spiel steht. (Wikipedia)
Bereits ein Jahr nach dem "Gendarm von St. Tropez" erschien das Sequel, das nicht unbedingt durch inhaltliche Innovation glänzt, aber erneut gut unterhält. Ein bißchen inhaltliche Abwechslung (auch hier ist Cruchot im Dienst ein Radfahrer: Nach unten treten, nach oben buckeln; und auch hier verursacht Tochter Nicole Verwicklungen, indem sie als blinder Passagier als New York gelangt, dort zunächst verhaftet wird, sich als Waise ausgibt und sich in einen italienischen Polizisten verliebt, die Cruchot dann auf Kosten seines Ansehens wieder ausbügeln muss) wäre schön gewesen, aber eine "West-Side-Story"-Parodie, die Psychoanalyse-Sequenz und die Entrecote-Zubereitung sind herrlich.
Teil 1 schneidet bei mir dennoch besser ab.
My conscience is clear
(Fred Olen Ray)
(Fred Olen Ray)
Re: Der Gendarm vom Broadway - Jean Girault (1965)
Die exzentrische Truppe von Gendarmen aus St. Tropez wird auserkoren, die französische Republik bei einem internationalen Gendarmen-Kongress in New York zu vertreten. Dazu reist die Delegation unter der gestrengen Leitung von Adjutant Gerber und seinem Stiefellecker Cruchot trotz mangelnder Sprachkenntnisse in die Millionenmetropole, wo der Kulturschock natürlich nicht lange auf sich warten lässt. Doch Cruchot und seine Mannen lassen sich auch von der beeindruckenden Größe der Stadt, der Gendarmerie-Konkurrenz und von allerlei anderen Widrigkeiten im Big Apple unterkriegen und trotz Heimweh wird gesorgt, dass der Kongress natürlich zum vollen französischen Erfolg wird.
Teil zwei der Gendarmen-Reihe ist trotz dem eigentlich unverzeihlichen Fehlen von Nudisten-Truppe natürlich eine unterhaltsame Sache und die Konfrontation von französischen Befindlichkeiten in der großen Millionenmetropole New York bleibt natürlich nicht ohne entsprechende Folge. Dabei sind die Ereignisse sehr episodenhaft aneinandergereiht und bieten vom traditionellen Sightseeing der schönsten Plätze, über den „West Side Story“-Spoof bis hin zur etwas seltsamen Psychoanalyse natürlich viel Platz für jede Menge „Culture Clash“, der auch immer hübsch selbstironisch daherkommt und die Polizisten in die unterschiedlichsten Ecken der Stadt bringt. Die französische Truppe ist zwar trottelig, hat aber das Herz am rechten Fleck und hält zusammen und auch Cruchot ist hinter der Fassade des cholerischen Polizisten ein liebender Vater und Kollege, der die anderen nicht in Stich lässt und im richtigen Moment mit Butter zur Seite steht. „Der Gendarm vom Broadway“ ist dabei vielleicht insgesamt einen Ticken zu lange und verzettelt sich am Ende etwas, aber gleichzeitig glänzt der 1965 entstandene Streifen mit viel Zeit- und Lokalkolorit und ist so auch ein unterhaltsamer Spaß für alle Fans von Louis de Funés und französischen Klamauk.
Teil zwei der Gendarmen-Reihe ist trotz dem eigentlich unverzeihlichen Fehlen von Nudisten-Truppe natürlich eine unterhaltsame Sache und die Konfrontation von französischen Befindlichkeiten in der großen Millionenmetropole New York bleibt natürlich nicht ohne entsprechende Folge. Dabei sind die Ereignisse sehr episodenhaft aneinandergereiht und bieten vom traditionellen Sightseeing der schönsten Plätze, über den „West Side Story“-Spoof bis hin zur etwas seltsamen Psychoanalyse natürlich viel Platz für jede Menge „Culture Clash“, der auch immer hübsch selbstironisch daherkommt und die Polizisten in die unterschiedlichsten Ecken der Stadt bringt. Die französische Truppe ist zwar trottelig, hat aber das Herz am rechten Fleck und hält zusammen und auch Cruchot ist hinter der Fassade des cholerischen Polizisten ein liebender Vater und Kollege, der die anderen nicht in Stich lässt und im richtigen Moment mit Butter zur Seite steht. „Der Gendarm vom Broadway“ ist dabei vielleicht insgesamt einen Ticken zu lange und verzettelt sich am Ende etwas, aber gleichzeitig glänzt der 1965 entstandene Streifen mit viel Zeit- und Lokalkolorit und ist so auch ein unterhaltsamer Spaß für alle Fans von Louis de Funés und französischen Klamauk.
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Der Gendarm vom Broadway - Jean Girault (1965)
Zur Gendarmen-Blu-ray-Box aus dem März gesellt sich nun die Gendarmen-DVD-Box, die heute bei Universum erscheinen soll:
Enthalten:
Der Gendarm von St. Tropez
Der Gendarm vom Broadway
Balduin, der Heiratmuffel
Balduin, der Schrecken von St. Tropez
Louis' unheimliche Begegnung mit den Außerirdischen
Louis und seine verrückten Politessen
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... &vid=98094
Enthalten:
Der Gendarm von St. Tropez
Der Gendarm vom Broadway
Balduin, der Heiratmuffel
Balduin, der Schrecken von St. Tropez
Louis' unheimliche Begegnung mit den Außerirdischen
Louis und seine verrückten Politessen
Quelle: https://www.ofdb.de/view.php?page=fassu ... &vid=98094
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Re: Der Gendarm vom Broadway - Jean Girault (1965)
Eigentlich hat der Film ja gar keine Handlung, sondern ist tatsächlich mehr eine Abfolge einzelner Szenen mit einem gewissen Zusammenhang. Also eher eine Nummernrevue um Louis de Funès, der sich hier zugunsten seiner Mitstreiter ein wenig zurücknimmt und nicht so sehr aufs Gas drückt wie in seinen späteren Filmen. Spaß macht der Film aber auf jeden Fall, und die Hommage an die West Side Story gehört zu den persönlichen Höhepunkten meiner Filmsammlung.
Was ist die Hölle? Ein Augenblick, in dem man hätte aufpassen sollen, aber es nicht getan hat. Das ist die Hölle ...
Jack Grimaldi
Jack Grimaldi
Re: Der Gendarm vom Broadway - Jean Girault (1965)
(Und nochmal etwas ausführlicher ...)
Der internationale Polizeikongress findet dieses Jahr in New York statt, und wer darf die stolzen Farben der französischen Nation vertreten? Natürlich die fleißigen Gendarme aus St. Tropez. Also geht es unter der strengen Fuchtel von Wachtmeister Cruchot Links Zwo Drei Vier im Gleichschritt Marsch nach Paris, von dort nach Le Havre, und dann mit dem Schiff nach New York. Familienangehörige sind nicht zugelassen, aber Cruchots Tochter Nicole wollte doch schon immer einmal nach New York … Also reist Nicole als blinder Passagier mit, und als ihr Herr Papa sie sieht, zweifelt er natürlich an seiner Wahrnehmung! Nicole ist doch weit weg von hier, Zuhause, in St. Tropez …?
Nicole macht in New York die Bekanntschaft eines Journalisten, dem sie sich als Waise verkauft, und beginnt eine zarte Romanze mit einem italienischen Polizisten, immer begleitet von der Kamera des Reporters. Natürlich passiert es, dass Papa und Tochter sich immer wieder einmal begegnen, und Cruchot zweifelt immer mehr an seinem Verstand, ja er kommt sogar in psychoanalytische Behandlung, bis er die Fotos in der Zeitung sieht. Seine Tochter, in New York, poussierend mit einem Italiener! Und da ja, wie der Herr Vorgesetzte es so schön ausdrückt, ein Polizist, der nicht einmal in der eigenen Familie für Zucht und Ordnung sorgen kann, da ja so ein Polizist am Besten seinen Abschied nehmen sollte, muss Cruchot nun seine Tochter vor den Kameraden und der Presse verstecken, muss den letzten Tag des Kongresses durchstehen während ihm die amerikanische Polizei auf den Fersen ist, und muss Nicole, die ja nicht einmal einen Pass dabei hat, wieder zurück bugsieren nach Frankreich …
Bemerkenswert an dieser chaotisch wirkenden Handlung ist, dass de Funès dabei gar nicht mal so sehr den Grimassenheini spielt, als den man ihn kennt. Die Handlung ist eher episodisch angelegt, und die dabei aneinandergereihten Situationen sind jede für sich oft so komisch und immer so kunterbunt durcheinander, dass ein aufgedrehter de Funès da wahrscheinlich eher kontraproduktiv gewirkt hätte.
Stattdessen fügt er sich in die Handlung ein und lässt seinen erstklassigen Kollegen ihren eigenen Raum zum Aufspielen. Weswegen einer der zauberhaftesten Momente der ist, als sich die heimwehkranken Franzosen im Hotelzimmer ein Entrecôte braten – Zuerst die Zwiebeln. Die Butter? Nein, nichts überstürzen. Mostrich! Die Butter? Nein, später. Jetzt? Nein später! Salz. Jetzt die Butter? Nein, ich melde mich schon. Pfeffer! Die Gewürze, jetzt die Gewürze! Die Butter …? Ich melde mich!! Petersilie. Butter. Butter! Bitte? Butter!! Wo bleibt die Butter!!!? Und dann werden dem armen Fougasse, der im Krankenhaus liegt, die Reste per Telefon hingehalten, und er riecht den Duft des Essens und wird halb verrückt vor Heimweh …
Doch der unbestrittene Höhepunkt kommt, wenn Cruchot das frisch gekaufte Entrecôte von einem Halbstarken gestohlen wird, der auf einen Basketballplatz flüchtet, wo sich bereits seine Freunde befinden. Ein paar US-Polizisten kommen dazu, und der dann folgende Tanz um das goldene Fleisch, 1:1 der West Side Story nachempfunden (wobei die Musik kein Plagiat ist, sondern an die WEST SIDE STORY erinnern soll), ist unbeschreiblich. Komisch, aufregend, tänzerisch erstklassig, spannend … Ein Höhepunkt in meiner persönlichen, an Höhepunkten nicht armen, Filmsammlung.
Nicole bekommt angenehm wenig Screentime für ihre Liebesromanze mit dem schneidigen Aldo, dafür gibt es sehr schöne Aufnahmen aus dem New York des Jahres 1964, und ein relativ hohes Tempo mit vielen kleinen schönen und lustigen Momenten. Ein Baseballspiel gegen die italienischen Polizisten. Englischunterricht an Bord des Schiffes. Eine wunderbar klischeehafte italienische Familie, bei der Nicole untergebracht ist, und wie Cruchot diese Familie austrickst um seine Tochter endlich in die Finger zu bekommen. Ein Auftritt der Keystone Cops. DER GENDARM VOM BROADWAY ist eine Nummernrevue ohne durchgehende Handlung und dem ein oder andern Hänger, und der Film ist insgesamt sicher kein absoluter Höhepunkt des de Funès’schen Schaffens. Aber er ist ein ausgesprochen komischer Film, der ohne größeren Anspruch einfach jede Menge Spaß macht.
7/10
Der Gendarm vom Broadway
Le gendarme a New-York
Frankreich/Italien 1965
Regie: Jean Girault
Louis de Funès, Michel Galabru, Christian Marin, Guy Grosso, Michel Modo, Jean Lefebvre, Geneviève Grad, Alan Scott, Marino Masé, Mario Pisu, Albert Augier, Jean-Pierre Bertrand
OFDB
Le gendarme a New-York
Frankreich/Italien 1965
Regie: Jean Girault
Louis de Funès, Michel Galabru, Christian Marin, Guy Grosso, Michel Modo, Jean Lefebvre, Geneviève Grad, Alan Scott, Marino Masé, Mario Pisu, Albert Augier, Jean-Pierre Bertrand
OFDB
Der internationale Polizeikongress findet dieses Jahr in New York statt, und wer darf die stolzen Farben der französischen Nation vertreten? Natürlich die fleißigen Gendarme aus St. Tropez. Also geht es unter der strengen Fuchtel von Wachtmeister Cruchot Links Zwo Drei Vier im Gleichschritt Marsch nach Paris, von dort nach Le Havre, und dann mit dem Schiff nach New York. Familienangehörige sind nicht zugelassen, aber Cruchots Tochter Nicole wollte doch schon immer einmal nach New York … Also reist Nicole als blinder Passagier mit, und als ihr Herr Papa sie sieht, zweifelt er natürlich an seiner Wahrnehmung! Nicole ist doch weit weg von hier, Zuhause, in St. Tropez …?
Nicole macht in New York die Bekanntschaft eines Journalisten, dem sie sich als Waise verkauft, und beginnt eine zarte Romanze mit einem italienischen Polizisten, immer begleitet von der Kamera des Reporters. Natürlich passiert es, dass Papa und Tochter sich immer wieder einmal begegnen, und Cruchot zweifelt immer mehr an seinem Verstand, ja er kommt sogar in psychoanalytische Behandlung, bis er die Fotos in der Zeitung sieht. Seine Tochter, in New York, poussierend mit einem Italiener! Und da ja, wie der Herr Vorgesetzte es so schön ausdrückt, ein Polizist, der nicht einmal in der eigenen Familie für Zucht und Ordnung sorgen kann, da ja so ein Polizist am Besten seinen Abschied nehmen sollte, muss Cruchot nun seine Tochter vor den Kameraden und der Presse verstecken, muss den letzten Tag des Kongresses durchstehen während ihm die amerikanische Polizei auf den Fersen ist, und muss Nicole, die ja nicht einmal einen Pass dabei hat, wieder zurück bugsieren nach Frankreich …
Bemerkenswert an dieser chaotisch wirkenden Handlung ist, dass de Funès dabei gar nicht mal so sehr den Grimassenheini spielt, als den man ihn kennt. Die Handlung ist eher episodisch angelegt, und die dabei aneinandergereihten Situationen sind jede für sich oft so komisch und immer so kunterbunt durcheinander, dass ein aufgedrehter de Funès da wahrscheinlich eher kontraproduktiv gewirkt hätte.
Stattdessen fügt er sich in die Handlung ein und lässt seinen erstklassigen Kollegen ihren eigenen Raum zum Aufspielen. Weswegen einer der zauberhaftesten Momente der ist, als sich die heimwehkranken Franzosen im Hotelzimmer ein Entrecôte braten – Zuerst die Zwiebeln. Die Butter? Nein, nichts überstürzen. Mostrich! Die Butter? Nein, später. Jetzt? Nein später! Salz. Jetzt die Butter? Nein, ich melde mich schon. Pfeffer! Die Gewürze, jetzt die Gewürze! Die Butter …? Ich melde mich!! Petersilie. Butter. Butter! Bitte? Butter!! Wo bleibt die Butter!!!? Und dann werden dem armen Fougasse, der im Krankenhaus liegt, die Reste per Telefon hingehalten, und er riecht den Duft des Essens und wird halb verrückt vor Heimweh …
Doch der unbestrittene Höhepunkt kommt, wenn Cruchot das frisch gekaufte Entrecôte von einem Halbstarken gestohlen wird, der auf einen Basketballplatz flüchtet, wo sich bereits seine Freunde befinden. Ein paar US-Polizisten kommen dazu, und der dann folgende Tanz um das goldene Fleisch, 1:1 der West Side Story nachempfunden (wobei die Musik kein Plagiat ist, sondern an die WEST SIDE STORY erinnern soll), ist unbeschreiblich. Komisch, aufregend, tänzerisch erstklassig, spannend … Ein Höhepunkt in meiner persönlichen, an Höhepunkten nicht armen, Filmsammlung.
Nicole bekommt angenehm wenig Screentime für ihre Liebesromanze mit dem schneidigen Aldo, dafür gibt es sehr schöne Aufnahmen aus dem New York des Jahres 1964, und ein relativ hohes Tempo mit vielen kleinen schönen und lustigen Momenten. Ein Baseballspiel gegen die italienischen Polizisten. Englischunterricht an Bord des Schiffes. Eine wunderbar klischeehafte italienische Familie, bei der Nicole untergebracht ist, und wie Cruchot diese Familie austrickst um seine Tochter endlich in die Finger zu bekommen. Ein Auftritt der Keystone Cops. DER GENDARM VOM BROADWAY ist eine Nummernrevue ohne durchgehende Handlung und dem ein oder andern Hänger, und der Film ist insgesamt sicher kein absoluter Höhepunkt des de Funès’schen Schaffens. Aber er ist ein ausgesprochen komischer Film, der ohne größeren Anspruch einfach jede Menge Spaß macht.
7/10
Was ist die Hölle? Ein Augenblick, in dem man hätte aufpassen sollen, aber es nicht getan hat. Das ist die Hölle ...
Jack Grimaldi
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