Wet Wilderness - Lee Cooper (1976)
Moderator: jogiwan
Wet Wilderness - Lee Cooper (1976)
Wet Wilderness
Originaltitel: Wet Wilderness
Herstellungsland: USA / 1976
Regie: Lee Cooper
Darsteller: Faye Little, Alicia Hammer, Raymond North, Daymon Gerard
Story:
Eine Mutter macht mit ihrem Sohn und ihrer Tochter, sowie deren Freundin einen Ausflug ins Grüne um sich in einer abgelegenen Hütte im Wald ein wenig zu erholen. Als sich die Tochter und ihre lesbischen Geliebte einen ruhigen Platz zum Kuscheln suchen, werden diese von einem Machete-schwingenden Mann mit Schihaube aufgelauert, der die Beiden überraschten Frauen zu sexuellen Aktivitäten zwingt und danach eine von Beiden auf grausame Weise ermordet. Doch das ist erst der Anfang eines furchtbaren Verbrechens und der sadistische und ungemein potente Fremde bringt wenig später auch noch den Rest der Familie in seine Gewalt um diese mit Gewalt zu unbeschreiblichen Dingen zu nötigen…
Originaltitel: Wet Wilderness
Herstellungsland: USA / 1976
Regie: Lee Cooper
Darsteller: Faye Little, Alicia Hammer, Raymond North, Daymon Gerard
Story:
Eine Mutter macht mit ihrem Sohn und ihrer Tochter, sowie deren Freundin einen Ausflug ins Grüne um sich in einer abgelegenen Hütte im Wald ein wenig zu erholen. Als sich die Tochter und ihre lesbischen Geliebte einen ruhigen Platz zum Kuscheln suchen, werden diese von einem Machete-schwingenden Mann mit Schihaube aufgelauert, der die Beiden überraschten Frauen zu sexuellen Aktivitäten zwingt und danach eine von Beiden auf grausame Weise ermordet. Doch das ist erst der Anfang eines furchtbaren Verbrechens und der sadistische und ungemein potente Fremde bringt wenig später auch noch den Rest der Familie in seine Gewalt um diese mit Gewalt zu unbeschreiblichen Dingen zu nötigen…
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Wet Wilderness - Lee Cooper (1976)
Billig heruntergekurbelter Hardcore-„Roughie“ mit Backwood-Slasher-Einschlag, der jedoch neben seiner nicht vorhandenen Story vor allem unter dem mangelnden Talent seiner Darsteller und der Lieblosigkeit seiner Inszenierung leidet. So ist die „Mutter“ ungefähr im selben Alter wie ihre Kinder und statt Terror steht in „Wet Wilderness“ auch eher Teilnahmslosigkeit seiner Figuren und Darstellerleistungs-Fremdschämen am Programm. Um den Zuschauer zu schockieren gibt es aber neben Vergewaltigungen und Inzest auch noch ein paar blutige Einlagen, die aber ebenfalls sehr kostengünstig inszeniert wurden, ehe am Ende im total abrupten Ende dann der sadistische Killer seine gerechte Strafe erhält. Da Regisseur Lee Cooper beim Original unerlaubterweise auch noch die Musik von „Psycho“ und „Der weiße Hai“ verwendet hat, hat man dem eher entbehrlichen Streifen bei der Veröffentlichung auf DVD auch gleich einen neuen und nicht ganz stimmigen Soundtrack samt Synchro verpasst, der den Sehgenuss noch zusätzlich etwas schmälert.
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