Lovers Lane - Straße des Grauens - Jon Steven Ward (1999)
Moderator: jogiwan
Lovers Lane - Straße des Grauens - Jon Steven Ward (1999)
Lovers Lane - Straße des Grauens
Originaltitel: Lovers Lane
Herstellungsland: USA / 1999
Regie: Jon Steven Ward
Darsteller: Erin J. Dean, Sarah Lancaster, Riley Smith, Anna Faris
Story:
Vor 13 Jahren, am Valentinstag, ermordete ein Wahnsinniger mit einer eisernen Hacke bestialisch ein Liebespaar am Lovers Lane. Die beiden waren verheiratet, aber nicht miteinander. Psychater Jack Grefe hat die letzten 13 Jahre dafür gelebt, den Killer Ray Hennessey hinter den Gittern einer Psychatrie für kriminelle Geisteskranke zu wissen. Jetzt ist wieder Valentinstag, und die "eiserne Hacke" ist entflohen. Die Kinder der beiden Ermordeten sollen die nächsten Opfer des wahnsinnigen Mörders werden...
Originaltitel: Lovers Lane
Herstellungsland: USA / 1999
Regie: Jon Steven Ward
Darsteller: Erin J. Dean, Sarah Lancaster, Riley Smith, Anna Faris
Story:
Vor 13 Jahren, am Valentinstag, ermordete ein Wahnsinniger mit einer eisernen Hacke bestialisch ein Liebespaar am Lovers Lane. Die beiden waren verheiratet, aber nicht miteinander. Psychater Jack Grefe hat die letzten 13 Jahre dafür gelebt, den Killer Ray Hennessey hinter den Gittern einer Psychatrie für kriminelle Geisteskranke zu wissen. Jetzt ist wieder Valentinstag, und die "eiserne Hacke" ist entflohen. Die Kinder der beiden Ermordeten sollen die nächsten Opfer des wahnsinnigen Mörders werden...
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Re: Lovers Lane - Straße des Grauens - Jon Steven Ward (1999)
Auf die brennende Frage, wie lahm ein Teenie-Slasher eigentlich sein kann, hab ich gestern mit „Lovers Lane“ eine knapp 90 minütige Antwort in Form einer cineastischen Schlaftablette erhalten. Nix gegen wiederkehrende Psychokiller, düstere Geheimnisse und gestalkte Jugendliche im Stil von „Scream“ oder „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“, aber die höhepunktslose Story des 1999 lieblos heruntergekurbelten Streifen ist in diesem Falle wirklich haarsträubend uninspiriert und die durch die nervigen Jugendlichen lassen auch wirklich keine Gelegenheit aus, den entflohenen Killer auf sich aufmerksam zu machen. Es hat nur noch gefehlt, dass die Knallchargen aus der dritten Reihe zweitrangiger TV-Produktionen noch mit dem „Bitte mich!!!“-Schild durch die Gegend laufen, damit auch ja keiner ausgelassen wird. Die Auflösung und die Mordszenen reißen wie die unvermeidliche Schlussszene ebenfalls niemanden vom Hocker und irgendwie hab ich den Rest der erinnerungswürdigen Momente auch schon wieder vergessen, falls da jemals welche waren. Für Slasher-Fans also eher entbehrlich und selbst Trashfans und Allesgucker dürften mit dem spannungsbefreiten und vorhersehbaren Teil keine große Freude haben.
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