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Leise töten die Spione - Mario Caiano (1966)

Verfasst: Di 19. Jan 2016, 11:41
von Tomaso Montanaro
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Leise töten die Spione
Le Spie uccidono in silenzio

Regie: Mario Caiano
Produktion: Frankreich/Italien/Spanien 1966
Darsteller: Lang Jeffries, Emma Danieli, Andrea Bosic, José Bódalo, Ennio Balbo, Erika Blanc u.a.

Michael Drum ist einr der besten im Secret Service. Doch die Aufgabe, die er dieses Mal zu lösen hat, scheint auch für ihn zu schwer. Zu brutal sind seine Gegner. Und sie sind im Besitz einer geheimnisvollen Droge, die alle zu willenlosen Werkzeugen macht. Auch Michael Drum.
(Quelle: Covertext VMP-Kassette)


Der englische Agent Michael Drum wird nach Beirut geschickt, um das Leben des Krebsforschers Prof. Freeman zu schützen - vergeblich! Prof. Bergson, vorgesehen für den Friedensnobelpreis, kann er vor einem Attentat retten. Doch dann wird er gefangen und durch Drogen zu einem willenlosen Werkzeug von Rashid.
Kann der Geheimdienst ihn retten?
(Quelle: Covertext EAT-Kassette)

Re: Leise töten die Spione - Mario Caiano (1966)

Verfasst: Di 19. Jan 2016, 11:41
von Tomaso Montanaro
Alles andere als innovativ, bedient dieser Streifen sämtliche Klischees in Sachen Handlung, Schauplätzen und Charakteren, die man von einem mediterranen James-Bond-Verschnitt erwartet.

Das wiederum macht ihn aber unterhaltsam und liebenswert, weil der Genrekenner raten darf, was als nächstes kommt - und meist richtig liegt.

7/10 Punkten

Re: Leise töten die Spione - Mario Caiano (1966)

Verfasst: Mo 24. Jul 2017, 16:44
von buxtebrawler
Erscheint voraussichtlich am 28.07.2017 bei Endless Classics auf DVD:

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Re: Leise töten die Spione - Mario Caiano (1966)

Verfasst: Sa 5. Aug 2023, 09:58
von sid.vicious
Originaltitel: Le spie uccidono in silenzio
Regisseur: Mario Caiano
Kamera: Julio Ortas
Musik: Francesco De Masi
Drehbuch: Mario Caiano, Guido Malatesta, David Moreno Mingote
Darsteller: Lang Jeffries, Emma Danieli, Andrea Bosic, Erika Blanc, José Bódalo, Mario Lanfranchi, José Marco, Gaetano Quartararo, Enzo Consoli, María Badmajew, Umberto Ceriani, Alfonso Giganti, Jesús Tordesillas, José Villasante
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Die Ermordung von Professor Freemans Tochter gibt der Polizei von Beirut ein bislang unlösbares Rätsel auf. Nun soll der eben von einem Spezialauftrag aus Tokio zurückgekehrte Geheimagent Michael Drum mittels seiner Scharfsinnigkeit endlich die ins Stocken geratenen Glühbirnen reaktivieren und Licht ins Dunkel bringen. Drums direkte Kontaktmänner sind Craig, seines Zeichens Polizeiinspektor der Botschaft ihrer Majestät Königin Elizabeth II. von England, und Sergeant Henry Brook. Craig klärt Drum darüber auf, dass Professor Freeman seit geraumer Zeit mit Drohbriefen (welche Freeman auffordern, umgehend seine Versuche auf dem Gebiet der Krebsforschung einzustellen) traktiert wird. Das Freeman die Drohbriefe allesamt missachtete und weiterforschte, kostete seiner Tochter das Leben. Doch wer sind die Täter? Wer kann ein Interesse daran haben, dass die Krebsforschung eingestellt wird? Aus Drums Ermittlungen kristallisiert sich schnell heraus, dass die britische Botschaft nicht mit offenen Karten spielt, denn schlussendlich ist nicht nur Professor Freeman in Gefahr, sondern…

LEISE TÖTEN DIE SPIONE ist die erste wie einzige Eurospy-Inszenierung unter der künstlerischen Leitung von Mario Caiano. Der Film erreichte 1966 die italienischen wie bundesrepublikanischen Lichtspielhäuser. Ergo in einer Zeit als dem Kinopublikum bereits vier Bond-Filme (NO, MOSKAU, FINGER, BALL) bekannt waren. Warum ich das schreibe? Weil je nach Kameraperspektive und Beleuchtung das Profil von Agent (diesmal nicht mit der individuellen Agentennummer ausgestattet) Michael Drum (gespielt von Lang Jeffries) dem von Sean Connery ähnelt. Connery war seit jeher in den europäischen Agentenfilmen bzw. kostengünstigen Bond-Adaptionen ein über die Maßen geschätztes Vorbild - auch wenn seine Nachahmer freilich nicht einmal annährend Connerys Klasse erreichen konnten. Die Italiener überredeten 1966 oder 1967 gar Seans acht Jahre jüngeren Bruder Neil Connery in Alberto De Martinos OPERATION KLEINER BRUDER mitzuwirken. Die Gage betrug ein Fünfzigstel von dem, was der große Bruder einstrich. Der Name Connery war halt Programm wie Zuschauermagnet, und der vormals in Edinburg als Stuckateur und Fotograf werkende Neil Connery trat im genannten Film unter eben diesem, seinem bürgerlichen Namen auf. OPERATION KLEINER BRUDER macht übrigens viel Freude und ist nicht allein wegen Daniela Bianchi, die ich ganz toll finde, eine empfehlenswerte Veranstaltung.

Zu einer derartigen Sause (wie sie OPERATION KLEINER BRUDER begeht) kann LEISE TÖTEN DIE SPIONE zwar nicht aufspielen, aber der Film geht mit einem recht schmissigen Leitmotiv an die Startlinie, welches den Glauben wie die Hoffnung an bzw. auf ein ordentliches wie unterhaltsames Agentenvehikel stärkt. Einhergehend führt uns das Auge der Kamera durch die Straßen von Beirut. Hierbei wird es sich allerdings um Archivmaterial handeln, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Caiano die Szenen tatsächlich on location fotografieren ließ, da das meines Erachtens eher geringe Filmbudget so einen Trip nicht wirklich zugelassen hätte.

Inmitten des propagierten Beirut kommt es zu der Ermordung von Professor Freemans Tochter. Simultan erlangt die Zeitschrift Spiegel die Eigenschaft als Informationsübermittler. Das mag sich jetzt panne anhören, aber so ist nun mal der Filmauftakt gestrickt, denn es werden Fragen aufgeworfen, die auf den ersten Blick keinen gemeinsamen Terminus erkennen lassen. Eine fürs Genre übliche nebulöse Konstellation, die innert der Exposition mittels der üblich simplen Erläuterungen aufgehellt wird. Währenddessen lernen wir unsere Identifikationsfigur (der Spezialagent Michael Drum) kennen, dessen deutsche Stimme Heinz Drache geschuldet ist. Draches markante wie unverkennbare Art zu reden inkludiert auch diesmal jene Klugscheißereien mit denen er uns in den Edgar Wallace-Filmen, im Besonderen DAS INDISCHE TUCH, so manch amüsante Momente spendierte. Weitere Sprecherrollen besetzte die Berliner Union Film GmbH & CO. KG mit Marquis, Draeger, Brunnemann wie auch Petruo.

Der dank Drache nicht auf den Mund gefallene Geheimagent Michael Drum ermittelt in einen kniffligen Fall, der den Body Count sukzessive ansteigen lässt. Auch angesehene Wissenschaftler wie der russische Physiker Dalinow und der amerikanische Forscher Clark mussten bereits ihr Leben lassen. Nun gilt es zu verhindern, dass Professor Freeman ein ähnliches Schicksal erleidet. Freeman agiert als eine Koryphäe innert der Krebsforschung, ergo als jemand, der der Menschheit helfen will. Doch eben diese Arbeit soll der Gelehrte wie Lehrende nun unterbinden, ansonsten will man ihm - wie zuvor seiner Tochter - das Lebenslicht aushauchen.

Die deutsche Nachkriegsgeschichte wird von drei Themen dominiert. Man spricht von den drei zeitgeschichtlichen „W“: Wirtschaftswunder, Wiederaufrüstung, Wiedervereinigung. Klammern wir das Wirtschaftwunder und die Wiedervereinigung aus und lassen an deren Stelle den Weltfrieden treten, so erhalten wir die zwei wichtigen „W“, welche die Eurospy-Filme mit italienischer Beteiligung prägen und welche freilich vor der Wiedervereinigung spielen und - wie z. B. DAS VERRÄTERISCHE AUGE - hin und wieder ins dereinst noch geteilte Berlin einzogen. Ungeachtet einer italienischen Beteiligung möchte ich Ihnen in diesem Kontext (Agentenfilme in der Mauerstadt) die Sichtung des düsteren wie schwarzhumorigen mit psychoanalytischen Maschen gestrickten TODESTANZ EINES KILLERS (GB, 1968) ans Herz legen.

Dass aus den zumeist brenzligen Grundkonstellationen der Eurospy-Filme eine Gefahr für den Weltfrieden entstehen kann und wird, ist uns allesamt bekannt. Denn der Weltfrieden bekleidet in den Agentenfilmen ein ebenso gewichtige Rolle wie der Kalte Krieg, der eben jenen Weltfrieden gefährdet. LEISE TÖTEN DIE SPIONE konfrontiert uns jedoch nicht mit den beiden aufrüstenden Supermächten oder der gelben Gefahr. LEISE TÖTEN DIE SPIONE lässt die Bedrohung von einem Supervillain ausgehen. Einem cleveren Schurken, der die Weltherrschaft anpeilt. Sie sollten in diesem Zusammenhang allerdings Fünfe gerade sein lassen und nicht hinterfragen, was die Entwicklung eines Krebs bekämpfenden Heilmittels so gefährlich für die angestrebte Weltherrschaft macht. Der Weg zum anvisiertem Ziel des Superschurken führt uns - wenn auch per Archivmaterial - nach Beirut, Oslo und London. Während dieser Visiten wird uns herzlich wenig Action (Ausnahmen: Einige wenige Schusswechsel, eine Verfolgungsjagd, eine Explosion) geboten. Überdies erhält Michael Drum keine Spezialwaffen oder sonstige Gadgets.

Die weiblichen Parts, die Mädels die dem Agenten in mehrerlei Hinsicht gefährlich werden könnten, sind mit Emma Danieli als Grace Holt und Erika Blanc als Pamela Kohler besetzt. Beide weichen vom stereotypen Bild eines Pin Up-Girls respektive von jenen mit dem Hintern wackelnden Dummerchen mit den gepushten Oberweiten deutlich ab. Man kann sie stattdessen als die Brave (Grace) und die Geheimnisvolle (Pamela) einordnen. Wobei die Geheimnisvolle freilich das wesentlich aufregendere love interest reflektiert. Erica tauchte in den 1970ern ja in einigen Gialli auf, die ich jetzt allerdings nicht aufzählen mag. Mein Ziel war es eine halbwegs gescheite Überleitung zu finden, um Ihnen mitzuteilen, dass der 66er Agenten-Caiano Szenen inkludiert, die kraft ihrer Farbgebung sowie der begleitenden Beleuchtungstechnik äußerst gialloesk wirken. Mir haben die jeweiligen Bildkompositionen durchaus zugesagt.

Fazit: LEISE TÖTEN DIE SPIONE stellt sich als ein gut fotografiertes, allerdings actionarmes Eurospy-Vehikel vor, bei dem man die Ohren hin und wieder auf Durchzug stellen, also nicht alles und jedes hinterfragen oder gar auf Onkel Dagoberts Goldwaage legen sollte. Sollte Ihnen das gelingen, dann steht einem entspannten wie unterhaltsamen Agentenabend im Heimkino nichts im Wege.
https://italo-cinema.de/item/leise-toeten-die-spione

Re: Leise töten die Spione - Mario Caiano (1966)

Verfasst: Fr 29. Nov 2024, 05:30
von Maulwurf
 
Leise töten die Spione
Le spie uccidono in silenzio / Los espías matan en silencio / Ombres sur le Liban
Italien / Spanien / Frankreich 1966
Regie: Mario Caiano
Lang Jeffries, Emma Danieli, Andrea Bosic, Erika Blanc, José Bódalo, Mario Lanfranchi, José Marco, Gaetano Quartararo, Enzo Consoli, Ennio Balbo, Calogero Azzaretto, María Badmajew, Umberto Ceriani, Alfonso Giganti, Jesús Tordesillas, José Villasante


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OFDB
Italo-Cinema.de (Frank Faltin)

Was für ein unglaublich merkwürdiges und surreales kleines Stückchen Zelluloid! Hier passt nichts, aber auch wirklich gar nichts zusammen, und trotzdem ergeben viele kleine Merkwürdigkeiten am Ende ein großes zusammengehöriges Nicht-Universum. Eine Geschichte die gar nicht existiert. Einen Film der weder Storyline, noch Schauwerte, noch irgendeine Art von Faszination hat, und trotzdem unterhält …

Geheimagent Michael Drum soll die Ermordung mehrerer Wissenschaftler untersuchen. Alle eint dabei, dass sie nicht, wie sonst in Euro-Spys üblich, geheime Waffen, Raketentreibstoffe oder superdünne und megagleitfähige Kondome erfunden haben, sondern Dinge die für die Menschheit nützlich sind. Einen Dünger beispielsweise, der aus verdorrtem Boden Getreide wachsen lässt. Michael Drum soll nun den Krebsforscher Dr. Freeman vor einem Anschlag schützen, und wird dafür nach Beirut geschickt, wo er auf Raschid und seine in schwarz gekleidete Begleiterin, seinen Schatten sozusagen höhö, Pamela Kohler trifft. Raschid stellt sich als die rechte Hand einer Organisation heraus, die die Weltherrschaft übernehmen will (Überraschung!). Und wie? Ganz einfach: „Ich habe eine Droge entdeckt, die den freien Willen des Menschen ausschaltet, ihn lähmt. Mit Hilfe dieser Droge könnte ich die absolute Diktatur aufrichten. Im Ernst, ich könnte damit praktisch die ganze Welt beherrschen. Ich könnte hunderte, tausende Menschen durch diese Droge beeinflussen, könnte sie zu unbedingtem Gehorsam zwingen. Die Wirkung ist einmalig, so etwas war noch nie da. Das erste Stadium sind Halluzinationen, Traumbilder, danach fällt der Mensch in eine Art Krampf. Seine Reaktionen werden mehr und mehr automatisch. Sein Wille ist gelähmt, sein Bewusstsein ausgeschaltet, er ist restlos meinem Willen unterworfen. Dem Willen des großen Raschid. Raschid, der den Erdball beherrschen wird. Und in diesem Zustand hat der Mensch seine Persönlichkeit verloren. Er hat sogar vergessen wer er ist. Er ist nur noch ein Instrument für mich, ein Werkzeug, verstehen Sie. Eine Maschine, die willenlos Befehle ausführt, wenn man nur auf den richtigen Knopf drückt.“ Ganz klar: Der Mann hat das Fernsehen erfunden …!

Ein psychedelischer Vorspann. Groovy Musik von Francesco De Masi. Eine Kamera, die in die Vorzüge der Frauen verliebt scheint, da alle Naslang eine Dame im Bikini vorbeischwebt. Oder zwei. Eine Frau die beim Sprung vom 2-Meter-Brett ermordet wird. Mit einem Messer! Ein Agent, der auf dem Flughafen von Beirut die vorletzte Ausgabe des deutschen Spiegel verlangt. Und bekommt!! Lang Jeffries kommt in Beirut an, fährt sofort zu einem verlassenen Palast irgendwo am Land, schickt das Taxi fort, kämpft um sein Leben, und findet hinterher sofort eine schöne Frau, deren Auto er konfiszieren kann. Mitsamt Frau selbstverständlich. Und der getötete Feind hat ja freundlicherweise sogar noch die Ausgabe des vorletzten Spiegel mit dem geheimen Treffpunkt im Hosenbund. Die Bösen verfolgen Michael im Taxi mit dem Auto, man landet in einem Park bei Nacht, alle steigen aus und laufen 2 Meter, um im Licht des Schweinwerfers zu stehen. Kalt sind die Nächte im Stadtpark von Beirut – Die Kämpfer haben Atemwolken vor dem Mund. Szenenwechsel: Die Getränke in Raschids Folterkeller werden von Frau Nippel serviert (die besser aussieht als die Erika in diesem Film). Michael hat ein Gegengift gegen eine unbekannte und völlig neue Droge im Schuhabsatz. Und zwar gleich drei Ampullen dieses unerhörten Wundermittels! Und er zerreißt Armbänder aus Metall als wäre er Chuck Norris. Es fällt aber niemandem auf, dass er ja gar nicht mehr gefesselt ist. Übrigens passen seine Strümpfe farblich gut zum Anzug! Man achte auf den Moment, wenn er die Schublade seiner Schuhabsätze öffnet. Die Schauspieler agieren höflich und unauffällig außer Erika Blanc, die sich sichtlich ganz weit weg wünscht und mit jedem einzelnen Blick dem Regisseur den Tod an den Hals wünscht. Oder schlimmeres. Und der abschließende Kampf im Auto ist dann urplötzlich brutal und so intensiv, als wäre er aus einem Actionfilm der heutigen Zeit. Wie BOURNE, nur ohne die hektischen Schnitte …

Ein Film, der bei Nostalgikern Tränen der Begeisterung erwecken wird ob der Stadtansichten, der schönen alten Autos und der aufregenden Frauen. Und bei allen Cineasten Schüttelkrämpfe ob dieses unglaublichen Schwachsinns. Wer aber sich nicht scheut, Filme anzuschauen die aus einem Hauch von Nichts bestehen, und dies mit wunderschönen Bildern geschickt kaschieren können, wer ein Herz hat für surrealistische Drogenfantasien und dadaistisch aneinander gehängte Darstellungen und Szenerien, der wird hier reichhaltig belohnt werden. Bloß einen in sich logisch aufgebauten und stringenten Film, den darf man natürlich nicht erwarten.

6/10

Re: Leise töten die Spione - Mario Caiano (1966)

Verfasst: Fr 29. Nov 2024, 09:36
von buxtebrawler
Maulwurf hat geschrieben: Fr 29. Nov 2024, 05:30 Alle eint dabei, dass sie nicht, wie sonst in Euro-Spys üblich, geheime Waffen, Raketentreibstoffe oder superdünne und megagleitfähige Kondome erfunden haben, sondern Dinge die für die Menschheit nützlich sind.
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