Komm und siehe... Elem Klimov (1985)

Moderator: jogiwan

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Il Grande Silenzio
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Komm und siehe... Elem Klimov (1985)

Beitrag von Il Grande Silenzio »

come_and_see.jpg
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Filmdaten:

Originaltitel: Idi i smotri
Herstellungsland: Sowjetunion
Erscheinungsjahr: 1985
Regie: Elem Klimov
Darsteller: Aleksei Kravchenko, Olga Mironova, Liubomiras Lauciavicius, u.a.

Handlung:

Weißrussland im Jahre 1943. Der Jugendliche Florian, genannt Fljora, geht gegen den Willen seiner Mutter zu den Partisanen. Als er sich ihnen anschließt, sind das Leben im Wald und der Kampf gegen die Besatzer für Fljora noch ein großes Abenteuer. Doch im Laufe des Films erlebt der Junge ein Martyrium. Zwischenzeitlich kehrt Fljora in sein Dorf zurück, das verlassen scheint. Einige Dorfbewohner wurden bei einer Vergeltungsaktion von SS, SD und Polizei erschossen. Auch Fljoras Mutter und seine Schwestern wurden ermordet. Nach einem missglückten Versuch, für die Überlebenden etwas zu essen zu organisieren, gerät Fljora in ein weiteres Dorf, das zum Ziel einer Vergeltungsaktion für Partisanenübergriffe wird...

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Komm_und_sieh
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Il Grande Silenzio
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Re: Komm und siehe...

Beitrag von Il Grande Silenzio »

Dieses sowjetisches Kriegsdrama kann man mit nur einem Wort beschreiben: Unfassbar.

Unfassbar, wozu Menschen fähig sind und unfassbar, wie Klimov in der Lage war, diese Unmenschlichkeiten dem Zuschauer nahe zu bringen, ohne dabei ins patriotisch Verklärte abzudriften oder die Würde der Opfer durch allzu direkte Darstellungen anzutasten.

Was dieser Krieg und seine Verbrechen den Menschen angetan hat, welche Spuren er bei den Überlebenden und den vermeintlichen "Gewinnern" hinterließ, wird nur allzu deutlich, wenn man sich die Entwicklung Fljoras anschaut. Anfangs noch selbstbewusst an die heroische Verpflichtung zum Widerstand glaubend, endet er als psychisches Wrack, das um Jahre gealtert erscheint.

Die schauspielerische Leistung des Darstellers des Fljoras, Aleksei Kravchenko, ist absolut grandios und schon fast unerträglich eindringlich. Allein aufgrund seiner Mimik wird jedem klar, dass wir heutzutage trotz unserer umfassenden geschichtlichen Kenntnisse nicht ansatzweise Nachempfinden können, was die Menschen aufgrund des Größenwahns und des Hasses einiger Weniger durchleben mussten.

Die Rache der Partisanen an den Tätern hinterlässt weder diese noch den Zuschauer mit einer gewissen, menschlich eigentlich entschuldbaren, Befriedigung zurück. Klimov gelingt es so, entgegen vieler großer Produktionen, den Krieg so darzustellen, wie er wirklich war und ist. Grausam, entmenschlicht und vor allem ohne (heroische) Gewinner. Denn Gewinner gibt es nicht, am Ende haben alle ihre Menschlichkeit verloren. "Komm und siehe..." wird dabei nie plakativ oder gar kitschig, es wehen keine Fahnen im Wind, es werden keine stolzen Reden geschwungen und am Ende keine Orden verliehen.

Die teils surrealen Szenen erinnern ein wenig an "Apocalypse Now", wobei auch bei "Komm und siehe..." dadurch seine Aussagen nicht relativiert, sondern den Wahnsinn und das Unbeschreibliche intensiviert und für den Zuschauer erlebbarer gestaltet.

Der Titel des Films hat zweierlei Bedeutung. Zum einen leitet er sich aus dem 6. Kapitel der Offenbarung des Johannes ab. Der Ausruf „komm und sieh“ (in den Versen 1, 3, 5 und 7) bildet dort die Aufforderung, die Verheerungen zu betrachten, die durch die vier Reiter der Apokalypse angerichtet werden.

Das ist nicht nur eine sehr treffende Einordnung dessen, was der Zuschauer zu sehen bekommt, sondern auch die Umschreibung für die ungemein realistische Darstellung, die dem Zuschauer das emotionale Entrinnen unmöglich macht. Siehe, wie es sich (wirklich) zugetragen hat.

Der historische Hintergrund soll dabei, ohne dies zu benennen, der Massenmord der SS-Sondereinheit Dirlewanger am 22. März 1943 an den Bewohnern des Dorfes Chatyn sein. Das solche Gräueltaten von der SS (und der Wehrmacht), auf ihrem Rückzug in Weißrussland hundertfach begangen wurden, dürfte bekannt sein. Es ist daher umso erstaunlicher, dass die sowjetischen Behörden einen solch unpatriotischen Film absegneten.

Für mich unter den Top 3 der besten Filme der 80er und nach "Apocalypse Now" das beste Kriegsdrama überhaupt. Wenn die (umstrittene) Kategorisierung Antikriegsfilm zu einem Film passt, dann ist es "Komm und siehe..."

Fazit: Absolutes Must-see.

9,5/10
purgatorio
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Re: Komm und siehe...

Beitrag von purgatorio »

KOMM UND SIEHE… aka. GEH UND SIEH (IDI I SMOTRI, Sowjetunion 1985, Regie: Elem Klimov)

Ein Downer vor dem Herrn! Der Film lullt einen erst ein, führt vorsichtig zu wenigen Charakteren, in die weite Steppe Russlands und in das (irgendwie doch ferne) Kriegsgeschehen ein. Dann nimmt er Anlauf und tritt dem Rezipienten mit Schwung in die Fresse! Ich würde mich gern sachlicher ausdrücken, aber dieser Film prügelt einen richtig nieder… und offenbar habe ich mich davon noch nicht erholt. Der Film vermeidet Schlachtengetümmel und Heroik. Viel bekommt man hier vom Russlandfeldzug (und Rückzug) der Deutschen nicht mit. Orientierungslos sind hier Rezipienten und Partisanen gleichermaßen. Und diese Orientierungslosigkeit kippt gerne mal in surreale Gefilde, in Albtraumszenarien, die Realität und grausames Trugbild ununterscheidbar machen. Wo geht es hin? Wo kommen die Schüsse her? War das eine Mine, war es eine Bombe? Man ist ratlos. Und dann rollen auch schon die zivilisierten und kultivierten Truppen in das erbärmlichste und ärmlichste Dorf, dass man sich hätte ausmalen können, und lassen eine barbarische Ideologie so derart grausam in eine Handlung übersetzen, dass man innerlich nach einer Pause und nach Gnade schreit! Was für ein Film! Unglaublich! 10/10!


Danke für den indirekten Tipp am Montag, Arkschi!
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
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buxtebrawler
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Re: Komm und siehe... Elem Klimov (1985)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 27.11.2020 bei Bildstörung als Blu-ray/(Bonus-)DVD-Kombination im Mediabook und auch noch einmal auf Doppel-DVD:

Bild Bild

Extras:
- Booklet [Mediabook-exklusiv]
- Audiokommentar mit Olaf Möller und Barbara Wurm
- Interviews mit:
Regisseur Elem Klimow (20 Min.)
Hauptdarsteller Aleksei Krawtschenko (13 Min.)
Set-Designer Viktor Petrow (8 Min.)
Regieassistent Wladimir Kozlov (22 Min.)
- Making Of (10 Min.)
- 2 Archivfilme über den 2. Weltkrieg in Belarus (9 und 11 Min.)
- Videoessay von Marcus Stiglegger (ca. 15 Min.)
- Trailer

Quelle: OFDb-Shop
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
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Arkadin
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Re: Komm und siehe... Elem Klimov (1985)

Beitrag von Arkadin »

Selten hatte ich soviel Furcht vor einen Filmsichtung. Der Film ist auch eine eiskalte Hand, die einem die Kehle langsam mehr und mehr zudrückt. Aber ich habe es ganz gut überstanden und bin froh, diesen Film gesehen zu haben, der einen ordentlich durchgerüttelt hat, und einem mal wieder zeigt, dass das ganze Gemecker über 2020 wirklich auf extrem hohen Niveau stattfindet. Und wir uns glücklich schätzen können, nicht auf Schritt und Tritt mit den Grausamkeiten konfrontiert zu werden, zu denen ein entfesselter Mensch fähig ist. Beeindruckend.

Mehr später.
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Salvatore Baccaro
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Re: Komm und siehe... Elem Klimov (1985)

Beitrag von Salvatore Baccaro »

Gestern zum ersten Mal im Kino gesehen, (dritte Filmsichtung insgesamt):

Diese surreal angehauchte Tiersymbolik hat mich, wie jedes Mal, extremst abgeholt: Der Kommandeur mit seinem Lemur; der Storch, der stoisch den Feldweg entlangstakst; das brechende Kuh-Auge, rotierend, als wolle es die Flak-Geschütze imitieren, die das Tier gerade niedergestreckt haben.

Das Sounddesign ist ein filigranes Chaos: Verzerrte Schreie; Jodelmusik; Orgelklänge; Mozart; atonale Drones; Naturgeräusche - und hat seine Entsprechung in diesen zugleich desorientiert wirkenden, aber absolut präzisen Kamerafahrten. Überhaupt, wie die Kamera sich oftmals an die Fersen der Protagonisten heftet, sie regelrecht verfolgt, dann wieder aus den Augen verliert, abgelenkt wird, sich anderen Dingen zuwendet, mal die Perspektive der Figuren adaptiert, dann wieder frei umherschweift, hat mich sowohl sehr stark an Miklós Jancsós CSILLAGOSOK, KATONÁK wie auch an Andrzej Zulawskis NA SREBRNYM GLOBIE erinnert - und bei der "Scheiterhaufen"-Szene muss ich unweigerlich an CANNIBAL HOLOCAUST denken.

Das Ende, in dem anhand unfassbar viel Archivmaterial die Geschichte des Dritten Reichs quasi rückwärts "erzählt" wird, ist freilich vielfach interpretierbar und lässt nach all den Gräueln doch noch so etwas wie einen Fingerbreit Humanismus aufblitzen, - so wie die Schlusseinstellung, die davonziehenden Partisanen zum "Lacrimosa" aus Mozarts Requiem für mich fast schon versöhnlich auf die Irrwege der Menschheit im Dickicht ihrer entfesselten Triebe blickt.
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Arkadin
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Re: Komm und siehe... Elem Klimov (1985)

Beitrag von Arkadin »

Der junge Fljora (Aleksei Krawtschenko) schließt sich gegen den Willen seiner Mutter im Jahre 1943 einer Gruppe weißrussischer Partisanen an, die gegen die deutschen Besetzer kämpfen. Von diesen wird er nicht ganz ernst genommen und so bleibt er beim ersten Einsatz im Waldquartier der Gruppe zurück. Er lernt die etwas ältere Glascha (Olga Mironowa) kennen, die Geliebte des Hauptmanns. Nach der Bombardierung des Waldes durch die Deutschen, bei der Fljora und Glascha knapp mit dem Leben davon kommen. Kehrt Fljora mit Glascha in sein Dorf zurück, das nun menschenleer ist. Für Fljora beginnt eine Reise durch die Hölle des Krieges…

Es gibt Film vor denen man Angst hat. Nicht, dass sie einen aus dem Regal heraus anfallen könnten. Nein, Filme vor denen man sich fürchtet, weil sie einen bis und über seine Belastungsgrenze führen können. Weil sie einem Dinge zeigen, die man nicht sehen möchte und von denen man nicht weiß, ob man sie aushalten kann. Ein solcher Film vor dem ich mich gefürchtet habe war „Komm und sieh“. Das sowjetische Meisterwerk, welches zu den wenigen echten „Antikriegsfilmen“ zählt und die von der Wehrmacht begangenen Gräuel im heutigen Weißrussland ihm Zweiten Weltkrieg aus der Sicht eines Jungen beschreibt. Da ich bei der Verbindung Gewalt, Tod und Kinder eine schwache Stelle habe und meine Toleranzschwelle dort, seit ich selber Familienvater bin, sehr niedrig liegt, habe ich mir lange überlegt, ob ich mir „Komm und sieh“ wirklich anschauen möchte/kann. Da Elem Klimovs Film allerdings unisono als sehr wichtiger Film und darüber hinaus noch einer der – laut Kanon – besten aller Zeiten gilt, habe ich mich meiner Angst gestellt.

So unerträglich, wie ich es mir vorgestellt habe, ist „Komm und sieh“ dann nicht. Aber er springt einem Beine voran mit voller Wucht in die Magengrube. Klimov verfällt nicht dem Fehler, den Film durch plattes Zeigen und drauf halten zum Spektakel verkommen zu machen. Tatsächlich ist „Komm und sieh“ indem was er zeigt, relativ zurückhaltend. Es ist das wie, welches es so schwer macht, den Film wieder aus dem Kopf zu bekommen. Besonders signifikant ist dies bei einer der berühmtesten Szenen des Films. Der junge Fljora kehrt mit seiner Begleiterin Glascha in sein Heimatdorf zurück und findet dies verlassen vor. Er geht in das Haus in der er mit seiner Mutter, seinem jüngeren Bruder und seinen den kleinen Zwillingsschwestern gelebt hat. Klimov bereitet einen subtil auf das schlimmste vor. Auf der Tonspur ein niederfrequentes Dröhnen, das Summen von Fliegen. Auf dem Boden liegen die Spielsachen der Kinder, der Tisch ist noch gedeckt, die Suppe noch warm. Jede Sekunde wird deutlicher, dass hier etwas Schreckliches passiert ist. Doch Fljora will die Zeichen nicht sehen, während Glascha bereits weiß, was sich hier zugetragen hat. Doch Fljora ist sich plötzlich sicher, seine Familie wäre ins Moor geflohen. Er stürmt aus dem Haus, einen Feldweg entlang, Glascha und die Kamera hinter ihm her. Da dreht sich Glascha kurz um und erblickt (gemeinsam mit dem Zuschauer) den Leichenberg hinter einem Haus. Nur kurz erblickt man dieses schreckliche Bild, kaum lange genug um voll zu erfassen, was man da sieht. Doch im Kopf wächst das Bild, breitet sich aus und gebiert einen viel größeren Schrecken als es der Fall gewesen wäre, wenn Klimov die Szene graphischer und ausführlicher gezeigt hätte.

Diese Taktik wendet Klimov immer wieder sehr effektiv bei „Komm und sieh“ an. Er zeigt keine Kampfhandlungen, doch die Folgen dieser oder wirft seine Figuren in tödliche Situationen, die aus dem Nichts zu kommen scheinen. In der Welt von „Komm und sieh“ ist der Tod ein ständiger Begleiter, der alles durchdringt. Der alle Lebewesen und auch die Natur umgibt. Ein Leben kann so schnell erlöschen wie eine Kerze im Wind. Es gibt keine Sicherheit. Nur das bisschen Glück, wenn man dem allgegenwärtigen Tod diesmal entkommen kann. Dass dieses Gefühl der Unsicherheit und permanenten Gefahr für den Zuschauer in „Komm und sieh“ körperlich spürbar wird, liegt zum einen an der Kameraführung. Immer ist die Kamera mitten im Geschehen, Fljoras Blick auf den Terror ist der unsere. Wir werden förmlich zu Fljora, stehen dem Ganzen ebenso entsetzt, hilflos und verzweifelt gegenüber wie er. Auf der zweiten Ebene ist es die Tonspur die einen zermürbt. Das bereits oben erwähnte niederfrequente Dröhnen, die Kakophonie aus überlauten Natur- und Kriegsgeräuschen, der man nicht entkommen kann. Besonders eindrucksvoll nach einer Szene, in der Fljora nur knapp einem Bombenangriff im Wald entgeht und vorübergehend sein Gehör verliert. Nun hören wir das, was in seinem Kopf ist. Die gedämpfte Umwelt, das Piepen und Dröhnen. Fljora greift sich mehrmals an den Kopf, um die Geräusche herauszuquetschen, dem Zuschauer geht es ähnlich. Was für einen Eindruck muss dieser Film im Kino hinterlassen, wo es keine Fluchtmöglichkeit, keine Ablenkung gibt?

Es gibt auch schöne Augenblicke, aber sie sind selten. Erinnern wird man sich immer an Glascha wunderbar verspielten Tanz im Wald, unter dem Regenbogen und wie in einer verzauberten Märchenwelt gefangen. Doch am Ende wird auch diese vernichtet sein und Glascha zu den Opfern des Krieges gehören. Wie Fljora, dessen kindliche Seele zerstört wurde, der um Jahre gealtert voller Wut auf ein Bild von Hitler schießt. Übrigens seine erste Kampfhandlung im Film. Er schießt und schießt während die Zeit scheinbar rückwärts läuft, hin zum Anfang des Bösen. Aber wo ist der Anfang? Ist es das Kind? Hat der sadistische Mörder Recht, der meint, die Kinder müssten vernichtet werden, da sie der Anfang von allem sind? Oder gerade nicht. „Komm und sieh“ wirft auch viele Frage auf, die einen noch lange beschäftigen. Und ist auch ein starker, schmerzhafter Appell: „So etwas darf sich nie wieder wiederholen“. Keine Macht den Faschisten. Keine Macht den Nazis.
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jogiwan
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Re: Komm und siehe... Elem Klimov (1985)

Beitrag von jogiwan »

ich glaub, ich will den nicht guggn... :angst:


it´s fun to stay at the YMCA!!!



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