Laura - Eine Frau geht durch die Hölle - Bruno Mattei (1982)

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Moderator: jogiwan

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karlAbundzu
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Re: Laura - Eine Frau geht durch die Hölle - Bruno Mattei (1982)

Beitrag von karlAbundzu »

Deliria Över Wien
Fr,2.10. 19 Uhr Kino de France
LAURA - EINE FRAU GEHT DURCH DIE HÖLLE (1982)
R: Bruno Mattei, D: Laura Gemser, Maria Romano, Antonella Giacomini, Françoise Perrot, Jacques Stany, Franca Stoppi, Carlo De Mejo, Gabrielle Tinti, Ursula Flores, Franco Caracciolo, Lorraine De Selle, Leila Ducci, M: Luigi Ceccarelli
Laura Gemser als Black Emanuelle im Knast in den Händen von sadistischen Aufseherinnen und Direktorin.
Das hat so viel von dem, was man erwartet: Nacktes, Brutales, Lesbisches, schöne Frauen, Folter also Sleaze. Und der ist auch schmierig, aber in dem, was er tut, sehr gut.
Die Schauspielerinnen spielen prima bis in die Nebenrollen, allen voran hier Franca Stoppi als fiese Oberaufseherin mit ganz großer Voyeur- und Prügelszene. Auch Lorraine De Selle als Direktorin (vom Look her erschien sie mir ein wenig jung) und Terrorherrscherin mit grandioser Brille haut einen vom Hocker. Daneben hat die verehrte Laura Gemser fast eine kleine Rolle. Aber selbst die anderen Insassinnen werden prima dargestellt in hrer Situation der Unterdrückung, gegenseitiger Gewalt und Mißtrauen, aber auch Solidarität und Freundschaft.
Aufgelockert durch einen lieben Mexikaner, dessen Hinweis auf das neue reparierte Boot leider von den Fliehenden nicht beachtet wurde.
Auch gefiel mir, dass die Vergewaltigungsszenen eher brutal und unangenehm dargestellt wurden.
Zur Musik: Hier und da geklaut und angelehnt war es fast ein Horror - oder Endzeitscore, der aber gut passte und noch ein wenig Spannung reinbrachte.

Die Kopie war übrigens sehr gut! Und der Mattei gewinnt hier schon zum zweiten Mal auf dem Weg zur Leinwand, so wie bei Riffs , nur bei Virus klappte es nicht so.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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CamperVan.Helsing
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Re: Laura - Eine Frau geht durch die Hölle - Bruno Mattei (1982)

Beitrag von CamperVan.Helsing »

purgatorio hat geschrieben:LAURA – EINE FRAU GEHT DURCH DIE HÖLLE (VIOLENZA IN UN CARCERE FEMMINILE, Italien, Frankreich 1982, Regie: Bruno Mattei)

Hoch oben auf einem Felsmassiv thront das Santa Catherina-Frauengefängnis in den Gemäuern einer alten Festung. Die Umgangssitten und Haftbedingungen sind ebenso rau, wie die Mauern. Folter, Psychoterror, Zwangsarbeit und Vergewaltigung sind an der Tagesordnung. Und auch unter den Häftlingen herrschen Missgunst und Gewalt. Dies bekommt die exotisch-schöne Laura am eigenen Leib zu spüren, als sie wegen Drogenbesitzes und Prostitution in eben dieses berüchtigte Gefängnis überführt wird. Ihre geheime Identität als Journalistin kann jedoch ihr Todesurteil sein…

Der Film hat natürlich einiges an Irrsinn zu bieten, der McGuffin-Mexikaner sticht dabei am deutlichsten hervor. Auf der Haben-Seite kann man die stets umwerfend schöne Laura Gemser verbuchen. Für eine Lehrstunde zum Thema, wie man mit unglaublich wenig Budget ein halbwegs nachvollziehbares Setting basteln kann, ist der Film ebenfalls tauglich. Aber dann hört es auch schon auf.
Ach komm, der Film hatte doch seine Momente, die für kurzweilige Kinounterhaltung sorgten. Vor allem Lorraine de Selle als Direktorin... :sabber:
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Nello Pazzafini
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Re: Laura - Eine Frau geht durch die Hölle - Bruno Mattei (1982)

Beitrag von Nello Pazzafini »

die Kopie war in der tat, vom bild, sehr gut. anscheinend waren die klebestellen zwischen den akten sehr stark verklebt, beim testdurchlauf, und dieser ist als einziger film komplett durchgelaufen, ist er 2x gerissen!!!!!! bei unserer Sichtung hat der Vorführer mit dem Assisstenten bei jedem Aktwechsel händisch nachgeholfen damit es eben nicht zu einem riss kommt - also Handarbeit de Luxe! Hat ja hervorragend geklappt!
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buxtebrawler
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Re: Laura - Eine Frau geht durch die Hölle - Bruno Mattei (1982)

Beitrag von buxtebrawler »

„Prositution und Drogen!“

Der umtriebige italienische Trash-, Schund- und Plagiatsfilmer Bruno Mattei („Die Hölle der lebenden Toten“) hat in diversen Exploitation-Bereichen gewildert, berüchtigte Subgenres wie Nun-/Naziploitation und Women-in-Prison-Filme waren ihm nicht fremd. 1982 drehte er in italienisch-französischer Koproduktion und nach Drehbuch Palmanbragio Moltenis und Oliver Lefaits einen Beitrag zu letztgenanntem, die anscheinend halboffizielle sechste Fortsetzung zur „Black Emanuelle“-Reihe um Kult-Erotik-Aktrice Laura Gemser: „Laura – Eine Frau geht durch die Hölle“.

„Wieder einige neue Lilien für unseren Garten!“

Journalistin und Weltenbummlerin Emanuelle (Laura Gemser) lässt sich als vermeintliche Straftäterin unter dem Namen Laura Kendall inkognito ins Santa-Catherina-Frauengefängnis einliefern. Im Auftrage Amnesty Internationals soll sie die dort vorherrschenden ungeheuerlichen Vorgänge dokumentieren: Misshandlungen, Folter und Vergewaltigungen der Gefangenen durch sadistisches Wachpersonal, geduldet und befohlen von einer skrupellosen Direktion (Lorraine De Selle, „Die Wiege des Teufels“). Unmenschlichkeiten sind an der Tagesordnung, wie auch die bedauernswerte Emanuelle am eigenen Leib erfahren muss. Doch in Gefängnisarzt Moran (Gabriele Tinti, „Nackt unter Kannibalen“) findet sie einen Verbündeten. Kann er ihr zur Seite stehen, als ihre wahre Identität bekannt wird…?

Noch lange vor der RTL-Seifenoper „Hinter Gittern – Der Frauenknast“ blühte in den Bahnhofskinos der westlichen Hemisphäre das Erotik-/Softsex-Subgenre der Women-in-Prison-Filme auf, das vornehmlich krude und geschmacklich fragwürdig ein zweifelhaftes Bild von Frauenhaftanstalten zeichnete, ging es doch vor allem um die Zurschaustellung weiblicher Nacktheit und Sexualität in Kombination mit psychischer und physischer Gewalt. So auch in diesem Sleaze-Streifen (Achtung, Handlung wird gespoilert!): Man beginnt mit dem Transport Emanuelles zusammen mit anderen Gefangenen zum Gefängnis. Ihren ersten Kontakt zum Gefängnisarzt Moran hat sie, als sie sich zwecks Aufnahmeuntersuchung ausziehen muss. Die übrigen Rollen erfüllen weitestgehend bekannte Klischees von der bösartigen Direktorin mit strenger Frisur über die ebenfalls streng gescheitelte, offenbar lesbische, maskulin-dominante, sadistische Oberaufseherin (Franca Stoppi, „Sado – Stoß das Tor zur Hölle auf“) bis hin zu wahlweise kämpferischen, verzweifelten, resignierenden oder sich zum eigenen Vorteil mit dem System arrangierenden Insassinnen. Und während Emanuelles Zimmergenossin sich eine Kakerlake hält, hält sich die Direktorin den wegen Mordes verurteilten Knastdoktor als Lustobjekt.

„Wieso bist du nackt?! Zieh dich an!“

Nicht minder klischeehaft erscheinen die Herren der Schöpfung, vom Quoten-Mexikaner über den als komische Rolle angelegte tuntigen Schwulen als Lustknaben für die chronisch untervögelten Häftlinge bis hin zu den obligatorischen Hofprügeleien. Denn: Ja, auch männliche Insassen spielen hier eine Rolle, die Gefängnisfestung beherbergt nämlich auch einen Männertrakt. Ausgiebig bedienen Mattei und Co. bestimmte Fetische aus den Lesben-, Voyeur-, Sado-Maso- und Uniform-Bereichen, wenn besagte Oberaufseherin zwei Insassinnen zum gleichgeschlechtlichen Sex miteinander zwingt, dabei in ihrer Wärterinnenkleidung zusieht und es sich anscheinend mit dem Schlagstock selbst macht. Während dieser sehr ausgewalzten Szene hören andere Insassinnen, was da gerade vonstattengeht und werden selbst erregt. Auf dem Höhepunkt ihrer Lust prügelt die Aufseherin auf das kopulierende Paar ein. Opfer des Sadismus wird fortan auch die einmal mehr neben exotisch schön vor allem gazellenhaft zerbrechlich wirkende Emanuelle, die sich nach einem Streit mit den Wärterinnen in (Fäkalfetischisten, aufgemerkt) Fäkalien prügelt und wälzt und daraufhin ins Verlies gesperrt wird. Dort kommt Mattei seiner Vorliebe für Ratten nach, als er die Nager mit diabolisch rot leuchtenden Augen zu Emanuelle schleusen und sie blutig beißen lässt, woraufhin sie einen Schreikrampf und eine Angststarre erleidet. Derweil lässt die Direktorin in ihrer Wohnung eine Insassin von zwei männlichen Häftlingen vergewaltigen. Sie beobachtet den sexuellen Übergriff, geilt sich daran auf und hat Sex mit ihrem Mann – dem Direktor des Männertrakts.

Schließlich treibt man wieder die Handlung und Charakterzeichnung voran: Laura freundet sich mit dem Gefängnisarzt an und erfährt, dass er eigentlich ein guter Mensch ist und nur deshalb hinter Gittern sein trauriges Dasein fristet, weil er seiner sterbenskranken Frau aus Liebe Sterbehilfe (hier als Euthanasie bezeichnet bzw. von ihm als solche empfunden) geleistet hat. Etwas bemüht versucht Mattei durch eine Szene wie diese, sowohl Tragik als auch Hintergrund einzuflechten, um Empathie des Zuschauers zu buhlen, den Film um eine weitere Ebene neben der Sexuellen und Gewalttätigkeiten zu erweitern. Sollte dies mit der nächsten Szene ebenfalls beabsichtigt gewesen sein, ging dies jedoch vollkommen in die Hose – viel zu albern und bizarr wirkt es, als eine Insassin am Zellenfenster strippt, um die männlichen Häftlinge auf dem Hof zu provozieren, die sie daraufhin wie in Trance anstarren. Der Schwule rüttelt sie verzweifelt vor Eifersucht, einen nach dem anderen, woraufhin sie ihn wutentbrannt misshandeln und er auf dem Krankenbett stirbt.

Ein beliebtes Motiv im Sexfilm ist Geschlechtsverkehr aus taktischen Erwägungen mit Partnern, die man eigentlich nicht begehrt: So lässt sich Moran Emanuelle zuliebe widerwillig noch einmal mit der Direktorin ein. Erst nach einer Prügelei mit Todesfolge im Steinbruch stellt sich – für die Gefängnisdirektion ebenso wie für uneingeweihte Zuschauer – heraus, dass „Laura“ eine Journalistin mit gefälschten Papieren ist. Erneut wird sie verprügelt und anschließend gefoltert, sogar vom Leiter des Männerknasts vergewaltigt. Während sie mit Moran die Flucht plant, wird im Essenssaal die obligatorische Revolte eingeleitet und eine Spionin erschlagen. Die Oberaufseherin ermordet eine Insassin, wird daraufhin von einer anderen gerichtet. Der Ausbruch gelingt und unglaublicherweise nimmt man sich noch Zeit für ein Schäferstündchen, festgehalten in einer tatsächlich erotischen, irgendwie romantischen Softsexszene – der ersten dieser Art innerhalb des Films. Dem Mexikaner wird insofern eine gewichtige Rolle zuteil, als er mit seinem reparierten Motorboot Emanuelles Aufzeichnungen zu den Behörden schmuggelt, das Gefährt also ebenfalls etwas überraschend nicht unmittelbar zur Flucht dient. Doch trotz dessen und der unnachgiebigen Jagd auf die Ausbrecher gelingt das Unterfangen und das Gute siegt.

Für Matteis Verhältnisse geriet „Laura – Eine Frau geht durch die Hölle“ relativ sorgfältig inszeniert und bis auf den einen oder anderen unverständlichen Ausflug ins Komödiantische über weite Strecken angenehm grimmig und dreckig, ohne jedoch jemals wirklich ernstzunehmen zu sein. Grobe Timing-Probleme konnte ich keine ausmachen, in den Inszenierungen der unterschiedlichen Softsexszenen schien man mir bewusst zwischen freiwillig und unfreiwillig zu unterscheiden und dennoch durchaus gekonnt großes Augenmerk auf die Erfüllung von Fetischphantasien zu legen, ohne die Handlung gänzlich zur Nichtigkeit zu degradieren. Die Kameraarbeit bietet darüber hinaus auch immer wieder interessante Einstellungen und Perspektiven; so wird der Zellentrakt beispielsweise öfter starr von schräg oben gezeigt, wie aus einer Überwachungskamera, was das Gefühl des Verlusts von Individualität und Privatsphäre sowie des Eingesperrtseins verstärkt. Einige Nebendarsteller agieren zwar hölzern oder sind mit der Theatralik, die Mattei anscheinend hier und dort gern einkalkuliert hätte, überfordert, die Hauptrollen sind jedoch prominent besetzt: Laura Gemser thront keinesfalls über dem Cast, sondern steht gleichberechtigt neben einer irrwitzigen, beängstigend intensiv spielenden Franca Stoppi, die Französin Lorraine De Selle sieht klasse aus und beweist Wandlungsfähigkeit, wenn man ihr die Direktorin auch nicht ganz abnimmt. Tinti wiederum wird vor keine allzu großen Herausforderungen gestellt, versieht seine Rolle aber dankenswerterweise ebenfalls mit der nötigen Ernsthaftigkeit und macht sich gut an der Seite seiner Ehefrau. Allen Absurditäten und offener Spekulation zum Trotz entwickelt „Laura – Eine Frau geht durch die Hölle“ auch mithilfe Luigi Ceccarellis Synthesizer-Klängen so etwas wie Atmosphäre und wer sich darauf einlassen kann und möchte, findet einen unterhaltsamen Sleaze-Exploiter vor, der vieles richtig macht, mir zumindest verglichen mit anderen Genrevertretern überraschend gut reinlief und gewissermaßen Matteis Handschrift trägt, die auch aus einem Film wie „Riffs III – Die Ratten von Manhattan“ zwar keinen wirklichen guten, aber doch interessanten und vergnüglichen machte. Fazit: „Black Emanuelle“ goes WIP in einem Film mit gesteigertem Unterhaltungswert über die subgenreüblichen Zutaten hinaus.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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McBrewer
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Re: Laura - Eine Frau geht durch die Hölle - Bruno Mattei (1982)

Beitrag von McBrewer »

Heute mal pünktlich: die "Höllen-Laura" jubeliert zum 40.
img069.jpg
img069.jpg (2.71 MiB) 191 mal betrachtet
(Cinema 09/82)

Leider kann ich mich an die Kinosichtung damals in Wien zum Deliria Treffen nicht mehr erinnern :oops:
Ich hatte da auch keine Stichpunkte niedergeschrieben, aber jetzt hätte ich mal wieder große Lust auf "Black Emanuelle" :popcorn:
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Dick Cockboner
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Re: Laura - Eine Frau geht durch die Hölle - Bruno Mattei (1982)

Beitrag von Dick Cockboner »

Italienisches WiP-Krabimsel mit anfassen & dem ganzen Rest. Bruno M. filmte, ein nach allen Regeln der Kunst, schwer unterhaltsames Gefängnis-Drama für das entsprechende Publikum. Guter Mann, guter Film! :wink:
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buxtebrawler
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Re: Laura - Eine Frau geht durch die Hölle - Bruno Mattei (1982)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 25.08.2023 bei Mediacs als Blu-ray/DVD-Kombination in verschiedenen Mediabooks sowie auf separater Blu-ray und auch noch einmal auf DVD:

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Mediabook Cover A, wattiert und limitiert auf 500 Exemplare

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Mediabook Cover B, limitiert auf 250 Exemplare

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Mediabook Cover C, limitiert auf 250 Exemplare

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Blu-ray und DVD
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Laura - Eine Frau geht durch die Hölle - Bruno Mattei (1982)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 01.03.2024 noch einmal bei Mediacs zusammen mit der Fortsetzung als Doppel-Blu-ray- und Doppel-DVD-Set:

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Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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