Woodoo Baby - Insel der Leidenschaft - Joe D'Amato (1980)

Alles aus Italien, was nicht in die anderen Themenbereiche gehört.

Moderator: jogiwan

Benutzeravatar
Onkel Joe
Forum Admin
Beiträge: 18016
Registriert: Sa 28. Nov 2009, 08:40

Woodoo Baby - Insel der Leidenschaft - Joe D'Amato (1980)

Beitrag von Onkel Joe »

Voodoo Baby.jpg
Voodoo Baby.jpg (175.21 KiB) 546 mal betrachtet

Woodoo Baby - Insel der Leidenschaft
Originaltitel: Voodoo Baby
Herstellungsland: Italien/Dominikanische Republik/1980
Regie: Joe D'Amato

Darsteller: Annj Goren, Richard Harrison, Nieves Navarro, Lucia Ramirez und Mark Shannon.

Story: Paul und Helen sind ein Ehepaar, das auf eine exotische Insel reist. Paul ist ein Forscher und interessiert sich für die Rituale der Eingeborenen, während seine Frau auf eigene Faust die Insel erkundet. Sie freundet sich mit der Einheimischen Haini an und beginnt eine Beziehung mit ihr. Helen nimmt Haini mit in die Stadt und führt die Affäre fort, ohne dass Paul etwas davon ahnt. Als er die Wahrheit herausfindet, kommt es zum Streit, doch dann versöhnen sie sich und Haina wird fortgeschickt. Sie rächt sich, indem sie Paul mit einem Voodoo-Fluch belegt.
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Benutzeravatar
CamperVan.Helsing
Beiträge: 10780
Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40

Re: Woodoo Baby-Insel der Leidenschaft - Joe D'Amato

Beitrag von CamperVan.Helsing »

DAS Tape hab ich auch noch hier, aber ich hab den nicht in guter Erinnerung. Eigentlich hab ich den gar nicht in Erinnerung... :mrgreen:

Also lieber "Porno Holocaust" gucken... :D
The more I see
The less I know
About all the things I thought were wrong or right
& carved in stone
dr. freudstein
Beiträge: 14488
Registriert: Sa 19. Dez 2009, 19:55

Re: Woodoo Baby-Insel der Leidenschaft - Joe D'Amato

Beitrag von dr. freudstein »

hey ugo,
ich wünsche mir von dir mal ne VHS Gallerie deiner Sammlung. Da sind doch etliche Perlen dabei.
Nimm dir mal nen Scan-Urlaub und erfreue uns mit deiner Sammlung.
Du bist der letzte deiner Art (VHS Sammler....und BETA, VIDEO 2000....), das solltest du uns wirklich nicht vorenthalten, mein dänischer Freund. :)
Benutzeravatar
CamperVan.Helsing
Beiträge: 10780
Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40

Re: Woodoo Baby-Insel der Leidenschaft - Joe D'Amato

Beitrag von CamperVan.Helsing »

dr. freudstein hat geschrieben:hey ugo,
ich wünsche mir von dir mal ne VHS Gallerie deiner Sammlung. Da sind doch etliche Perlen dabei.
Nimm dir mal nen Scan-Urlaub und erfreue uns mit deiner Sammlung.
Du bist der letzte deiner Art (VHS Sammler....und BETA, VIDEO 2000....), das solltest du uns wirklich nicht vorenthalten, mein dänischer Freund. :)
So ein paar Perlen kannst du im Forum von DTM finden

- oder bei der direkten Konkurrenz... :oops:
The more I see
The less I know
About all the things I thought were wrong or right
& carved in stone
Benutzeravatar
Onkel Joe
Forum Admin
Beiträge: 18016
Registriert: Sa 28. Nov 2009, 08:40

Re: Woodoo Baby-Insel der Leidenschaft - Joe D'Amato

Beitrag von Onkel Joe »

ugo-piazza hat geschrieben:
dr. freudstein hat geschrieben:- oder bei der direkten Konkurrenz... :oops:

Und warum nicht bei uns ??
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Benutzeravatar
CamperVan.Helsing
Beiträge: 10780
Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40

Re: Woodoo Baby-Insel der Leidenschaft - Joe D'Amato

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Onkel Joe hat geschrieben:
ugo-piazza hat geschrieben:
dr. freudstein hat geschrieben:- oder bei der direkten Konkurrenz... :oops:

Und warum nicht bei uns ??
Damit du auch mal über den Tellerrand schaust... :mrgreen:
The more I see
The less I know
About all the things I thought were wrong or right
& carved in stone
Benutzeravatar
Onkel Joe
Forum Admin
Beiträge: 18016
Registriert: Sa 28. Nov 2009, 08:40

Re: Woodoo Baby-Insel der Leidenschaft - Joe D'Amato

Beitrag von Onkel Joe »

ugo-piazza hat geschrieben:Damit du auch mal über den Tellerrand schaust... :mrgreen:
Ich kenne die Cover, hab das meiste selbst, wundere mich nur warum das einstellen der Cover hier nicht funzt :mrgreen: :prost: .
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Benutzeravatar
funeralthirst
Beiträge: 56
Registriert: Fr 18. Jun 2010, 16:06
Wohnort: Saarland

Re: Woodoo Baby-Insel der Leidenschaft - Joe D'Amato

Beitrag von funeralthirst »

Eingeborene Jungfrau in den Krallen von Millionären - Der Woodoococktail zwischen Sleaze und Ödnis

Das Ehepaar Paul und Helen befindet sich auf einer tropischen Insel, auf der der Ehemann die Eingeborenenrituale und Woodoopraktiken studiert. Doch schnell ist die dekadente und oberflächliche Helen von der Begeisterung ihres Mannes genervt und wendet sich ab. Sie lernt schliesslich die naive und sensible Haini kennen, die gerade in einer Zeremonie ihrem toten Vater lebe Wohl sagt. Dass Helen sie dabei stört, stört sie keineswegs und verschleppt Haini erstmal mit in die USA um sie der lesbischen Liebe vertraut zu machen. Hainis Opfer: Ihre Familie und Eingeborenen verstoßen sie, doch auch das macht Helen nichts, solang sie ihre sexuellen Gelüste ausleben kann. Doch als Paul von den Inseln zurückkommt und Helen der Liebe mit Haini überdrüssig ist, wird sie wie ein heisses Blatt von Helen fallengelassen und zurück auf die Insel gebracht. Doch Haini nimmt mit Woodoo Rache.

Joe D'Amatos erster Orgasmo Nero Teil, der auch eigentlich inhaltlich wenig mit der eigentlichen Reihe zu tun hat, sondern eher in das Schema von D'Amatos Softpornfilmen mit Horroranleihen passt, ist mal wieder so ein billig abgefilmter, aber umso schön anzusehender exotischer Inselfilm mit dem gewissen Extra D'Amatonischer Finesse.

Denn rein inhaltlich hat Woodoo Baby, wie er im Original heisst recht wenig zu bieten, ausser ein paar ausgereizte und ästhetische Sexszenen, einen schönen Strand, den man übrigens als D'Amatofan kennen sollte (Papaya / In der Gewalt der Zombies) und mal wieder die ein oder andere gewisse sozialkritische Botschaft. Aber das sind dann wieder jene Faktoren, die einen solchen vermeintlichen "Film" in die obere Liga der Schundfilme retten kann, denn recht schön sind die Aufnahmen anzusehen.

Zwar weiss man anfänglich rein gar nicht um was es geht, insofern geht es auch eigentlich um nichts, ausser das am Strand ein recht massakrierter Mann liegt, deren Herz grad entwendet wird und danach von den primitiv wirkenden Eingeboreren verspeist wird. Wie wir später erfahren ein alter Brauch, um den Toten abzudanken. Ist es jene Szene, die zwar auf gute Horrorstimmung hoffen lässt, auch wenn die Inszenierung und Effektqualität der Verstümmelungen schundig und billig aussehen, so wird man indes in den nächsten gut 70 Minuten der teilweise recht grossen Ernüchterung nahegebracht.

Von Horror keine Spur, zu sehen bekommen wir abwechselnd Sexszenen mit der recht schön und durchdringlich schauenden Haini, die ähnlichen Charakter versprüht wie einst Papaya (Papaya - Love Goddess of the Cannibals). Doch die kleine Haini ist in diesem Falle eher das kleine Küken, auf das man, aufgrund ihrer Mimik und Zärtlichkeit gewillt ist aufzupassen. Das weckt jede Symphatie und Beschützerinstinkt im Mann, auch wenn ihre Frisur freilich zum Fürchten ist.

Zum Fürchten sind auch die schlecht ausgearbeiteten Silikonbrüste der schmierigen Helen, die wahrlich eine egoistische Schlange ist. An Haini bedient sie sich ihren sexuellen Gelüsten, Haini ist ihr schon längst verfallen, doch Helen treibts noch mit Pauls besten Freund und anderen. Da darfs dann auch mal dramatisch werden, auch wenn das ganze immer mehr als halbgar präsentiert wird.

Halbgar mag wohl das perfekte Wort für den ganzen Film sein, denn der Film bietet eigentlich von allem zu wenig, ist inhaltlich wie in seiner Präsentation und Wandlung zu gehaltlos und ohnehin mag der Ablauf und das Tempo des Filmes vielen allzu träge erscheinen. Die Längen sind zahlreich und auch wenn die schönen Strandaufnahmen hinterlegt mit Woodoogetrommel und Synthiemusik verführen und stimulieren, ist das nicht mehr als sleaziger Softsexklamauk ohne jeden Inhalt. Aber zumindest ist das Ganze so sleazig, dass es doch schon seine Reize hat, denn verzaubern tut es schon, wie bereits erwähnt.

Die Sexszenen sind dabei selten explizit oder rutschen ins Pornogefilde ab, was zwar zu danken aber auch zu bemängeln ist, kommt eben darauf an aus welcher Sicht man das betrachtet. Splatterfreunde sollten sich diesen Film ohnehin nicht zu Gemüte führen, wer mit Erotic Nights of the living dead oder Papaya - Liebesgöttin der Cannibalen, ebenfalls von Joe D'Amato und ein Cocktail aus Horror und Sex und auf besagter gleichen Insel gedreht, schon nichts anfangen konnte, wird Woodoo Baby hassen und in die Tonne kloppen. Warum ich immer die zwei Titel erwähne? Ganz einfach, denn sie spielen auf der gleichen Insel und beinhalten Horrorelemente, aber alles in solch einem glorreichen Wechsel und Zusammenhang, dass sie Orgasmo Nero 1 in allen Belangen überlegen sind. Da kann die Endszene in Woodoo Baby, als Pauls Herz entnommen wird und Helen unwissend reinbeisst auch nichts mehr retten, denn angsteinflössend ist das keineswegs.

Fazit:
Eigentlich müsste man diesen Film als reinen Sexfilm betrachten, denn die "Horrorelemente" sind indes spärlich und lächerlich präsentiert. Trotzdem strahlt der Film in Ansätzen reichlich sleazigen Charme aus, der durch seine exotischen und recht ästhetischen Aufnahmen projiziert wird. Und Haini als kleine, schüchterne und naive Eingeborene hat man eh schon längst lieb gewonnen. Leider ist der Film nur solide und eben zu gehaltlos, um mit Papaya mithalten zu können. Insofern nur D'Amato Die Hard Fans zu empfehlen und oder auch Menschen mit Hang zu sleazigen Sexfilmen.

63%
Bild
Benutzeravatar
Salvatore Baccaro
Beiträge: 3004
Registriert: Fr 24. Sep 2010, 20:10

Re: Woodoo Baby-Insel der Leidenschaft - Joe D'Amato

Beitrag von Salvatore Baccaro »

Da weiter oben schon ausgiebig zur "Story" Stellung genommen wurde, hier meine bescheidene Theorie zu ihrer Entstehung: während einer ausgiebigen Kneipentour in Santo Domingo musste Signore Massacessi in einer Hafenkaschemme etwas länger als üblich auf seine Schnäpse warten und notierte aus Langeweile das Drehbuch für VOODOO BABY auf einen der herumliegenden Bierfilze. Am nächsten Tag, noch gezeichnet von den Strapazen der Nacht, schleppt er sich zu seinem geliebten, bereits aus schätzungsweise fünfzig anderer seiner Werke bekannten Palmenstrand, und kurbelt einen Großteil des Films in einem einzigen Rutsch herunter. Anders kann ich mir nicht erklären, dass selbst ein Joe D'Amato kostbare Lebenszeit darauf verwendete, einen Streifen wie VOODOO BABY aus der Taufe zu heben (und dass das Filmchen überhaupt eine kommerzielle Veröffentlichung erlebte, ist wohl allein dem Umstand zu verdanken, dass D'Amato damals in Personalunion nahezu ein gesamtes Filmteam vom Kameramann über den Regisseur bis hin zum Drebuchautor [hust] verkörperte).

Ich wage kaum zu mutmaßen, welches Publikum mit dem vorliegenden Film angesprochen werden soll. Die "Geschichte" lässt sich in einem Halbsatz zusammenfassen und bringt eigentlich nichts weiter als eine dramaturgisch äußerst schäbig in Szene gesetzte Dreiecks-Liebes-Geschichte mit ein paar aufgesetzten sozialkritischen Untertönen. Falls das Ganze nun ein handelsüblicher Hardcore-Porno wäre, könnte man den Kritikpunkt getrost unter den Tisch kehren, da die einzige auftauchende wirkliche Hardcore-Szene sich indes aber auf wenige Sekunden beschränkt und als vollkommen überflüssige Traumsequenz in die "Handlung" eingefädelt wurde (und zudem aus dem Fundus von D'Amatos berühmt-berüchtigten PORNO HOLOCAUST stammt: man klaut eben nur bei den Besten), bleibt es, was den im deutschen Titel versprochenen Sex betrifft, bei harmlosen Fummeleien, Plantschereien und höchstens mal einem Fingerchen, das unübersichtlich in eine Muschi taucht. Von der Schwarzen Magie, die der deutsche Verleih dem Film andichtete, ist dann aber noch weniger zu sehen. Wenn Haini des Nachts merkwürdige Riten abzuhalten scheint, die hauptsächlich aus dem Abfackeln von Räucherstäbchen bestehen, und auf einmal ein Jüngling vor ihr auftaucht, den Helen kurz darauf in einer Kneipe aufgabelt, ist das derart unübersichtlich geschnitten, dass die Frage unbeantwort bleibt, ob der Eindruck, der Bursche materialisiere sich wegen Hainis Zauberkünsten, aus Absicht oder wegen einer katastrophalen Montage entsteht (zumal der Plot-Punkt, dass Hainis Schwarzmagie im weiteren Verlauf nicht die geringste Rolle mehr spielt: dass sie Paul unter falschem Vorwand zu ihrem Stamm lockt, der ihn dann abschlachtet, kann man wohl kaum unter dem Aspekt der Zauberei verbuchen). Sowieso wirkt der Film, als habe sein Regisseur noch weniger als bei vielen anderen seiner Ergüsse eine Ahnung, worauf er mit ihm eigentlich hinauswolle. Sex und Gewalt jedenfalls können es nicht sein. Ersterer wird, wie gesagt, viel zu zahm und unspektakulär inszeniert, wird weder richtig pornographisch noch wirklich erotisch, zweitere rangiert für einen D'Amato gut und gerne auf FSK-12-Niveau (ich hatte wenigstens gehofft, dass er seiner selbst ins Leben gerufenen Traditionen treu bleibt, und Richard Harrison am Ende immerhin seinen Penis abgeschnitten oder -gebissen bekommt...)

Diese Ziellosigkeit, die sich durch den gesamten Film zieht, lässt sich schön auch an einigen wahllos eingestreuten kreativen Einfällen erkennen, wenn D'Amato bspw. eine Dialogszene unvermittelt dadurch unterbricht, dass er seine weibliche Akteure zu schaurigster Musik in Slow-Motion im Meer herumspringen lässt, die schon erwähnte Hardcore-Szene auffährt, die einem unbedingt noch einmal den Schwanz Mark Shannons unter die Nase halten muss, oder Sequenzen, in denen nichts geschieht, endlos auswalzt, um Zeit zu schinden und den Film überhaupt auf eine ansprechende Länge zu bringen. VOODOO BABY scheint mir eine reine Aneinanderreihung von Bildern zu sein, die zwar verschiedenste Dinge zeigen, ansonsten aber völlig leer sind. Die Narration entsteht eben nicht, wie man es normalerweise von einem Spielfilm erwartet, über diese Bilder, sondern läuft an ihnen vorbei, um sie herum oder berührt sie oftmals nicht einmal. Das alles klingt unfassbar subversiv, ist im Fall von VOODOO BABY aber wohl eher dem fehlenden Engagement seines Regisseurs geschuldet (sofern man davon ausgeht, dass D'Amato selbst mit einer Kanne voller Herzblut etwas Beklatschenswertes zustandebringt.) VOODOO BABY ist eine Geduldsprobe, eine Meditation fast schon, die einen wegen ihrer Drögheit beinahe in Trance versetzt. Mir zumindest ging es durchaus so, dass die ausdruckslose, lethargische, weggetretene Miene Lucia Ramirez', die in nahezu jeder Szene, egal, ob sie gerade betatscht, begattet, bedroht oder bewundert wird, den gleichen Gesichtsausdruck zur Schau trägt, perfekt mein eigenes Inneres widerspiegelte.

Der größte Lacher verursachte allerdings die Bonus-Abteilung meiner DVD, wo es tatsächlich eine "Alternative Penisszene" auszuwählen gibt, was im Klartext heißt: noch mehr von Mark Shannons Schwanz...! :shock:
Benutzeravatar
buxtebrawler
Forum Admin
Beiträge: 38764
Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
Kontaktdaten:

Re: Woodoo Baby-Insel der Leidenschaft - Joe D'Amato

Beitrag von buxtebrawler »

Salvatore Baccaro hat geschrieben:(...) da die einzige auftauchende wirkliche Hardcore-Szene sich indes aber auf wenige Sekunden beschränkt und als vollkommen überflüssige Traumsequenz in die "Handlung" eingefädelt wurde (und zudem aus dem Fundus von D'Amatos berühmt-berüchtigten PORNO HOLOCAUST stammt: man klaut eben nur bei den Besten)
:lol:

Hatte deine wunderbaren Kritiken schon vermisst, Salvatore. Mehr davon! :D
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)
Diese Filme sind züchisch krank!
Antworten