Olympia Tokio 2020

Moderator: jogiwan

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FarfallaInsanguinata
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Olympia Tokio 2020

Beitrag von FarfallaInsanguinata »

Der ganze Zirkus hat mich null interessiert, im Prinzip.
Allerdings hörte ich durch Zufall, dass Karate dieses Jahr zum ersten Mal überhaupt olympische Disziplin ist, das weckte dann doch mein Interesse. Deshalb schaute ich mir diverse Aufzeichnungen an und das legte irgendwie einen Schalter um, weil es mich extrem faszinierte. "Kata", (Einzelvorstellung mit einem imaginären Gegner) hat zwar durchaus ästhetische und akrobatische Eleganz, "Kumite" (realer Zweikampf) ist zum Zuschauen aber viel spannender. Gerade, wie unterschiedlich die Begegnungen ausfallen können, aufgrund der Mentalität und des Konzepts der Personen, fand ich extrem interessant. Da gab es Kämpfe, die eher träge verliefen, so dass es fast langweilig wurde und andere, wo man gar nicht so schnell schauen konnte, wie die Aktionen abliefen. Die Regeln waren recht schnell durchschaubar.
Sehr fix hatte ich bei der Gruppe "weiblich -55kg" auch meine zwei Favoritinnen auserkoren, die eine wurde in dem Pool aus neun Teilnehmerinnen leider letzte, die andere schaffte es immerhin zur Bronzemedaille, Bettina Plank aus Vorarlberg, und seit ich sie kenne, (also seit 05.08.21 :kicher:) bin ich erklärter Fan von ihr. Zu der Gewinnerin der Goldmedaille sag ich gar nix, die hat als Küken mit 21 so viele ältere, erfahrenere Konkurrentinnen weggefegt, dass mir die Worte fehlen.
Für Deutschland lief es ja leider generell nicht glücklich, Ausscheiden in der Vorrunde war Programm. Der männliche Favorit flog später durch eine fiese Verletzung raus.
Dermaßen angefixt fing ich an zu suchen und fand einen kurzen Bericht über einen Mann, der nach einem Motorradunfall, ein verlorenes Bein, zwei verlorene Finger, Wirbelsäulenbruch, vor über zehn Jahren anfing Karate zu trainieren und immer noch dabei ist.
Das kann ich dann ja wohl auch, oder?! Ich war bisher immer der Meinung, bei meinen körperlichen Einschränkungen käme Judo oder Karate nicht mehr in Frage, aber nun sieht das etwas anders aus. Muss ich abklären, Judo hatte ich schließlich als Kind bereits zwei Jahre gemacht.
Und die Phase, in der mich unsere fürsorgliche Regierung zum Sterben in meiner eigenen Wohnung verurteilte, ist definitiv vorbei. Ab jetzt gibt es nur noch Contra, je härter, umso besser. Jede körperliche und geistige Aktion eine Aktion des Widerstandes. Judo und Karate als Widerstand gegen die Plandemie, das klingt verdammt gut, so gut, wie schon lange nichts mehr!

Interessiert das jemanden? Natürlich nicht! Habe ich auch ausschließlich für mich geschrieben, also alles entspannt. Passt auf euch auf und seht das hier als mein Abschiedsgenerve.

@jogi :winke:
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Adalmar
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Re: Olympia Tokio 2020

Beitrag von Adalmar »

Ich finde, es lohnt sich immer, ein neues Projekt anzufangen, schaden kann es eigentlich nicht. Ja, dass Karate dieses Mal zum ersten Mal bei den Disziplinen war, habe ich auch gelesen. Leider aber nächstes Mal schon wieder nicht mehr, das war wohl eine Spezialität für Tokyo.
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Maulwurf
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Re: Olympia Tokio 2020

Beitrag von Maulwurf »

FarfallaInsanguinata hat geschrieben: Mi 11. Aug 2021, 21:52 Interessiert das jemanden?
Ja!!

FarfallaInsanguinata hat geschrieben: Mi 11. Aug 2021, 21:52 Passt auf euch auf und seht das hier als mein Abschiedsgenerve.
Abgelehnt! Ich bin mir sehr sicher, dass ich nicht der einzige hier bin, der auf Deine Posts sehr viel Wert legt. Vielleicht manchmal etwas spitzzüngig, aber immer auf den Punkt treffend.

Adalmar hat geschrieben: Mi 11. Aug 2021, 22:29 Ich finde, es lohnt sich immer, ein neues Projekt anzufangen.
So ist es! Wie ich mit 40 Jahren das Klettern begonnen habe hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich für einige Jahre einen völlig neuen Lebensinhalt finden würde. Und zurzeit arbeite ich an einem völlig neuen Projekt, das, wenn es gut gehen sollte, mein Leben ebenfalls in eine völlig neue und erfüllende Richtung lenken dürfte. Und wenn man Karate so spät noch beginnen kann, ja dann hau rein! Was soll denn dagegen sprechen?
Was ist die Hölle? Ein Augenblick, in dem man hätte aufpassen sollen, aber es nicht getan hat. Das ist die Hölle ...
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karlAbundzu
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Re: Olympia Tokio 2020

Beitrag von karlAbundzu »

Ich bin ja ein Freund sportlicher Events im TV, so versuchte ich zu gucken, was es so zu gucken gab, mit den Uhrzeiten war es halt unglücklich. Neues ist da immer spannend: Einerseits Karate: Ich fand tatsächlich die Katas spannender, ich kenne ja auch Kampfsportler und eigentlich ist das ja das höchste, da man eher jeden Kampf zu vermeiden versucht (Bei Judo als Zweikampfdisziplin noch unsinniger: Es gibt keine Angriffstechnik...), aber die Kämpfe schaute ich auch mal, die Verletzung (Armbruchs?) des einen war wirklich hart und unglücklich.
Neu war ja auch klettern: Das Schnellklettern fand ich total lustig wie die da so hochfliegen, und auch ansonsten gut zu schauen.
Bei den Klassikern schaue ich Leichtathletik alles wenn es geht, Schwimmen und Turnen. Diesmal auch Tischtennis, war ja spannend. Teamsportarten eher selten. Aber auch. Leider wude viel Beach Volleyball live gezeigt, was tatsächlich öde ist. Und auch reiten, das einzige, wo ich weg schalte. Oder aus. Ich bin gespannt, ob aufgrund der Aufregung (leicht heuchlerisch, hätte de Gold geholt, hätten vermutlich viele abgefeiert inklusive der Menschen, die jetzt kritisieren) eine Diskussion in Gang gerät.
Für die Sportler bestimmt merkwürdig, so ohne Publikum. Und insgsamt hätte man das wohl auch absagen können, nungut.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
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Dick Cockboner
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Re: Olympia Tokio 2020

Beitrag von Dick Cockboner »

karlAbundzu hat geschrieben: Do 12. Aug 2021, 16:08 Ich bin ja ein Freund sportlicher Events im TV
Ich ja nunmal so garnicht...
Außer (z.B. bei den Olympischen Spielen) die Rudersportwettkämpfe, die sind interessant! :nick:
...und Taschenbillard wird ja nich sehr oft im Glotzophon übertragen :kicher:
FarfallaInsanguinata hat geschrieben: Mi 11. Aug 2021, 21:52 Interessiert das jemanden? Natürlich nicht! Habe ich auch ausschließlich für mich geschrieben, also alles entspannt. Passt auf euch auf und seht das hier als mein Abschiedsgenerve.
Dieses relativ regelmäßige "Letzter Post, weil ich ja niemanden nerven will-Geposte" finde ich mittlerweile etwas kokett. Wenn Du was zu sagen hast - schreibs einfach! Wenn Du Dir etwas "von der Seele reden willst" und unsicher darüber bist, ob dat hier irgendjemanden "nerven" könnte - schreib einfach & warte ein paar Minuten & entscheide dann, klicke auf "absenden" oder eben auch nicht.
Ich wünsch Dir alles Gute!
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FarfallaInsanguinata
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Re: Olympia Tokio 2020

Beitrag von FarfallaInsanguinata »

Erstmal danke für die Reaktionen, hab mich ehrlich drüber gefreut.

Ich erzähle hier noch ein wenig von mir, weil es mein Verhalten vielleicht verständlicher macht.
Schulsport war für mich eine absolute Strafe! In Geräteturnen war ich unterirdisch, in Leichtathletik immerhin unterdurchschnittlich, in den Mannschaftssportarten blieb ich bei der Team-Wahl immer als Letzte auf der Bank sitzen, Schwimmen war für mich eine Folter. Den Freischwimmer schaffte ich mit Mühe und habe seitdem nie wieder freiwillig ein öffentliches Schwimmbad betreten (das war ja mal eine echt gelungene Motivation fürs Leben!).
Aber in zwei Disziplinen war ich echt gut, Schlittschuhlaufen/Eishockey und Judo und die machten mir auch richtig Spaß.
Ich verstehe auch bis heute nicht, warum daraus nie was wurde. Eishockey, naja, falsches Bundesland, in Bayern hatte jedes Kaff eine Eissporthalle und einen Eishockeyverein, ich war sogar mal zum Zuschauen bei einem Ligaspiel in Kaufbeuren, aber geschenkt. Judo ist definitiv mein eigenes Versagen! Mit 13 kam ich noch auf den Trichter, dass Karate ja irgendwie viel cooler wäre, aber das gab es damals in unserem Kaff nicht und so habe ich beides gedanklich geschmissen.
So ab 14/15 fingen die psychischen Probleme an massiver zu werden und zwischen Schulversagen, häuslichem Streit, Provokation und Konfrontation an allen Fronten, Selbstverletzung etc. gab es keine Nische mehr für Dinge, die mir vielleicht gut getan hätten, und ich hatte dafür auch gar keinen Kopf. Der Draht zu den asiatischen Sportarten hörte jedoch nie auf und blitzte immer mal wieder durch. Ebenso wie der Ärger über diese verpasste Chance.
1997 bekam ich eine chronische rheumatische Erkrankung, die mein Leben erneut durcheinanderwirbelte. Ich muss bis heute Medikamente nehmen, meine Gelenke sind weitgehend kaputt, meine Wirbelsäule ist in ihrer Beweglichkeit stark eingeschränkt und an manchen Tagen habe ich schlicht Schmerzen und würde am liebsten im Bett bleiben. Was mir bleibt, ist der Ärger über die verpasste Chance (s.o.). Vielleicht lags daran und daran, dass ich endlich mal wieder ein Ziel brauche. Weil, ohne Ziel in der Wohnung sitzen, ist wie sterben.
Ich bin nun in der Vorbereitungsphase. Seit 10.08. verfahre ich nach der Devise Kondition aufbauen; täglich sechzig Minuten Bewegung draußen, heißt Radfahren oder Laufen, und bisher klappt es gut. Lediglich einen Tag habe ich gekniffen; wenn mal nur fünfzig Minuten draus werden, ist das kein Drama, heute waren es dafür siebzig.
Wie das spätere Ziel Judo oder Karate sich umsetzen lässt, wird sich zeigen. Da müssen noch einige Dinge geklärt werden im Vorlauf. Eine Empfehlung meines Rheumatologen wäre nett; ich mache ja doch, was ich will, aber er kann immerhin das Risiko einschätzen helfen. Eine weitere Befürchtung ist, dass den lokalen Trainern Menschen mit Vorerkrankungen und Einschränkungen zu heikel sein könnten bzw. sie sich damit schlicht nicht auskennen, da rechne ich schon fast mit. Sollte es wirklich so sein, wird sich auch dafür eine Lösung finden. Unter Umständen muss ich dann eben weiter fahren, um mit Spezialisten zu arbeiten.
Wichtig ist, was ich will und welche Prioritäten ich setze! DVDs und Platten sind hübsche Hobbys, aber sie retten nicht mein Leben. Das kann nur ich selbst!
Adalmar hat geschrieben: Mi 11. Aug 2021, 22:29 Ich finde, es lohnt sich immer, ein neues Projekt anzufangen, schaden kann es eigentlich nicht. Ja, dass Karate dieses Mal zum ersten Mal bei den Disziplinen war, habe ich auch gelesen. Leider aber nächstes Mal schon wieder nicht mehr, das war wohl eine Spezialität für Tokyo.
Das ärgert mich ebenso. War offensichtlich tatsächlich ein Bonbon für den Ausrichter Japan. Und richtig, ein neues, altes Projekt aufzugreifen, kann nur ein Gewinn sein.

@karl
Ich bin ja thematisch nicht völlig unbeleckt. Ich meine sogar, mich dunkel erinnern zu können, dass mir Judo damals zu defensiv war und ich deswegen Karate spannender gefunden hätte, in meiner Vorstellung. :palm:
Alle asiatischen Techniken sind letztlich Verteidigungstechniken und schließlich auch Lebensphilosophien, deshalb stört mich auch immer dieser deutsche Begriff "Kampfsport", weil er schlicht daneben greift. Aber ist halt so!
Super-Kommentar eines Kumpels vor wenigen Tagen: "Willst du auf deine alten Tage noch gewalttätig werden?!" Obwohl der eigentlich weiß und selbst erlebte, dass unsere gesamten 80er im Punk/Skin-Kontext Gewalt ohne Ende waren. Soviel Unverständnis mag ich dann auch nicht mehr kommentieren.

@Maulwurf und Dick Cockboner
Ja, das ist so eine weitere Eigenart von mir, die in einer weiteren Krankheit begründet ist. Verkürzt gesagt:
Ich leide unter dem Komplex, dass niemand mich mag und tue alles, um dafür Bestätigung zu kriegen. Je arschiger ich mich also verhalte, umso mehr bestätigt das meine Annahme, weil alle mich ablehnen. Und ich finde das dann großartig, weil ich habs ja gleich gewusst.
Und andererseits leide ich total darunter, wenn niemand mich mag und sterbe deswegen fast, weil alles was ich möchte, ist doch geliebt werden.
Das ist extrem schizophren, weiß ich, und völlig unverständlich, ist aber ein Puzzle meines Krankheitsbildes.
Bedeutet, wenn ich ab und zu austicke, gibt es hier Posts, die reine Provokation sind und völlig neben der Spur,; und andererseits, wenn es mir relativ gut und reflektiert geht, dann gibt es solche Posts wie gerade. Darunter müsst ihr alle hier im Forum leider leiden.
Ich versuche, das im Zaum zu halten, es gelingt mir aber nicht immer.
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purgatorio
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Re: Olympia Tokio 2020

Beitrag von purgatorio »

FarfallaInsanguinata hat geschrieben: Do 19. Aug 2021, 00:07 Weil, ohne Ziel in der Wohnung sitzen, ist wie sterben.
(...) DVDs und Platten sind hübsche Hobbys, aber sie retten nicht mein Leben. Das kann nur ich selbst!
Alles, was du brauchst, hast du schon! Veränderung beginnt im Kopf, wenn du hier keine leeren Phrasen drischt, dann hast du bereits gewonnen (davon gehe ich einfach mal aus). Ich habe 15 Jahre lang alle möglichen asiatischen Kampfsportarten betrieben. Und natürlich kann ich dir das empfehlen! Karate oder Tae-Kwon-Do würde ich vorangig anraten, da der Abstand zum Boden gegeben ist, zum Gegner ebenfalls. Judo findet viel dort statt und konstant im Vollkontakt, dass wäre für deine körperliche Verfassung wenig zielführend. Im eigenen Zentrum ruhen und alles Beschissene mit Energie von sich weg bewegen - da bist du mit Karate gut dabei. Wenn du gelenkig und dehnbar bist, dann mach lieber Tae-Kwon-Do. Aber wie du dich auch entscheidest, das wichtigste ist bereits geschehen: Du bist vom Sofa aufgestanden und hast angefangen :nick:
Im Prinzip funktioniere ich wie ein Gremlin:
- nicht nach Mitternacht füttern
- kein Wasser
- kein Sonnenlicht
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Re: Olympia Tokio 2020

Beitrag von purgatorio »

FarfallaInsanguinata hat geschrieben: Do 19. Aug 2021, 00:07 "Willst du auf deine alten Tage noch gewalttätig werden?!"
Wenn du da Bock drauf hast, suche dir was Philippinisches! Keine Philosophie, keine Kunst. Hier geht es einzig um die völlige Zerstörung des Gegners - nicht um Sieg, sondern um Vernichtung! Ich sammle zur Zeit diverse Gedanken und Ansätze zu genau diesem Fakt (natürlich hier nur aus wissenschaftlicher Sicht), weil so gut erklärbar ist, weshalb die Philippino-Actionklopper der letzten Dekade mit keinem anderen Begriff als "ultrabrutal" beschreibbar sind. Das ist deren Ansatz, das liegt in ihrer Bauernkultur begründet. Wo Koreaner noch an hochspringen dachten um den berittenen Adel vom Pferd zu bekommen (Ergebnis ist Tae-Kwon-Do), da geht es dem philippinischen Kämpfer um die vollkommene Auslöschung und physische Zerstörung. Da ist dann eben auch mal eine Klinge oder eine Drahtschlaufe im Hosenbund eingearbeitet, die natürlich auch zum Einsatz kommt. Wäre in Japan oder Korea so nicht denkbar :kicher:
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Dick Cockboner
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Re: Olympia Tokio 2020

Beitrag von Dick Cockboner »

Also ich bin ja da mehr ein Freund von Sportarten, wo das Ziel auch tatsächlich das Ziel ist. In meinem Fall ist das das Radfahren (Rennrad) oder (z.B. bei Olympischen Spielen) die Ruderwettbewerbe, echt das Einzige was ich mir da anschaue. Früher sah ich solche Events wie die Olympischen Spiele meist mit Spo-Wi Studenten, das machte Spaß & wie jeder weiß: Niemand trinkt soviel wie Sportwissenschaftler! :D
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Adalmar
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Re: Olympia Tokio 2020

Beitrag von Adalmar »

Ich finde übrigens die Videokampagne zu den Paralympics sehr gelungen. (Musik von Rammstein)

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