Aber welches Fassung hat unser Serscho da gesehen?

Moderator: jogiwan
Eine Bastel Fassung...da wurden die Deleted Scenes eingefügtjogiwan hat geschrieben:Im ersten Teil gibt es ja überraschend wenig Freddy und auch richtigen Horror, statt Geisterbahn. Klassiker!
Aber welches Fassung hat unser Serscho da gesehen?
Danke für den schönen Beitrag, mir fehlen eigene Worte momentan.jogiwan hat geschrieben:In Memoriam Wes Craven: Kaum ein Regisseur hat sich im Verlauf seiner Karriere so derart oft neu erfunden wie der amerikanische Filmemacher Wes Craven, in dessen Filmografie sich ja gleich eine Vielzahl von Genre-Filmen tummeln, die aus dem kollektiven Bewusstsein der Horrorfilmfans gar nicht mehr wegzudenken sind. Freddy Krüger aus „A Nightmare on Elm Street“ zählt ja neben Michael Myers und Jason Voorhees popkulturell zu den Top 3 der ganz großen Bösewichten aus Horrorfilmen und der filmische Auftakt zu bislang sieben Filmen, Serie, Remake und Spin-Off ist einfach ein sehr funktionaler Horrorfilm, der Mitte der Achtziger dem Genre auch gleich neue Impulse verlieh. „Nightmare“ spielt geschickt mit menschlichen Urängsten, hat junge Protagonisten, ohne ein Teenie-Film zu sein und ist auch in Punkto Horror überraschend zeigefreudig, ohne selbstzweckhaft zu erscheinen. Hier stimmt dann auch einfach (fast) alles und Wes Craven gelingt ein wunderbarer und rasiermesserscharfer Spagat zwischen düsteren Horror und kommerzieller Verwertbarkeit und das Endergebnis überzeugt dann auch noch 30 Jahre später. Mach’s gut Wes und danke für alle deine Filme!
Guter Geschmack!Paco hat geschrieben:... als ich mit einem Freund im Auto auf dem Weg zu einem "Rush"-Konzert war (mein erstes Konzerterlebnis, by the way)...
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
Diese Filme sind züchisch krank!
Gestern noch mal geguckt und ja, der Film und Freddy rocken einfach. Wenig verwunderlich, dass ich aus Solidarität mit den Protagonisten in der Nacht dann auch gleich schlecht geträumt habe!jogiwan hat geschrieben:In Memoriam Wes Craven: Kaum ein Regisseur hat sich im Verlauf seiner Karriere so derart oft neu erfunden wie der amerikanische Filmemacher Wes Craven, in dessen Filmografie sich ja gleich eine Vielzahl von Genre-Filmen tummeln, die aus dem kollektiven Bewusstsein der Horrorfilmfans gar nicht mehr wegzudenken sind. Freddy Krüger aus „A Nightmare on Elm Street“ zählt ja neben Michael Myers und Jason Voorhees popkulturell zu den Top 3 der ganz großen Bösewichten aus Horrorfilmen und der filmische Auftakt zu bislang sieben Filmen, Serie, Remake und Spin-Off ist einfach ein sehr funktionaler Horrorfilm, der Mitte der Achtziger dem Genre auch gleich neue Impulse verlieh. „Nightmare“ spielt geschickt mit menschlichen Urängsten, hat junge Protagonisten, ohne ein Teenie-Film zu sein und ist auch in Punkto Horror überraschend zeigefreudig, ohne selbstzweckhaft zu erscheinen. Hier stimmt dann auch einfach (fast) alles und Wes Craven gelingt ein wunderbarer und rasiermesserscharfer Spagat zwischen düsteren Horror und kommerzieller Verwertbarkeit und das Endergebnis überzeugt dann auch noch 30 Jahre später. Mach’s gut Wes und danke für alle deine Filme!
Warte erst mal bis du in die Badewanne gehst.jogiwan hat geschrieben:Gestern noch mal geguckt und ja, der Film und Freddy rocken einfach. Wenig verwunderlich, dass ich aus Solidarität mit den Protagonisten in der Nacht dann auch gleich schlecht geträumt habe!jogiwan hat geschrieben:In Memoriam Wes Craven: Kaum ein Regisseur hat sich im Verlauf seiner Karriere so derart oft neu erfunden wie der amerikanische Filmemacher Wes Craven, in dessen Filmografie sich ja gleich eine Vielzahl von Genre-Filmen tummeln, die aus dem kollektiven Bewusstsein der Horrorfilmfans gar nicht mehr wegzudenken sind. Freddy Krüger aus „A Nightmare on Elm Street“ zählt ja neben Michael Myers und Jason Voorhees popkulturell zu den Top 3 der ganz großen Bösewichten aus Horrorfilmen und der filmische Auftakt zu bislang sieben Filmen, Serie, Remake und Spin-Off ist einfach ein sehr funktionaler Horrorfilm, der Mitte der Achtziger dem Genre auch gleich neue Impulse verlieh. „Nightmare“ spielt geschickt mit menschlichen Urängsten, hat junge Protagonisten, ohne ein Teenie-Film zu sein und ist auch in Punkto Horror überraschend zeigefreudig, ohne selbstzweckhaft zu erscheinen. Hier stimmt dann auch einfach (fast) alles und Wes Craven gelingt ein wunderbarer und rasiermesserscharfer Spagat zwischen düsteren Horror und kommerzieller Verwertbarkeit und das Endergebnis überzeugt dann auch noch 30 Jahre später. Mach’s gut Wes und danke für alle deine Filme!