Deliria-Italiano

Als wäre das Jahr schon vorüber, du kleines Stück Scheiße!
(Frei nach Walter Sobchak)

Bei mir kommt da nix mehr in 2024. Alle Musik ist gekauft, die Filme für heute und morgen von den Kindern schon ausgesucht.
Da kann ich ich hier mal eine auf das aller wesentlichste reduzierte Kurzfassung dessen posten, was ich gerade hier veröffentlicht habe: https://www.filmforum-bremen.de/2024/12 ... lick-2024/

2024 gab es bei mir einen kleine Verschiebung in den Interessen. Von Film hin zu Musik. So wanderten 358 Tonträger in die Sammlung, was teilweise auch an zwei größeren CD-Sammlungen lag, die ich bereits 2023 geschenkt bekam. Und an den Plattenbörsen und – geschäften, die ich 2024 aufsuchte. Zudem habe ich – trommelwirbel – im August auch einen neuen Blog gestartet, der sich „Klang & Vision“ (https://klangundvision.de) nennt, und wo ich über Vinyl und Konzerte (gerne auch mit Bremer Schwerpunkt) schreibe. Den habe ich noch nicht groß promotet und so schreibe ich dort mehr oder weniger noch für mich selber. Daneben war ich auch selber als wieder Konzert(mit)veranstalter für die Helga tätig. Dort waren es sage und schreibe 9 Konzerte und ein kleines Festival mit sechs Bands, was ich alles im Hintergrund mit betreut habe. Und mit „Interna“ und „Billy Zach“ auch zwei Bands dabei, die ich schon vor dem Konzert kannte und ganz großartig fand.

Was aber nicht heißt, dass ich meine Leidenschaft Film aufgegeben hätte. Höchstens ab und zu etwas vernachlässigt. Allerdings habe ich hier was Bilddatenträger betrifft dann etwas weniger exzessiv zugeschlagen. Trotzdem sind es 163 geworden. Vieles wurde mir geschenkt (Danke dafür!), habe ich ersteigert, sind Grabbelkistenfunde, oder ich habe es mir verdient. Und wenn ich mir etwas gekauft habe, waren es vor allem Klassiker, aktuelle Filme wurden tatsächlich eher gestreamt.

Sehr genossen habe ich den alljährlichen Mondo-Bizarr-Weekender in Düsseldorf und das wie immer wundervolle Deliria-Italiano.de-Forentreffen. Dort erfüllt sich ein weiterer Traum, nämlich einmal einen meiner Lieblings-Italo-Western von 35mm auf der großen Leinwand zu sehen: „Keoma“! Zudem durfte ich Sergio Leones Schwanengesang „Es war einmal in Amerika“ dort in einer brillanten 35mm-Kopie sehen. Eine absolute Wiederentdeckung und für mich über alles gesehen mein Film des Jahres!

Nun zu den Filmen. Mit 202 bei der IMDb bewerteten Filmen sind es offiziell weniger als letztes Jahr. Da ich allerdings in einer Sichtungskommission des Bremer Filmfests sitze, habe ich dort auch unzählige Kurzfilme und einige Langfilme gesehen, die ich nicht bewertet/gezählt habe – da sie dort (noch) nicht zu finden sind. Im Kino war ich auch dieses Jahr seltener als gewollt, dafür des Öfteren mal mit dem Sohn (und manchmal auch Tochter) – was ich sehr genossen habe. Aber im Großen und Ganzen wäre ich schon gerne sehr viel öfter im Kino gewesen.

Top 10 aktuelle Filme (Produktionsjahre 2023/2024)

1. Skunk (Koen Mortier, 2023)*
2. Dune: Part Two (Denis Villeneuve, 2024)*
3. Luka (Jessica Woodworth, 2023)*
4. Chiennes de vie (Xavier Seron, 2023)*
5. Olivia & Las Nubes (Tomás Pichardo-Espaillat, 2024)
6. Alles steht Kopf 2 (Kelsey Mann, 2024)*
7. Der wilde Roboter (Chris Sanders, 2024)*
8. Hakki (Hikmet Kerem Özcan, 2024)*
9. Orion und das Dunkel (Sean Charmatz, 2024)
10. Tre regole infallibili (Marco Gianfreda, 2024)*

* im Kino gesehen

Top 10 ältere Filme (nur Erstsichtungen)

1. Die Passion der Jeanne d’Arc (Carl Theodor Dreyer, 1928)*
2. Mr. Long (Sabu, 2017)
3. Supernova (Bartosz Kruhlik, 2019)
4. Ex Drummer (Koen Mortier, 2007)*
5. The Lobster: Eine unkonventionelle Liebesgeschichte (Yorgos Lanthimos, 2015)
6. Anchoress (Chris Newby, 1993)
7. Il demonio (Brunello Rondi, 1963)
8. Rapiña (Carlos Enrique Taboada, 1975)
9. Mein Nachbar Totoro (Hayao Miyazaki, 1988)
10. Celia (Ann Turner, 1989)

* im Kino gesehen

Meine 12 Monatssieger der Jahres 2024
- STOPPT DIE TODESFAHRT DER U-BAHN 123 (USA / 1974 / Joseph Sargent)
- THE ROCKY HORROR PICTURE SHOW (USA / 1975 / Jim Sharman)
- WIR KINDER VOM BAHNHOF ZOO (BRD / 1980 / Uli Edel)
- ZOMBIE (USA/ 1978 / George A. Romero)
- QUADROPHENIA (UK / 1979 / Franc Roddam)
- CROWS ZERO (JPN / 2007 / Takashi Miike)
- DIE KLAPPERSCHLANGE (USA, UK / 1981 / John Carpenter)
- BLUE VELVET (USA / 1986 / David Lynch)
- RUNAWAYS (USA / 2010 / Floria Sigismondi)
- DIE MÄDELS VOM IMMENHOF (BRD / 1955 / Wolfgang Schleif)
- DIE OBEREN ZEHNTAUSEND (USA / 1956 / Charles Walters)
- TÖCHTER DES BÖSEN (USA / 1972 / Arthur Marks)


Die besten Erstsichtungen des Jahres 2024 - Wohl dem, der BUIO OMEGA-Mitglied ist...
- NOTWEHR (BRD / 1977 / Hartmut Griesmayr)
- INSIDE OUT – EIN GENIALER BLUFF (GB, BRD / 1975 / Peter Duffell)
- BOHEMIAN RHAPSODY (USA, UK / 2018 / Bryan Singer, Dexter Fletcher)
- SPERRBEZIRK (BRD / 1966 / Will Tremper)
- DER MÖRDER MIT DER GARTENSCHERE (USA / 1964 / Denis Sanders)
- SCHWABING REPORT (BRD / 1970 / Leon Capetanos)
- DIE VIERTE MANN (USA / 1952 / Phil Karlson)

Ich mache mir keine Aufzeichnungen zu den gesehenen Filmen oder Serien, hängengeblieben ist:

The Zone of Interest

Ein wirklich besonderer Film.

Unterhaltsam waren noch Dune II und Horizon.

Blap hat geschrieben: ↑Mo 30. Dez 2024, 13:06 Als wäre das Jahr schon vorüber, du kleines Stück Scheiße!
(Frei nach Walter Sobchak)

Hach, diese bezaubernde Kleinkariertheit!
...könnte ich jetzt hier einfach so stehen lassen...leider habe ich gestern und heute noch 2 absolute Kracher- Filme gesehen und halte einfach mal dat Maul!
Ich habe meinen geposteten Beitrag ja bewusst vage gehalten, da, zumindest gefühlt, die Neugier auf wirklich Neues einfach weg ist.
Mein Leben ist gerade kompliziert, Ordnung muss rein, infolge dessen werfe ich zur Zeit viel Ballast ab.
Mein Unwille, gesehene Filme in Listen einzutragen und ein Ranking zu erstellen ist bei einem Jahresrückblick auch wenig hilfreich, dennoch zimmere ich da noch was zusammen. Stay tuned, Motherfuckers!

Dick Cockboner hat geschrieben: ↑Mo 30. Dez 2024, 19:15 Hach, diese bezaubernde Kleinkariertheit!

Blap hat geschrieben: ↑Mo 30. Dez 2024, 19:50

Dick Cockboner hat geschrieben: ↑Mo 30. Dez 2024, 19:15 Hach, diese bezaubernde Kleinkariertheit!

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Das Filmjahr 2024 war ja insgesamt eher durchwachsen und sehr viel durchschnittliche Produktionen, wobei mir durchaus bewusst ist, dass es immer schwieriger ist, bei mir mit aktuelleren Produktionen zu überraschen. Umso schöner, dass „The Substance“ mit seinem Body-Horror und Over-the-Top-Finale so schön geknallt hat und auch „Late Night with the Devil“ durchaus meinen Geschmack getroffen hat, was wohl auch am Retro-Ambiente liegt. Ganz toll auch „Mars Express“ mit seiner existenziellen Thematik, der einer der viel zu wenigen, animierten Filme war, den ich dieses Jahr geguckt hab. Der Film, der mir am meisten Freude bereitet hat, ist wohl „The Holdovers“ mit seiner Mischung aus Kauzigkeit und Herzlichkeit, sehr dramatisch, aber niemals destruktiv und versöhnlich ohne kitschig zu sein. Ganz tolle Mischung und mein Film des Jahres!

The Holdovers
Mars Express
The Substance
Late Night with the Devil

Arthouse-technisch hat sich dieses Jahr bei mir im Player leider etwas weniger getan, wobei hier sehr, sehr viele ungesehene Filme herumliegen, die noch einer Sichtung harren. „The Zone of Interest“ ist tatsächlich so gut wie überall erzählt wird, genauso wie „Jeanne Dielman“ von Chantal Akerman als Vertreter des „Slow Cinema“, der es hierzulande zu keiner VÖ geschafft hat. „Poor Things“ war okay, aber für Lanthimos-Verhältnisse fast schon zu brav und samt Erklärbär ausformuliert. Harry Kümmels wunderbarer „Malpertius“ ist ebenfalls eine der schönen Überraschungen, die ich so gar nicht am Schirm hatte.

The Zone of Interest
Malpertius
Jeanne Dielman
Poor Things

Sehr gut: Weitere gute Filme die ich jederzeit empfehlen würde:

The Dead Mother
Jack Be Nimble
Palm Springs
Der Kater lässt das Mausen nicht
Kottan ermittelt - Ep. 1 - Hartlgasse 16a
Die Insel der Krebse
Der Hofnarr
Die schwarze Narzisse

Beste Serie des Jahres waren die drei Staffeln von „Der Pass“, eine düstere deutsch-österreichische Koproduktion, die trotz der obligatorischen kaputten Charaktere sehr gut funktioniert.

Der Pass

Ebenfalls toll die wunderbare Coffin-Joe-Box aus Großbritannien mit vielen wilden Filmen von José Mojica Marins, der schon vor Jahrzehnten die Grenzen des Zeigbaren auslotete und das melancholische Wiedersehen mit Herrn Rossi, dass mich aufs Neue überzeugt hat.

Inside the Mind of Coffin Joe
Herr Rossi sucht das Glück


Guilty Pleasures: Vielleicht nicht unbedingt sehr gut nach herkömmlichen Gesichtspunkten, aber ungemein unterhaltsam waren „Adult Swim Yule Log“, der mir mit seiner originellen Geschichte aus bekannten Versatzstücken ausgezeichnet gefallen hat. „Fortress of Amerikkka“ ist herrlicher Blödsinn für erwachsene Kinder ohne Geschmacksgrenzen, genauso wie das Musical „Hillbillys in a Haunted House“ der den Bogen von Country-Beschaulichkeit zu Haunted House schägt. „The Jar“ ist für mich ebenfalls eine wunderbare Entdeckung und weit besser als sein Ruf durch die bislang verfügbare und minderwertige DVD.

Adult Swim Yule Log
Fortress of Amerikkka
Hillbillys in a Haunted House
The Jar



Viele schlechte Filmen sind auch im Player gelandet, wobei „Weibsbilder“ wohl die schlimmste deutsche Produktion darstellt, von der die meisten zum Glück noch nie etwas gehört haben. „Neighbor“ ist Torture-Porn-Grütze von der Stange wie auch „Christmas Cruelty, der außer Schmodder nur dummes Gelaber und unsympathische Momente zu bieten hat. „Tumbledown“ ist mieses Indie-Cinema aus der Queer-Ecke ohne Ideen und Copperhead fand ich aufgrund des ganzen Tier-Snuffs und seinen seltsamen Figuren ziemlich grottig. Eine Erwähnung wert ist auch „Bat Pussy“, der als Fleischfilm dem Zuschauer alles antut, dass ein Film aus der Erotik-Ecke eigentlich nicht machen sollte. Muss man schon mit eigenen Augen gesehen haben – vorausgesetzt man kann einiges aushalten.

Tumbledown
Neighbor
Weibsbilder
Copperhead
Christmas Cruelty
Bat Pussy


Der schlimmste Streifen des Jahres war „Freddy got Fingered“ mit Tom Green, der so gnadenlos unwitzig ist, dass man nur staunen kann, dass hier nicht einer der Verantwortlichen rechtzeitig die Stop-Taste gedrückt hat. An „Lycan Colony kann ich mich gar nicht mehr erinnern – er scheint mir aber nicht gefallen zu haben, genauso wie „Bettgeknister Sexgeflüster“ den ich ebenfalls schon völlig verdrängt habe. „Slaughter Claus“ hingegen ist eigentlich gar kein Film, sondern eine Aneinanderreihung von Szenen eines Regisseurs, dem ich nach Sichtung seines Werks voller Behindertenwitze und Gewalt gegen Minderjährige jegliches Talent absprechen muss.

Freddy got fingered
Lycan Colony
Bettgeknister Sexgeflüster
Slaughter Claus


Schönste VÖs des Jahres ist für mich wohl die „Coffin Joe-Box“, die in keinen guten Haushalt fehlen sollte (siehe oben) und auch „Tod Brownings Sideshow Shocker“ ist sehr fein geworden. „Cat in the Heat“ von Cineploit exemplarisch für kleinere Italo-Produktionen, die zum Glück auch immer noch von ambitionierten Labels ausgegraben werden, auch wenn diese sicher nie die breite Masse erreichen oder große Kohle machen werden. „Hollywood 90028“ ist ebenfalls ein Werk, dass verschollen galt und nun in schöner Aufmachung verfügbar ist. Auch dafür zwei Daumen nach oben. Es gibt also immer noch sehr viele Filme, deren Wiederentdeckung lohnen würde.

Inside the Mind of Coffin Joe
Cat in the Heat
Hollywood 90028
Tod Brownings Sideshow Shocker

Bevor es mit Sekt und Dinner for one losgeht, und nachdem ich mich vom Sylvesterlauf erholt habe, das noch:
Rückblick 2024
Filme, die ich im Kino sah.
Da erstmal ein Dank an die schönen Festivals, die ich besuchen könnte. Dieses Jahr oft kürzer als sonst, und ein neues kam nicht dazu. Doch die Mondos in Düsseldorf lieferten wieder ab, unser Forentreffen natürlich herzerwärmend, dazu eingebettet in einem Festival, dass für dieses Jahr in meinem Blickfeld ist. Oldenburg nur zwei Tage, aber da gab es wirklich absolute Highlights zu sehen. Monster machen mobil sogar nur einen Tag, doch der hatte es in sich.
Doch ein neues dazu: das Filmfest Bremen, richtig viel geguckt dieses Jahr, sehr gutes Programm. Und Arkschi und ich durften ein Film in unserer Reihe dort präsentieren, mit Q&A auf englisch, dazu noch ein Kurzfilmprogramm. Unser Engagement dort hat viel Spaß gemacht und auch Nachwirkungen.
Da kann ich uns auch gleich noch mal selber loben: bei Weird Xperience haben wir ein klasse Programm geschraubt, und sogar im Dezember rekordverdächtige Zuschauerzahlen.
Ich war wieder vermehrt im hiesigen Kommunalkino, was u. a. an der guten Musikfilmreihe 46rpm liegt, eine besonders liebevoll gestaltete Veranstaltung.
Doch in Gelsenkirchen war ich zu selten
In Zahlen:
30 aktuelle Filme, von denen mir 25 gut gefielen, hier in Reihenfolge der Sichtung:
Poor Things (2023)
Schleimkeim - Otze und die DDR von unten (2023)
Dune: Part Two (2024)
Only the river flows (2023)
Die Unschuld (2023)
Luka (2023)
Gunfighter Paradise (2023)
White Plastic Sky (2023)
The Tenants (2023)
Furiosa: A Mad Max Saga (2024)
Problemista (2023)
Omar and Cedric: If this ever gets weird (2023)
Love lies bleeding (2024)
Alien: Romulus (2024)
James (2024)
Telepathic Letters (2024)
A History of Love and War (2024)
The second Act (2024)
The Complex Forms (2024)
Beetlejuice Beetlejuice (2024)
New Life (2023)
The Substance (2024)
Joker: Folie á deux (2024)
Motel Destino (2024)
Emilia Pérez (2024)

Dazu 26 alte Filme, von 1928 bis 2007, von denen 23 sehr gut goutierbar sind:
Ex Drummer (2007)
Marnie (1964)
Das Geheimnis der Todesschlange (1978)
Herrscherin der Wüste (1965)
Car Crash (1983)
Maniac (1980)
Mad Mission 4 - Man stirbt nicht zweimal (1986)
OPERA (1987)
Following (1998)
La Passion de Jeanne d'Arc (1928)
The Doom Generation (1995)
The Phoenix (1978)
Das Wiegenlied vom Todschlag (1970)
Prince of Darkness (1987)
Der Mafia-Boss – Sie töten wie Schakale (1972)
Keoma (1976)
Der Antichrist (1974)
Es war einmal in Amerika (1984)
Leichen pflastern seinen Weg (1968)
Gandahar (1987)
Caprona 2 (1977)
Wenn die Gondeln Trauer tragen (1973)
Evil Dead 2 (1987)
Jean d'Arc dann auch besonders, weil mit live Musik.

Was noch? Zu Musik nur kurz, die meisten LPs mit VÖ 2024, die ich erwarb waren gute alte Bekannte. Am meisten überrascht hat mich Kim Gordons Album, von den neuen Bands die Los Bitchos LP. Und insgesamt am wichtigsten für mich die The Cure: Songs of the lost World, inklusive des yt Konzerts und der beiden BBC Sessions.
Das irrste Konzert war wohl die Bridge City Sinners. Nix erwartet, das Haus abgerissen und ein tolles Publikum.

Schön auch, das ich mehr im Theater war, könnte gerne noch mehr werden.
Und persönlich der Japan Aufenthalt, der auf verschiedenen Ebenen nachhallt.

Jedem, der bis hierhin durchgehalten hat, verdient ein wunderbares Jahr 2025.