Gremlins - Kleine Monster - Joe Dante (1984)

Moderator: jogiwan

purgatorio
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Re: Gremlins - Kleine Monster - Joe Dante (1984)

Beitrag von purgatorio »

Dieser Film ist fester Bestandteil meiner cineastischen Erwachung: Ich wollte den Anfang der 90er unbedingt sehen, da damals bei uns im Ort kleine Gizmo-Plüschtiere absolut Kult waren und little-Purgsch wollte wissen, was es mit diesem Viech auf sich hatte. Also latschte ich zu meinem Vadder und sagte, dass es da diesen Film mit dem ominösen Titel GREMLINS gibt. Mein Papa kannte den Dungeon-Keeper der lokalen Videothek, also rief der dort an und sagte, dass Klein-Purgschi gleich angewackelt kommt um sich den Film zu leihen. Ich also dort hin marschiert. Der Meister vor Ort war grad beschäftigt und sagte, dass ich den Film allein suchen muss. Ich wackle also los zum Kiddies-Raum, hab ja einen Kinderfilm erwartet. Da pfeift mich der nette und dennoch viel beschäftigte Mann zurück und deutet auf den großen, roten Vorhang mit dem Schild "nur für Erwachsene". "Der ist dort drin, halt die rechts! Gehe nicht nach links, sonst bekomm ich Ärger mit deinem Vadder! Rechts hinten müsste der stehen!" Herzklopfen, kalter Schweiß, ein Adrenalinschub nach dem anderen. Klein Purgsch durchschritt den Vorhang... und hat's bis heut nicht mehr da raus geschafft :nick: Die Helden meiner Jugend hielten mir riesige Knarren von großen Papp-Aufstellern entgegen, die Fülle an VHS-Covern marterte mein kindliches Hirn mit Welten jenseits meiner Vorstellungskraft. Ich war verloren im VHS-Tempel! Ich fand schließlich auch die Gremlins, lieh sie und guckte sie gleich zwei Mal. Aber wichtig ist, dass erst die Suche nach diesen kleinen Monstern den Funken ins Stroh der Film- und Kinobegeisterung schleuderte - ein Feuer, dass bis heute intensiv brennt... und links standen die Pornos - natürlich hab ich geguckt :mrgreen:
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horror1966
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Re: Gremlins - Kleine Monster - Joe Dante (1984)

Beitrag von horror1966 »

Konnte mit den Viechern eigentlich nie so viel anfangen, ich mochte viel eher die Critters, die waren irgendwie böser. :kicher:


5/10
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purgatorio
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Re: Gremlins - Kleine Monster - Joe Dante (1984)

Beitrag von purgatorio »

GREMLINS – Kleine Monster (GREMLINS, USA 1984, Regie: Joe Dante)

Ein zeitlos schöner Klassiker. Etwas mehr Tempo würde dem Film sicherlich gut tun, aber für Nerds und Junggebliebene gibt’s in dieser kleinen, künstlichen Welt immer noch ausreichend Unfug zu entdecken. Immer wieder toll! 8-9/10
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buxtebrawler
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Re: Gremlins - Kleine Monster - Joe Dante (1984)

Beitrag von buxtebrawler »

Erscheint voraussichtlich am 23.10.2014 bei Warner Home zum 30-jährigen Jubiläum auf Blu-ray, anscheinend zusammen mit Teil 2:

Bild

Extras:
- Audiokommentar von Regisseur Joe Dante und den Schauspielern Zach Galligan, Phoebe Cates, Dick Miller und Howie Mandel
- Audiokommentar von Regisseur Joe Dante, Produzent Michael Finell und Special Effects Artist Chris Walas
- Making of (6 Min.)
- Zusätzliche Szenen mit optionalem Kommentar (10 Min.)
- Fotogalerie
- Trailer in Standard Definition:
- USA Kinotrailer
- USA Kinotrailer #2
- Gremlins II - Die Rückkehr der kleinen Monster

Quelle: http://www.ofdb.de/view.php?page=fassun ... &vid=53865

Und auf DVD gibt's den dann auch noch mal im Zweier-Set mit dem 2. Teil.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Gremlins - Kleine Monster - Joe Dante (1984)

Beitrag von purgatorio »

GREMLINS – KLEINE MONSTER (GREMLINS, USA 1984, Regie: Joe Dante)

Hab gestern Abend mit einem Kumpel ein paar Bierchen geschlürft. Im Gespräch babbelte ich beiläufig etwas von den Gremlins und starte anschließend in das ausdruckslose Gesicht meines 21jährigen Gesprächpartners. Auf Nachfrage offenbarte er, dass er nicht wisse, was ein Gremlin ist. Ja gibt es denn sowas? Wie kann man denn 21 Jahre alt werden ohne Gizmo und Konsorten beim Randalieren gesehen zu haben? Gibt es denn heute keine Gizmo-Plüschtiere mehr in diesen Greifarmautomaten, so dass sich die Jugend mal fragen könnte, was das dort denn für ein Viech ist, auf das die Mädels so abfahren? Eine kaputte Welt!
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Re: Gremlins - Kleine Monster - Joe Dante (1984)

Beitrag von buxtebrawler »

purgatorio hat geschrieben:Hab gestern Abend mit einem Kumpel ein paar Bierchen geschlürft. Im Gespräch babbelte ich beiläufig etwas von den Gremlins und starte anschließend in das ausdruckslose Gesicht meines 21jährigen Gesprächpartners. Auf Nachfrage offenbarte er, dass er nicht wisse, was ein Gremlin ist.
Unfassbar, diese kulturlose Jugend :palm:
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Gremlins - Kleine Monster - Joe Dante (1984)

Beitrag von CamperVan.Helsing »

Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul und was würde besser in die (besinnliche?) Weihnachtszeit passen als eine komplett zerstörte Kleinstadt? Und einen Film, in dem eine widerliche Immobilienschnepfe Opfer eines gremlinpunierten Treppenlifts wird, muss man einfach ins Herz schließen!


Aber was wurde eigentlich aus Phoebe Cates?
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Onkel Joe
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Re: Gremlins - Kleine Monster - Joe Dante (1984)

Beitrag von Onkel Joe »

ugo-piazza hat geschrieben:Aber was wurde eigentlich aus Phoebe Cates?
Die hat Kevin Kline geheiratet und die Lebensplanung hatte wohl ihr Ziel erreicht.
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
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buxtebrawler
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Re: Gremlins - Kleine Monster - Joe Dante (1984)

Beitrag von buxtebrawler »

„Da sind so kleine grüne Kerle mit großen Zähnen unterwegs, die die ganze Stadt kaputtschlagen!“

„Gremlins – Kleine Monster“ ist eine echte Gemeinschaftsproduktion: Produziert von Steven Spielberg und ursprünglich von Chris Columbus geschrieben, wurde das Drehbuch gemeinsam mit Spielberg und dem ehemaligen Corman-Schüler Joe Dante („The Howling“) umgeschrieben, bevor dieser es zwischen seinem Beitrag zum „Twilight Zone“-Episodenfilm und „Explorers - Ein phantastisches Abenteuer“ inszenierte – und damit einen seiner größten Erfolge feierte. Seit die Horrorkomödie im Jahre 1984 in die Kinos kam, ist die Populärkultur um einen Weihnachtsklassiker reicher.

„Ich weiß, dass das verrückt klingt...“

Der erfolglose Erfinder Rand Peltzer (Hoyt Axton, „Der schleichende Tod“) bringt seinem Sohn Billy (Zach Galligan, „Der Weg durch die Hölle“) zu Weihnachten einen „Mogwai“ aus einem Laden in Chinatown mit, einen niedlichen, pelzigen kleinen Gesellen. Es gilt jedoch, unbedingt drei Regeln zu beachten: Der Mogwai darf keinem hellen Licht ausgesetzt werden, nicht mit Wasser in Berührung kommen und keinesfalls nach Mitternacht gefüttert werden. Billy freut sich über seinen neuen Spielkameraden und tauft ihn auf den Namen Gizmo, doch diese drei Regeln einzuhalten erweist sich als Herausforderung. Als dies einmal nicht gelingt, vermehrt sich Gizmo auf wundersame Weise – und seine fünf Nachkommen sind leider keinesfalls so niedlich und lieb wie er, sondern werden zu hässlichen kleinen Monstern, die die Kleinstadt Kingston Falls zu terrorisieren beginnen…

„Du musst hart werden!“

Der in Chinatown angesiedelte Auftakt wirkt stilistisch wie eine Mischung aus Film noir und Märchen; ein Effekt, der durch Peltzers Voice-over-Erzählstimme verstärkt wird. Dass er den Mogwai gegen den Willen des alten Ladeninhabers (Keye Luke, „Nur du und ich“) kauft, ist das erste Indiz für die darauf resultierenden ungewollten Ereignisse; die nur scheinbar leicht zu befolgenden Regeln, die er mit auf den Weg bekommt, riechen schon zehn Meter gegen den Wind nach Ärger. Peltzers Heimat Kingston Falls wird als hübsches, verschneites Kleinstadtambiente präsentiert, das von der fiesen alten Fuchtel Mrs. Deagle (Polly Hollyday, „Die Unbestechlichen“) bedroht wird – bevor die Gremlins Angst und Schrecken verbreiten, terrorisiert sie bereits die von finanziellen Problemen geplagte Familie Peltzer. Der kleine, extrem süße Gizmo heitert Filius Billy auf und lenkt ihn von den Sorgen und Nöten der Familie ab, während als Running Gag nichtfunktionierende Haushaltsgeräte der Peltzers, die dem Erfindergeist des Familienoberhaupts entspringen, eingeführt werden. Bis hierhin ist „Gremlins – Kleine Monster“ ein märchenhafter Familienfilm (wenn auch mit antikapitalistischer Note), der kaum ein Wässerchen zu trüben vermag.

„Wir müssen die Menschen unbedingt warnen!“

Die Märchenstimmung endet abrupt, als Billys Kumpel Pete (Corey Feldman, „Freitag der 13. – Das letzte Kapitel“) versehentlich Wasser über Gizmo schüttet, woraufhin sich dieser die bösartigen Brüder nach und nach aus dem Rücken drückt. Dante-Stammmime Dick Miller („In Hollywood ist der Teufel los“) nimmt in seiner Rolle als arbeitsloser, ausländerfeindlicher Trinker erstmals das Wort „Gremlins“ in den Mund, das im englischen Sprachraum bereits gebräuchlich war und so viel wie „kleine Monster“ bedeutet. Noch meint Miller damit lediglich eine seiner xenophoben paranoiden Fantasien, mit den tatsächlichen Gremlins wird er erst später Bekanntschaft machen. Billy indes macht Bekanntschaft mit Kate (Phoebe Cates, „Private School – Die Superanmacher“), der Tresenkraft des örtlichen Irish Pubs, und verguckt sich in sie, womit „Gremlins – Kleine Monster“ auch seine kleine Liebesgeschichte hat. Besucher von Irish Pubs drehen ganz gern mal auf, doch solche Gäste wie die Gremlins, die aus dem frechen und aufgekratzten Mogwai-Nachwuchs nach ihrer Verpuppung mutiert sind, hat auch sie noch nicht erlebt.

Ungefähr ab der Hälfte wird Dantes Film zur Horrorkomödie, die alles Märchenhafte ablegt und den Handlungsstrang um Kapitalistin Mrs. Deagle längere Zeit vernachlässigt. Zu klassisch inszenierten Spannungsszenen gesellt sich nun manch harscher und blutiger Moment, beispielsweise wenn Billys Mutter sich gegen die Unholde zur Wehr setzt und dabei ihre Haushaltsgeräte zu Hilfe nimmt. Und als wären fünf Störenfriede nicht genug, potenziert man die Bedrohung, als es nach einer Vermehrung im Schwimmbad des YMCA zu einer wahren Gremlins-Invasion kommt. Das Creature Design ist hervorragend gelungen, die Kreaturen sind plastisch, böse dreinblickend und einige lassen sich sogar aufgrund bestimmter Merkmale unterscheiden. Die Handlung setzt noch einen drauf, indem sie die Monster schnell dazulernen lässt und mit einer menschlichen Intelligenz ausstattet: Sie können nicht nur lesen und ein paar Worte sprechen, sondern sogar Flurfahrzeuge steuern. Damit nicht genug: Sie singen Mrs. Deagle sogar ein Weihnachtsständchen… Dass diese eine solche Weihnachtshasserin ist, hat einen traurigen Hintergrund, der den menschlichen Aspekt kurzzeitig wieder in den Vordergrund rückt.

Für eine Horrorkomödie, vor allem für eine, die zunächst suggeriert, ein Film für die ganze Familie zu sein, ist „Gremlins – Kleine Monster“ mitunter ziemlich herb ausgefallen, jedoch wurde bei allem schwarzen Humor darauf geachtet, blutige Szenen mit Menschen auszusparen. Stattdessen etabliert Dante eine weitere Ebene: die der Referenzialität aufs eigene Medium, der Parodie und der Hommage. Ständig läuft irgendwo ein Fernseher, in einem erscheint gar selbst ein Gremlin, vor allem aber laufen ganz beiläufig Klassiker wie Frank Capras Weihnachtsfilm „Ist das Leben nicht schön?“ oder Don Siegels Science-Fiction-Horror „Die Dämonischen“. Vater Peltzers Besuch der Erfindermesse geht mit subtilen Ehrerbietungen an „Die Zeitmaschine“ und „Alarm im Weltall“ einher, Produzent Steven und Spielberg und Komponist Jerry Goldsmith absolvieren Gastauftritte. Weit weniger subtil, vielmehr äußerst offensiv ist die Besetzung eines Kinos durch die Gremlins, in dem Disneys „Schneewittchen und die sieben Zwerge“-Zeichentrickadaption gezeigt wird. Und wie der Oberbösewicht nach einem überdrehten Finale zerfällt, erinnert sicher nicht von ungefähr an klassische Vampire.

„Gremlins – Kleine Monster“ funktioniert in seiner Gesamtheit auch als allgemeine Parodie auf Weihnachtskitsch, insbesondere filmischen, und nimmt zudem den Dualismus des Menschen, seine sich nicht selten pünktlich zu Weihnachten zeigende Heuchelei und Doppelmoral, aufs Korn. Dies geschieht ohne erhobenen Zeigefinger, sondern in Form eines gelungenen, auf hohen Unterhaltungswert und Kurzweil ausgerichteten Spagats zwischen Horror auf der damaligen Höhe der Zeit und Familientauglichkeit zumindest bis hinab zum nicht mehr ganz so jungen Nachwuchs. Sympathische, gut geschauspielerte Figuren inklusive dem beeindruckend trainierten Familienhund Barney (Mushroom, „Das Halloween-Monster“) wirken sehr einladend und tragen neben der tollen Spezialeffektarbeit und der zum Abschuss freigegebenen Kleinstadtweihnachtsatmosphäre dazu bei, dass Dantes Film hervorragend gealtert ist und selbst zu einem Weihnachtsklassiker und -Evergreen gereift ist – wenngleich mir persönlich der eine oder andere konsequent grimmige Weihnachtshorrorfilm dann doch noch ein wenig mehr am Herzen liegt.
Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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Re: Gremlins - Kleine Monster - Joe Dante (1984)

Beitrag von buxtebrawler »

Gizmo ist zurück: Erster Trailer zu „Gremlins: Secrets of the Mogwai“
Animationsserie über die Vorgeschichte der Gremlins

Die Gremlins sind zurück! Eine neue Animationsserie mit dem Titel „Gremlins: Secrets of the Mogwai“ ergründet erstmals den Ursprung der kleinen Monster aus dem 80er-Kultfilm „Gremlins“. Im ersten Trailer zum Familienabenteuer sind die Originalstimmen von Ming-Na Wen, B.D. Wong, Matthew Rhys sowie die des Billy-Darstellers Zach Galligan aus den Filmen als Synchronsprecher der Hauptfiguren zu hören. Die zehnteilige Animationsserie feiert am 23. Mai beim Streamingdienst Max (vormals HBO Max) Premiere.



Quelle und weitere Infos:
:arrow: https://www.fernsehserien.de/news/gizmo ... the-mogwai
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