Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Moderator: jogiwan
Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
I sell the dead
Irland, 18 Jahrhundert: Arthur sitzt in einer Zelle, ist des Mordes angeklagt und wartet auf seine Hinrichtung. Bevor es aber soweit ist, erzählt er einem Pater seine Lebensgeschichte und wie er in jungen Jahren dazu gekommen ist, Leichenräuber zu werden. Denn der Arbeitsalltag eines Grabräubers ist voller Überraschungen und manchmal sind die vermeintlichen Toten gar nicht so tot, wie sie eigentlich sein sollten...
Glenn MacQuaids Horrorkomödie über den bizarren Alltag zweier Leichenräuber ist ein netter Versuch die Atmosphäre vergangener Hammer-Filme wieder zu reanimieren. Leider ist die Geschichte sehr episodenhaft und außer ein paar Schmunzler hat der Film nicht wirklich was zu bieten. Der Funke wollte bei mir jedenfalls trotz skurriler Charaktere und grotesker Momente nicht so richtig überspringen. Obwohl der Film nur knapp 80 Minuten dauert, so hat er doch ein paar Längen und witzig ist er eigentlich auch nicht. Wer jedenfalls auf die Idee gekommen ist "übertrifft sogar Shaun of the dead" auf das Cover zu packen, sollte man ebenfalls in eine Zelle stecken. Sympathisch, gut gemacht und mit tollen Darstellern, aber irgendwie trotzdem nicht der Burner. 5/10 Punkten
Irland, 18 Jahrhundert: Arthur sitzt in einer Zelle, ist des Mordes angeklagt und wartet auf seine Hinrichtung. Bevor es aber soweit ist, erzählt er einem Pater seine Lebensgeschichte und wie er in jungen Jahren dazu gekommen ist, Leichenräuber zu werden. Denn der Arbeitsalltag eines Grabräubers ist voller Überraschungen und manchmal sind die vermeintlichen Toten gar nicht so tot, wie sie eigentlich sein sollten...
Glenn MacQuaids Horrorkomödie über den bizarren Alltag zweier Leichenräuber ist ein netter Versuch die Atmosphäre vergangener Hammer-Filme wieder zu reanimieren. Leider ist die Geschichte sehr episodenhaft und außer ein paar Schmunzler hat der Film nicht wirklich was zu bieten. Der Funke wollte bei mir jedenfalls trotz skurriler Charaktere und grotesker Momente nicht so richtig überspringen. Obwohl der Film nur knapp 80 Minuten dauert, so hat er doch ein paar Längen und witzig ist er eigentlich auch nicht. Wer jedenfalls auf die Idee gekommen ist "übertrifft sogar Shaun of the dead" auf das Cover zu packen, sollte man ebenfalls in eine Zelle stecken. Sympathisch, gut gemacht und mit tollen Darstellern, aber irgendwie trotzdem nicht der Burner. 5/10 Punkten
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Eden Log
Ein namenloser Mann erwacht schlammverschmiert und ohne Orientierung in einer Höhle neben einer Leichen. Ehe er lang überlegen kann, wird er auch schon von seltsamen Kreaturen verfolgt und der Mann muss flüchten. Während der Mann verzweifelt in dem Tunnelsystem nach einem Ausweg sucht, trifft er auf weitere Menschen und erfährt mehr von einer ominösen Organisation namens "Eden Log", die mit einer alternativen Energiequelle ihre Versuche betreibt...
"Eden Log" ist ein ziemlich sperriges, düsteres und unkonventionelle Sci-Fi-Horror-Drama aus Frankreich, dass den geneigten Fan mit ungewöhnlichem Storytelling überrascht. Man muss halt akzeptieren, dass man über die Hälfte des Filmes halt nur Bahnhof versteht und der Wissensstand des Zuschauers immer der des Hauptdarstellers gleicht. Anfänglich vollkommen orientierungslos, wirds mit zunehmender interessanter. Die Farben sind komplett runtergedreht und die ganze Atmosphäre ist generell ziemlich düster und dreckig. Obwohl der Action-Anteil recht hoch ist, ist "Eden Log" wohl eher was für Fans, die sich auch in der Arthouse-Ecke wohl fühlen - alle anderen wird das Werk wohl zu wirr sein. 6-7/10 Punkten
Ein namenloser Mann erwacht schlammverschmiert und ohne Orientierung in einer Höhle neben einer Leichen. Ehe er lang überlegen kann, wird er auch schon von seltsamen Kreaturen verfolgt und der Mann muss flüchten. Während der Mann verzweifelt in dem Tunnelsystem nach einem Ausweg sucht, trifft er auf weitere Menschen und erfährt mehr von einer ominösen Organisation namens "Eden Log", die mit einer alternativen Energiequelle ihre Versuche betreibt...
"Eden Log" ist ein ziemlich sperriges, düsteres und unkonventionelle Sci-Fi-Horror-Drama aus Frankreich, dass den geneigten Fan mit ungewöhnlichem Storytelling überrascht. Man muss halt akzeptieren, dass man über die Hälfte des Filmes halt nur Bahnhof versteht und der Wissensstand des Zuschauers immer der des Hauptdarstellers gleicht. Anfänglich vollkommen orientierungslos, wirds mit zunehmender interessanter. Die Farben sind komplett runtergedreht und die ganze Atmosphäre ist generell ziemlich düster und dreckig. Obwohl der Action-Anteil recht hoch ist, ist "Eden Log" wohl eher was für Fans, die sich auch in der Arthouse-Ecke wohl fühlen - alle anderen wird das Werk wohl zu wirr sein. 6-7/10 Punkten
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Sabine S. - Durch Liebe weg vom Stoff
Die attraktive und heroinabhängige Jasmin (Karin Schubert) schmuggelt für ihren untreuen Gatten massenweise Hasch über die griechische Grenze, während er sich in einer Art Kommune mit anderen Frauen vergnügt. Als Jasmin jedoch bei einer ganz großen Schmuggel-Nummer mit Koks für eine halbe Million France bemerkt, dass sie nur ausgenutzt wird, schüttet sie das Koks ins Meer und flüchtet in die starken Arme eine verwitweten Fischers. Doch so leicht lässt sich ihr Gatte nicht abschütteln und heuert zwei Schläger an, die Jasmin besser tot als lebendig wieder zurückholen sollen...
Holla! Über den Film ist ja schon viel geschrieben worden und eigentlich stimmt ja auch alles Negative, dass bereits im Vorfeld kritisiert wurde. Die Story ist strunzdoof, die Dialoge vollkommen lächerlich und auch die Umsetzung von der kostengünstigen Variante. Hauptsache es wird ordentlich gefummelt und gestöhnt. Das passiert natürlich auch in der jugendfreien Fassung, während die HC-Szenen ja die Handlung nicht unbedingt vorantreiben sollen. Unterm Strich bleibt ein textilbefreiter No-Brainer für die anspruchslosen Momente im Leben. Macht aber durchaus Spass - vorrausgesetzt, man hat sich im Vorfeld etwas in die Birne geknallt. Muss ja nicht gleich Heroin sein... Dank an Ugo und Blap: 6/10 Punkten!
Die attraktive und heroinabhängige Jasmin (Karin Schubert) schmuggelt für ihren untreuen Gatten massenweise Hasch über die griechische Grenze, während er sich in einer Art Kommune mit anderen Frauen vergnügt. Als Jasmin jedoch bei einer ganz großen Schmuggel-Nummer mit Koks für eine halbe Million France bemerkt, dass sie nur ausgenutzt wird, schüttet sie das Koks ins Meer und flüchtet in die starken Arme eine verwitweten Fischers. Doch so leicht lässt sich ihr Gatte nicht abschütteln und heuert zwei Schläger an, die Jasmin besser tot als lebendig wieder zurückholen sollen...
Holla! Über den Film ist ja schon viel geschrieben worden und eigentlich stimmt ja auch alles Negative, dass bereits im Vorfeld kritisiert wurde. Die Story ist strunzdoof, die Dialoge vollkommen lächerlich und auch die Umsetzung von der kostengünstigen Variante. Hauptsache es wird ordentlich gefummelt und gestöhnt. Das passiert natürlich auch in der jugendfreien Fassung, während die HC-Szenen ja die Handlung nicht unbedingt vorantreiben sollen. Unterm Strich bleibt ein textilbefreiter No-Brainer für die anspruchslosen Momente im Leben. Macht aber durchaus Spass - vorrausgesetzt, man hat sich im Vorfeld etwas in die Birne geknallt. Muss ja nicht gleich Heroin sein... Dank an Ugo und Blap: 6/10 Punkten!
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Die Horde
Ein Gruppe von korrupten Polizisten will das jähe Ableben eines Kollegens auf unkonventionelle Weise rächen. Doch die Stürmung eines Hochhauses in einem Pariser Vorort läuft gründlich schief und die illustre Truppe wird von den gesuchten Gangster gefangen genommen. Doch bevor sämtliche Bullen exekutiert werden können, wird das Hochhaus von Untoten gestürmt und Gut und Böse müssen sich zusammentun, um der tödlichen Gefahr zu entgehen...
Ein Satz mit X - das war wohl nix! Eigentlich hab ich mich auf "die Horde" ja richtig gefreut. Leider ist der Film nicht die erwartete, kompromisslose Zombie-Granate, sondern leider eine unausgegorene Gore-Granate der unsympathischen Sorte ohne einem Funken Spass oder Selbstironie. Wer diese vollkommen schablonenhaften Charaktere ausgedacht hat, der sollte zur Strafe mit 100 Folgen "GZSZ" bestraft werden. Technisch ist "die Horde" mit Handkamera-Optik eigentlich auch alles andere als überzeugend und vor allem die CGI-Effekte sind nicht sonderlich gelungen. Story gibts eigentlich auch keine und das Ende? Schnarch" Die 20 Euro für die Uncut-Variante hätte ich beim Thailänder meines Vertrauens wohl besser angelegt. Nach "Mutants" schon der zweite Rohrkrepierer aus dem Land des Baguettes! Prädikat: besonders ermüdend und langweilig! 4/10
Ein Gruppe von korrupten Polizisten will das jähe Ableben eines Kollegens auf unkonventionelle Weise rächen. Doch die Stürmung eines Hochhauses in einem Pariser Vorort läuft gründlich schief und die illustre Truppe wird von den gesuchten Gangster gefangen genommen. Doch bevor sämtliche Bullen exekutiert werden können, wird das Hochhaus von Untoten gestürmt und Gut und Böse müssen sich zusammentun, um der tödlichen Gefahr zu entgehen...
Ein Satz mit X - das war wohl nix! Eigentlich hab ich mich auf "die Horde" ja richtig gefreut. Leider ist der Film nicht die erwartete, kompromisslose Zombie-Granate, sondern leider eine unausgegorene Gore-Granate der unsympathischen Sorte ohne einem Funken Spass oder Selbstironie. Wer diese vollkommen schablonenhaften Charaktere ausgedacht hat, der sollte zur Strafe mit 100 Folgen "GZSZ" bestraft werden. Technisch ist "die Horde" mit Handkamera-Optik eigentlich auch alles andere als überzeugend und vor allem die CGI-Effekte sind nicht sonderlich gelungen. Story gibts eigentlich auch keine und das Ende? Schnarch" Die 20 Euro für die Uncut-Variante hätte ich beim Thailänder meines Vertrauens wohl besser angelegt. Nach "Mutants" schon der zweite Rohrkrepierer aus dem Land des Baguettes! Prädikat: besonders ermüdend und langweilig! 4/10
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- horror1966
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
"Mutants" habe ich keineswegs als Rohrkrepierer gesehen, mir persönlich hat der Film äusserst gut gefallen. Man sollte allerdings im Bezug auf die Härte keinesfalls die Maßstäbe anlegen, die man in den letzten Jahren in französichen Produktionen sehr hoch angesetzt hat.
Big Brother is watching you
Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Ich brauch ja auch keine Härte, aber "Mutants" ist doch bei aller Liebe an allen Ecken und Enden zusammengeklaut und wenig überzeugend. Das hat man in hundert anderen Filmen schon alles wesentlich besser gesehen. Im Gegensatz zu "die Horde" ist "Mutants" aber wenigstens noch etwas unterhaltsam. "Die Horde" ist einfach nur langweilig und brutal, ohne auch nur ansatzweise eine Geschichte zu erzählen.horror1966 hat geschrieben:"Mutants" habe ich keineswegs als Rohrkrepierer gesehen, mir persönlich hat der Film äusserst gut gefallen. Man sollte allerdings im Bezug auf die Härte keinesfalls die Maßstäbe anlegen, die man in den letzten Jahren in französichen Produktionen sehr hoch angesetzt hat.
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- horror1966
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- Registriert: Mo 7. Jun 2010, 01:46
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Dann bin ich mal wirklich gespannt, denn "Die Horde" habe ich bis jetzt noch nicht gesehen. So bin ich aber wenigstens schon einmal vorgewarnt und werde meine Erwartungen nicht zu hoch ansetzen.
Big Brother is watching you
Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Auf deine bzw. andere Meinungen bin ich schon gespannt. Meinen Geschmack hat der Streifen halt überhaupt nicht getroffen. Bei "die Horde" finde ich es schade, dass es keinen einzigen Charakter gibt, der nicht in irgendeiner Form grund-unsympahtisch ausgefallen ist. Außerdem erinnert der Streifen auch eher an einen Ego-Shooter mit viel Leerlauf aus der Spielewelt. Und für unterhaltsame Popcorn-Action nimmt sich der Streifen einfach viel zu ernst.horror1966 hat geschrieben:Dann bin ich mal wirklich gespannt, denn "Die Horde" habe ich bis jetzt noch nicht gesehen. So bin ich aber wenigstens schon einmal vorgewarnt und werde meine Erwartungen nicht zu hoch ansetzen.
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Oha, eigentlich liegen wir beide mit den ansichten oftmals in einer richtung.Den Film habe ich ja seit gestern auch Uncut lagernd und die tage komme ich bestimmt auch zum schauen. Mich überkommt aber schon jetzt ein flaues gefühl im Magen das ich für viel Geld nen großen Mist gekauft habe.Na warten wir es ab, vielleicht kann ich ja etwas mehr mit dem Film anfangen.jogiwan hat geschrieben:Auf deine bzw. andere Meinungen bin ich schon gespannt. Meinen Geschmack hat der Streifen halt überhaupt nicht getroffen.
Wer tanzen will, muss die Musik bezahlen!
Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Shaun of the Dead:
"Shaun of the Dead" ist wohl die liebevollste, durchdachteste und stimmigste Zombie-Komödie, die jemals das Licht der großen Leinwand erblickt hat. Inspiriert durch eine Episode der Sitcom "spaced" wird hier eine liebevolles Situationskomik-Feuerwerk abgefackelt, dass man wirklich mehrfach (in der englischen Originalvariante) gesehen haben sollte und gleichzeitig die Latte für vergleichbare Produkte in unerreichbare Gefilde gerückt hat. Der Streifen bietet sympathische Darsteller, eine humorvolle Antihelden-Geschichte und nebenher werden auch noch jegliche Zombie-Klischees bedient, ohne auch nur jemals ins Lächerliche, Unglaubwürdige oder Fäkal-Gefilde abzudriften. Hundertfach gesehen und noch immer grandios:
10/10
"Shaun of the Dead" ist wohl die liebevollste, durchdachteste und stimmigste Zombie-Komödie, die jemals das Licht der großen Leinwand erblickt hat. Inspiriert durch eine Episode der Sitcom "spaced" wird hier eine liebevolles Situationskomik-Feuerwerk abgefackelt, dass man wirklich mehrfach (in der englischen Originalvariante) gesehen haben sollte und gleichzeitig die Latte für vergleichbare Produkte in unerreichbare Gefilde gerückt hat. Der Streifen bietet sympathische Darsteller, eine humorvolle Antihelden-Geschichte und nebenher werden auch noch jegliche Zombie-Klischees bedient, ohne auch nur jemals ins Lächerliche, Unglaubwürdige oder Fäkal-Gefilde abzudriften. Hundertfach gesehen und noch immer grandios:
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