Re: Beileid & Trauer
Verfasst: Fr 3. Mai 2013, 21:11
Ich muss gestehen, die ersten Meldungen über das Ableben von Jeff Hanneman hatte ich bei FaceBook heute morgen um 4Uhr erst einmal konsequent überlesen. im zweiten Augenblick dann für einen makaberen-schlechten Scherz gehalten. Doch dann vertraute ich langsam dieser traurigen Nachricht auf ihren Wahrheitsgehalt.
Als ich vor 15 Jahren das erste mal vorsichtig die Saiten einer Gitarre zupfte, waren es natürlich die Tabulatur zu SLAYERs "Seasons in the Abyss" die dort mehr als schräg meinem argwöhnischen Gitarrenlehrer entgegen klangen. dieser meinte dann auch prompt, ich solle zu Anfang meiner Gitarrenlehre nicht gleich so schnelles Thrashzeugs nachspielen *pahh*
Seit ich mit jungen 14 Lenzen SLAYERs Divine Intervention-Album (inkl. dem fiesen Nackenbrecher DITTOHEAD) rauf & runter gehört hatte stehen die vier Totschläger bei mir hoch im Kurs.
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
Gerade Hanneman, der sich immer still im Hintergrund hielt, faszinierte mich sehr. Ich fand ihn sehr sympathisch aber nicht ganz unstrittig. seine vorlieben für WW2 und Wehrmachtdevotionalien kann man hinnehmen oder halt kritisieren. Für mich macht(e) aber GENAU DAS SLAYER aus! Jeff war es ja auch, der immer wieder für die tollen HardCorePunk-Einflüsse im Bandsound sorgte (am besten heraus zuhören auf dem Coveralbum Undisputed Attitude)
Ich werde nicht schwätzen, das ich heute abend nun in Hennemans Gedenken erst einmal samtliche Alben von Slayer durchhören...die laufen eh schon in dauerroutation auf Arbeit/im Auto/dem Plattenteller
Ich werde bei einem eiskalten Bier dem SOUTH OF HEAVEN zuprosten & stelle mir dabei vor, wie Hanneman nun zusammen mit Dimebag Darrell & Randy Rhoads eine Jamsession rockt...
mein damaliges SLAYERmobil
Jeff Hanneman 1998 WithFullForceFestival
PS: noch ein lesenswerter Nachruf von den Kollegen von SpOn Zum Tod von Slayer-Gitarrist Hanneman: Gott des Gemetzels
Als ich vor 15 Jahren das erste mal vorsichtig die Saiten einer Gitarre zupfte, waren es natürlich die Tabulatur zu SLAYERs "Seasons in the Abyss" die dort mehr als schräg meinem argwöhnischen Gitarrenlehrer entgegen klangen. dieser meinte dann auch prompt, ich solle zu Anfang meiner Gitarrenlehre nicht gleich so schnelles Thrashzeugs nachspielen *pahh*
Seit ich mit jungen 14 Lenzen SLAYERs Divine Intervention-Album (inkl. dem fiesen Nackenbrecher DITTOHEAD) rauf & runter gehört hatte stehen die vier Totschläger bei mir hoch im Kurs.
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Gerade Hanneman, der sich immer still im Hintergrund hielt, faszinierte mich sehr. Ich fand ihn sehr sympathisch aber nicht ganz unstrittig. seine vorlieben für WW2 und Wehrmachtdevotionalien kann man hinnehmen oder halt kritisieren. Für mich macht(e) aber GENAU DAS SLAYER aus! Jeff war es ja auch, der immer wieder für die tollen HardCorePunk-Einflüsse im Bandsound sorgte (am besten heraus zuhören auf dem Coveralbum Undisputed Attitude)
Ich werde nicht schwätzen, das ich heute abend nun in Hennemans Gedenken erst einmal samtliche Alben von Slayer durchhören...die laufen eh schon in dauerroutation auf Arbeit/im Auto/dem Plattenteller
Ich werde bei einem eiskalten Bier dem SOUTH OF HEAVEN zuprosten & stelle mir dabei vor, wie Hanneman nun zusammen mit Dimebag Darrell & Randy Rhoads eine Jamsession rockt...
mein damaliges SLAYERmobil
Jeff Hanneman 1998 WithFullForceFestival
PS: noch ein lesenswerter Nachruf von den Kollegen von SpOn Zum Tod von Slayer-Gitarrist Hanneman: Gott des Gemetzels