Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Moderator: jogiwan
Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Kleine Morde unter Freunden (Shallow Grave)
Die Ärztin Juliet, der Journalist Alex und Buchhalter David bewohnen gemeinsam eine riesige Wohnung, in der ein viertes Zimmer zu vermieten ist. Mit den Berwerbern für dieses Zimmer treiben die drei arroganten Schnösel allerlei bösartige Spiele, bis eines Tages der smarte Hugo vor der Türe steht und die drei überzeugt. Wenig später liegt dieser jedoch tot in seinem Bett und hinterlässt einen Koffer voll Geld. Die drei fassen den Plan, die Leiche verschwinden zu lassen und das Geld zu behalten. Zuerst läuft alles gut, doch dann stehen auf einmal Gangster und Polizei vor der Türe...
Danny Boyles tiefschwarze Komödie aus dem Jahre 1994 bietet nicht nur einen Ewan McGregor in seiner ersten Rolle, sondern auch jede Menge bösartiger Momente, die so wohl nur aus einer englischen Komödie stammen können. Geld verdirbt bekanntlich den Charakter und Neid und Gier macht aus den drei WG-Bewohnern unberechenbare Monster. Schon irgendwie lustig, auch wenn ich mir im Grunde doch etwas mehr erwartet hätte. Ganz ist der Humor-Funke ja nicht übergesprungen und die Charaktere waren für meinen Geschmack doch etwas zu unsympathisch gewählt, auch wenn das Finale wieder einiges wett macht. Kein Highlight, aber solide Kost für zwischendurch. "Trainspotting" ist aber schon um Ecken besser! 6/10 Punkten
Die Ärztin Juliet, der Journalist Alex und Buchhalter David bewohnen gemeinsam eine riesige Wohnung, in der ein viertes Zimmer zu vermieten ist. Mit den Berwerbern für dieses Zimmer treiben die drei arroganten Schnösel allerlei bösartige Spiele, bis eines Tages der smarte Hugo vor der Türe steht und die drei überzeugt. Wenig später liegt dieser jedoch tot in seinem Bett und hinterlässt einen Koffer voll Geld. Die drei fassen den Plan, die Leiche verschwinden zu lassen und das Geld zu behalten. Zuerst läuft alles gut, doch dann stehen auf einmal Gangster und Polizei vor der Türe...
Danny Boyles tiefschwarze Komödie aus dem Jahre 1994 bietet nicht nur einen Ewan McGregor in seiner ersten Rolle, sondern auch jede Menge bösartiger Momente, die so wohl nur aus einer englischen Komödie stammen können. Geld verdirbt bekanntlich den Charakter und Neid und Gier macht aus den drei WG-Bewohnern unberechenbare Monster. Schon irgendwie lustig, auch wenn ich mir im Grunde doch etwas mehr erwartet hätte. Ganz ist der Humor-Funke ja nicht übergesprungen und die Charaktere waren für meinen Geschmack doch etwas zu unsympathisch gewählt, auch wenn das Finale wieder einiges wett macht. Kein Highlight, aber solide Kost für zwischendurch. "Trainspotting" ist aber schon um Ecken besser! 6/10 Punkten
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Prey
Eine bösartige und außerirdische Lebensform landet eines Nachts in einem kleinen Dorf in England. Am nächsten Tag wankt ein verletzter Mann auf dem Grundstück der beiden Leben Jessica und Josephine. Während Jessica dem verletzten Mann helfen möchte, ist Josephine dem Fremden (und der Männerwelt im allgemeinen) sehr feindselig eingstellt. Jessica findet an dem Mann gefallen, der sich seltsam verhält und fühlt sich nach und nach von ihm angezogen, obwohl sich die seltsamen Begebenheiten häufen. Und als die beiden hinter das Geheimins des mysteriösen Mannes kommen, ist es natürlich wieder einmal zu spät...
Der englische Billigsdorfer Regisseur Norman J. Warren wird ja von Trashfans frenetisch verehrt, während normale Zuseher mit den Werken eher weniger anfangen können. "Prey" ist auch eher ein langweiliges Teil mit recht lahmer Story und ein paar trashigen Szenen, die wiederum ganz lustig ausgefallen sind. Außerirdische bekommt man auch nicht zu Gesicht und selbst die Lesben- und Goreszenen sind nicht sonderlich schön in Szene gesetzt. Trotzdem macht der Film dem geeichten Trashologen durchaus Spass, auch wenn man sich nichts erwarten sollte. 6/10
Die tollen Make-up-Effekte will ich euch aber nicht vorenthalten...
Eine bösartige und außerirdische Lebensform landet eines Nachts in einem kleinen Dorf in England. Am nächsten Tag wankt ein verletzter Mann auf dem Grundstück der beiden Leben Jessica und Josephine. Während Jessica dem verletzten Mann helfen möchte, ist Josephine dem Fremden (und der Männerwelt im allgemeinen) sehr feindselig eingstellt. Jessica findet an dem Mann gefallen, der sich seltsam verhält und fühlt sich nach und nach von ihm angezogen, obwohl sich die seltsamen Begebenheiten häufen. Und als die beiden hinter das Geheimins des mysteriösen Mannes kommen, ist es natürlich wieder einmal zu spät...
Der englische Billigsdorfer Regisseur Norman J. Warren wird ja von Trashfans frenetisch verehrt, während normale Zuseher mit den Werken eher weniger anfangen können. "Prey" ist auch eher ein langweiliges Teil mit recht lahmer Story und ein paar trashigen Szenen, die wiederum ganz lustig ausgefallen sind. Außerirdische bekommt man auch nicht zu Gesicht und selbst die Lesben- und Goreszenen sind nicht sonderlich schön in Szene gesetzt. Trotzdem macht der Film dem geeichten Trashologen durchaus Spass, auch wenn man sich nichts erwarten sollte. 6/10
Die tollen Make-up-Effekte will ich euch aber nicht vorenthalten...
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Deckt sich zu 100% mit meiner Meinung. Allerdings würde ich bei der Bewertung um einiges strenger sein und die 3/10 zücken. 6 Punkte (wäre bei mir überdurchschnittlich) wären für den Film in meinem Bewertungssystem viel zu hoch gegriffen.jogiwan hat geschrieben:"Prey" ist auch eher ein langweiliges Teil mit recht lahmer Story und ein paar trashigen Szenen, die wiederum ganz lustig ausgefallen sind. Außerirdische bekommt man auch nicht zu Gesicht und selbst die Lesben- und Goreszenen sind nicht sonderlich schön in Szene gesetzt.
Früher war mehr Lametta
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Ich bin ja mit meiner Punktevergabe generell viel zu großzügig und gutmütig, das weiss ich ja leider selber. Aber "prey" fand ich jetzt gar nicht so übel, die 6 Punkte sind aber eher in der Trashskala, dass hätte ich vielleicht anmerken sollen.
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
KM 31
Ein junges Mädchen überfährt eines Nachts auf einer Landstrasse einen kleinen Junge. Als sie ihm zu Hilfe eilen möchte, wird sie selbst von einem Auto niedergestossen, verliert beide Beine und fällt ins Koma. Ihre Zwillingsschwester ist erschüttert und eilt ans Krankenbett, wo sie eine schreckliche Vision hat. Sie beginnt nachzuforschen und kommt einem mörderischen Komplott auf die Schliche, das sich vor Jahrzehnten zugetragen hat...
Schnarch! Was haben sich die Macher dieses Streifens bloss dabei gedacht, so einen derart langweiligen, verworrenen und unlogischen Quarks zu fabrizieren. Wer nachts mitten auf der Fahrbahn wandelt, muss sich wohl nicht wundern, wenn er von einem Auto erwischt wird. Die Story über einen rachsüchtigen Dämon, der wieder auf die Erde will orientiert sich größtenteils an Werken wie "Ju-on" oder "The Ring" ohne auch nur ansatzweise spannend oder dergleichen zu sein. Hat mir eigentlich gar nicht gefallen und warum der Streifen zum erfolgreichsten, mexikanischen Horrorstreifen avanciert ist, kann ich bestenfalls erahnen: 3 - 4/10
Ein junges Mädchen überfährt eines Nachts auf einer Landstrasse einen kleinen Junge. Als sie ihm zu Hilfe eilen möchte, wird sie selbst von einem Auto niedergestossen, verliert beide Beine und fällt ins Koma. Ihre Zwillingsschwester ist erschüttert und eilt ans Krankenbett, wo sie eine schreckliche Vision hat. Sie beginnt nachzuforschen und kommt einem mörderischen Komplott auf die Schliche, das sich vor Jahrzehnten zugetragen hat...
Schnarch! Was haben sich die Macher dieses Streifens bloss dabei gedacht, so einen derart langweiligen, verworrenen und unlogischen Quarks zu fabrizieren. Wer nachts mitten auf der Fahrbahn wandelt, muss sich wohl nicht wundern, wenn er von einem Auto erwischt wird. Die Story über einen rachsüchtigen Dämon, der wieder auf die Erde will orientiert sich größtenteils an Werken wie "Ju-on" oder "The Ring" ohne auch nur ansatzweise spannend oder dergleichen zu sein. Hat mir eigentlich gar nicht gefallen und warum der Streifen zum erfolgreichsten, mexikanischen Horrorstreifen avanciert ist, kann ich bestenfalls erahnen: 3 - 4/10
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Carriers
In naher Zukunft hat ein unheilbares und hochansteckendes Virus den Großteil der Menschheit ausgerottet. Zwei bisher nicht-infzierte Brüder machen sich in weiblicher Begleitung auf den Weg an einen fernen Strand um dort auf Rettung zu warten. Doch der Weg durch die scheinbar menschenleeren Städte ist von allerlei Gefahren gepflastert und auch untereinander gibt es einiges an Konfliktpotential.
Holla! Überraschung! "Carriers" ist ja mal ein lobenswerte Ausnahme im Horror-Einheitsbrei der letzten Jahre. Dabei geht es in dem Streifen weniger um die tödliche Bedrohung, als um die Tatsache, wie weit die Menschen gehen würden, um sich vor einer Infektion zu schützen. Und auch wenn sich die Hauptdarsteller nicht immer logisch verhalten, so ist der Streifen imho doch sehr gut gelungen. Ist auch eher in der Drama- als in der Horror-Ecke zuhause... 7-8/10 Punkten
In naher Zukunft hat ein unheilbares und hochansteckendes Virus den Großteil der Menschheit ausgerottet. Zwei bisher nicht-infzierte Brüder machen sich in weiblicher Begleitung auf den Weg an einen fernen Strand um dort auf Rettung zu warten. Doch der Weg durch die scheinbar menschenleeren Städte ist von allerlei Gefahren gepflastert und auch untereinander gibt es einiges an Konfliktpotential.
Holla! Überraschung! "Carriers" ist ja mal ein lobenswerte Ausnahme im Horror-Einheitsbrei der letzten Jahre. Dabei geht es in dem Streifen weniger um die tödliche Bedrohung, als um die Tatsache, wie weit die Menschen gehen würden, um sich vor einer Infektion zu schützen. Und auch wenn sich die Hauptdarsteller nicht immer logisch verhalten, so ist der Streifen imho doch sehr gut gelungen. Ist auch eher in der Drama- als in der Horror-Ecke zuhause... 7-8/10 Punkten
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Die letzten Tage im Schnelldurchlauf:
Crank:
Hirnausschalte-Action mit Jason Stattham als Auftragskiller, mit dem man sich besser nicht anlegt. Doof, aber lustig! 7/10
Crank 2:
Hirntot-Action mit Jason Stattham (noch immer) als Auftragskiller, dem man besser keine Organe entnimmt. Sehr doof, aber unterhaltsam. Achterbahn-Action für Leute, denen ein Kick einfach nie genug ist! 6/10
Hollywood Chainsaw Hookers:
Fred Olen Rays Billigsdorfer Schnüfflerfilmverarsche über Hoopers Kettensägenkult, der über die Jahre entstanden ist. Billig, nuttig, aber immer grundsympathisch und Gunnar Hansen. 7/10 auf der Trashskala (5 nach herkömmlichen Gesichtspunkten)
Zombieland:
Humorvolle und kurzweilige Zombie-Komödie über eine bunt zusammengewürfelte Truppe in einem postapokalyptischen Amerika. Sehr lustig, überzeugend und sehr gut: 8,5/10
Ausgequetscht:
Total unlustige Möchtergern-Satire über die ach so seltsamen Gesellschaftszustände in Amerika. Nicht nur humorfrei, sondern quälend langatmig! Ärgerliche 3/10
Crank:
Hirnausschalte-Action mit Jason Stattham als Auftragskiller, mit dem man sich besser nicht anlegt. Doof, aber lustig! 7/10
Crank 2:
Hirntot-Action mit Jason Stattham (noch immer) als Auftragskiller, dem man besser keine Organe entnimmt. Sehr doof, aber unterhaltsam. Achterbahn-Action für Leute, denen ein Kick einfach nie genug ist! 6/10
Hollywood Chainsaw Hookers:
Fred Olen Rays Billigsdorfer Schnüfflerfilmverarsche über Hoopers Kettensägenkult, der über die Jahre entstanden ist. Billig, nuttig, aber immer grundsympathisch und Gunnar Hansen. 7/10 auf der Trashskala (5 nach herkömmlichen Gesichtspunkten)
Zombieland:
Humorvolle und kurzweilige Zombie-Komödie über eine bunt zusammengewürfelte Truppe in einem postapokalyptischen Amerika. Sehr lustig, überzeugend und sehr gut: 8,5/10
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Total unlustige Möchtergern-Satire über die ach so seltsamen Gesellschaftszustände in Amerika. Nicht nur humorfrei, sondern quälend langatmig! Ärgerliche 3/10
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Fall 39
Sozialarbeiterin Emily stösst bei ihrer täglichen Arbeit mit Kindern aus zerrütteten Familienverhältnissen auf den interessanten Fall von Lilith, die von ihren Eltern bedroht wird. Als die Lage eskaliert und die bibeltreuen Eltern dem Gör an die Wäsche wollen, übernimmt Emily entgegen allen Gesetzen der Logik das Sorgerecht über das blasse Kind, was sich alsbald als gravierender Fehler herausstellt...
„Fall 39“ ist durchaus unterhaltsame Ware nach bekannten Motiven mit bekannten Gesichtern, der für knapp 100 Minuten auch gut unterhalten kann. Die Umsetzung ist solide, die Effekte akzeptabel, nur die Geschichte war für meinen Geschmack jetzt zu sehr auf „Best-of-der-letzten-Jahre“ gestrickt und zu 100 % auf Nummer-sicher gebürstet. Zuschauer, die sich aber keine innovative Ware erwarten und sich auch von Renée Zellweger nicht abschrecken lassen, werden mit einer halbwegs spannenden Geschichte entlohnt, die zwar immer etwas vorhersehbar bleibt, aber mit etwas eingeschränkter Erwartungshaltung trotzdem gut zu gucken ist. Wer neben den splattrigen Filmen der aktuelleren Terrorwelle auch mal wieder Lust auf etwas Ruhigeres mit Schwerpunkt Atmosphäre hat, der wird von „Fall 39“ auch sicher nicht enttäuscht werden. 6/10 Punkten
Sozialarbeiterin Emily stösst bei ihrer täglichen Arbeit mit Kindern aus zerrütteten Familienverhältnissen auf den interessanten Fall von Lilith, die von ihren Eltern bedroht wird. Als die Lage eskaliert und die bibeltreuen Eltern dem Gör an die Wäsche wollen, übernimmt Emily entgegen allen Gesetzen der Logik das Sorgerecht über das blasse Kind, was sich alsbald als gravierender Fehler herausstellt...
„Fall 39“ ist durchaus unterhaltsame Ware nach bekannten Motiven mit bekannten Gesichtern, der für knapp 100 Minuten auch gut unterhalten kann. Die Umsetzung ist solide, die Effekte akzeptabel, nur die Geschichte war für meinen Geschmack jetzt zu sehr auf „Best-of-der-letzten-Jahre“ gestrickt und zu 100 % auf Nummer-sicher gebürstet. Zuschauer, die sich aber keine innovative Ware erwarten und sich auch von Renée Zellweger nicht abschrecken lassen, werden mit einer halbwegs spannenden Geschichte entlohnt, die zwar immer etwas vorhersehbar bleibt, aber mit etwas eingeschränkter Erwartungshaltung trotzdem gut zu gucken ist. Wer neben den splattrigen Filmen der aktuelleren Terrorwelle auch mal wieder Lust auf etwas Ruhigeres mit Schwerpunkt Atmosphäre hat, der wird von „Fall 39“ auch sicher nicht enttäuscht werden. 6/10 Punkten
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Da ich vom Film kaum etwas mitbekommen habe, kann ich auch nüscht zu sagen.Santini hat geschrieben:Bei Film Nr. 3 "Fall 39" hab ich dann zwischendurch mal genickert.
Herrlich, diese Ruhe im Kino!
Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
hast nix Großartiges versäumt... kann man wegen Bradley Cooper gucken - muss man aber nicht!
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