Re: Euer nächstes/letztes Konzert bzw. Live-Event
Verfasst: Mi 22. Feb 2023, 10:46
Ja, die große mehrteilige Grind -Oper, die allerdings mit Minimalismus alles wichtige ausdrückt.
Danke für den Bericht.
European Genre Cinema
https://www.deliria-italiano.org/phpbb/
Ja, die große mehrteilige Grind -Oper, die allerdings mit Minimalismus alles wichtige ausdrückt.
Danke für die Erklärung. Kannte ich alles nicht. Habe jetzt in McBrewers Beispiele reingehört, und ich muss sagen, da werde ich auch nicht weiter forschen. Ist nicht so meins. Ich hatte mir damals die "From Enslavement to..." gekauft als die gerade rauskam. In der Phase habe ich auch fast nur Kreator, Destruction, Slayer, S.O.D. usw. gehört. Immer schneller, immer härter. Dann einmal komplett durchgehört, und danach für immer in die Ecke gestellt und meine nächste Platte war dann "Poison" von Alice Cooper. Ich bin später auch nie wieder zu dieser Art Musik zurückgekehrt (Halt, Stopp! Zählt "In Flames"? Die habe ich mich später noch geholt). Ich mag auch diesen Grunz- und Kotzgesang ÜBERHAUPT NICHT. Kurz gesagt: Nach der ersten Napalm Death habe ich dann gesagt - okay, das hast Du jetzt also auch mitgemacht - nun auf zu neuen Ufern.buxtebrawler hat geschrieben: ↑Di 21. Feb 2023, 17:37Zu Powerviolence schreibt Wikipedia:
"Musikalisch erreicht Powerviolence oft die Geschwindigkeit des Grindcore, verzichtet dabei aber auf Metal-Einflüsse. Nur bei den langsamen Breakdowns und progressiven Soli sind Einflüsse aus dem Doom Metal erkennbar. Elemente der Musik sind der Einsatz von Blastbeats, das gleichzeitige Anspielen von Bass Drum und Hi-Hat, gefolgt von einer Snare Drum."
Für mich stellt sich das meist als Geholze mit mehr Gekreische als mit gutturralem "Gesang" dar. Kennst du Yacøpsæ aus Hamburg?
Als "Spaßgrind" würde ich Grindcore-Bands mit selbstironischen bis spaßigen Texten und Auftreten beschreiben. Goregrind ist so was wie die sich inhaltlich am Death-Metal orientierende Grindcore-Variante, Porngrind jene mit versauten Texten und entsprechendem Artwork.
Zur Info:Arkadin hat geschrieben: ↑Mi 22. Feb 2023, 13:02 Danke für die Erklärung. Kannte ich alles nicht. Habe jetzt in McBrewers Beispiele reingehört, und ich muss sagen, da werde ich auch nicht weiter forschen. Ist nicht so meins. Ich hatte mir damals die "From Enslavement to..." gekauft als die gerade rauskam. In der Phase habe ich auch fast nur Kreator, Destruction, Slayer, S.O.D. usw. gehört. Immer schneller, immer härter. Dann einmal komplett durchgehört, und danach für immer in die Ecke gestellt und meine nächste Platte war dann "Poison" von Alice Cooper. Ich bin später auch nie wieder zu dieser Art Musik zurückgekehrt (Halt, Stopp! Zählt "In Flames"? Die habe ich mich später noch geholt). Ich mag auch diesen Grunz- und Kotzgesang ÜBERHAUPT NICHT. Kurz gesagt: Nach der ersten Napalm Death habe ich dann gesagt - okay, das hast Du jetzt also auch mitgemacht - nun auf zu neuen Ufern.
PS: Lustigerweise hatte ich mir unter Porngrind eine Mischung aus Las-Vegas-Strip-Musik und Metal vorgestellt. Was in meinem Kopf zusammen gemischt spannend klang... aber ja nix mit "the real thing" zu tun hat. Schade eigentlich...
Ah, okay. Jetzt fällt mir auch wieder ein: "Scum/From.." kamen damals auch auf einer einzigen CD raus. Die hatten meine Kumpels.buxtebrawler hat geschrieben: ↑Mi 22. Feb 2023, 13:36 Zur Info:
"From Enslavement to..." ist nicht das ND-Debüt, das wäre "Scum".
ugo-piazza hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2023, 20:01 (...) zwei CDs gekauft - die ich bis heute nicht gehört hab...
Ja, man sollte sich am Merchstand zurückhalten. Vielleicht landen sie ja im nächsten Wichtelpaket...buxtebrawler hat geschrieben: ↑Mi 29. Mär 2023, 08:32ugo-piazza hat geschrieben: ↑Di 28. Mär 2023, 20:01 (...) zwei CDs gekauft - die ich bis heute nicht gehört hab...