Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Moderator: jogiwan
Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Saw II (naja/10)
Saw III (gähn/10)
Saw IV (schnarch/10)
Also warum diese "Saw"-Reihe so erfolgreich ist, kann ich ja nicht unbedingt nachvollziehen. Der erste Teil ist ja ein netter Schocker mit lustigen Plottwists und auch Teil 2 kann eventuell noch ein bissl unterhalten. Spätestens ab Teil III wird es dann aber doch etwas mühsam, da sich der Film lediglich von einer (ultra-)brutalen Szene zur nächsten hangelt und dazwischen eher an eine langweilige Folge von CSI erinnert. Bei dem ganzen "wer testet gerade wen" kann man ja schon mal die Übersicht verlieren und dann noch jedes Mal ein erzwungen-wirkender Plottwist, fürs Naja-Aha-Erlebnis. Irgendwie sind dieser Jigsaw und seine Helfer ja schon ein bissl anmassend. Aber das schlimmste daran: es folgen noch mindestens zwei Teile, die ich auch noch gucken muss...
Saw III (gähn/10)
Saw IV (schnarch/10)
Also warum diese "Saw"-Reihe so erfolgreich ist, kann ich ja nicht unbedingt nachvollziehen. Der erste Teil ist ja ein netter Schocker mit lustigen Plottwists und auch Teil 2 kann eventuell noch ein bissl unterhalten. Spätestens ab Teil III wird es dann aber doch etwas mühsam, da sich der Film lediglich von einer (ultra-)brutalen Szene zur nächsten hangelt und dazwischen eher an eine langweilige Folge von CSI erinnert. Bei dem ganzen "wer testet gerade wen" kann man ja schon mal die Übersicht verlieren und dann noch jedes Mal ein erzwungen-wirkender Plottwist, fürs Naja-Aha-Erlebnis. Irgendwie sind dieser Jigsaw und seine Helfer ja schon ein bissl anmassend. Aber das schlimmste daran: es folgen noch mindestens zwei Teile, die ich auch noch gucken muss...
it´s fun to stay at the YMCA!!!
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Ich habe bisher nur die Teile 1 - 3 gesehen. Der Auftakt bleibt dabei unerreicht. Teil 2 war ok, der dritte Aufguss gefiel mir etwas besser als Teil 2. Der Vierte steht schon seit einiger Zeit im Regal, aber ich hatte noch keine Lust zur Sichtung.
Das Blap™ behandelt Filme wie Frauen
Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Wie man so hört, soll der vierte Teil ja eher der Schwächste der Serie sein und bei dem, was ich bisher gesehen hab, würde ich das auch so unterschreiben - der wirkt ja doch etwas arg konstruiert.Blap hat geschrieben:Ich habe bisher nur die Teile 1 - 3 gesehen. Der Auftakt bleibt dabei unerreicht. Teil 2 war ok, der dritte Aufguss gefiel mir etwas besser als Teil 2. Der Vierte steht schon seit einiger Zeit im Regal, aber ich hatte noch keine Lust zur Sichtung.
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- CamperVan.Helsing
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- Registriert: Sa 26. Dez 2009, 12:40
Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
MUSS???jogiwan hat geschrieben: Aber das schlimmste daran: es folgen noch mindestens zwei Teile, die ich auch noch gucken muss...
Ist es mit der Sucht schon so schlimm?
My conscience is clear
(Fred Olen Ray)
(Fred Olen Ray)
Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
meine schlechtere Hälfte will die gucken - deswegen!
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtageb
Cold Prey 1:
Eine Truppe von Snowboardern landet abseits von Touristenpisten nach einem Unfall in einem seit Jahren stillgelegten Berghotel mit schlechten Ruf. Nachdem es sich die Truppe gemütlich gemacht hat, bemerken sie jedoch, dass sie in der Abgeschiedenheit nicht alleine sind...
Cold Prey 2:
Nach dem mißglückten Trip in die Berge wird die einzig Überlebende samt den Leichen ihrer Freunde und des ominösen Killers in ein Krankenhaus gebracht, dass kurz vor der Schließung steht. Eine ambitionierte Ärztin und zwei Pfleger bemühen sich um die letzten, verbliebenen Patienten, als das Morden plötzlich weiter geht...
Teil 1 ist ist ein netter aber innovationsloser Teenie-Slasher, der eigentlich ganz hübsch daherkommt und schreckhaften Gemütern sicherlich eine schöne Zeit beschert. Die Darsteller sind halbwegs sympathisch, nur erinnert leider etwas zu sehr an "bloody valentine" und "Halloween". Teil 2 hingegen hat mir eigentlich nicht wirklich gefallen und ist von der Story und dem Verhalten der Protagonisten her auch ziemlich doof. Die Lobeshymnen auf dem Cover des Sequels kann ich ja nicht im Geringsten nachvollziehen. Teil 1 bekommt gerne 6,5 Punkte, während Teil 2 imho maximal 5 Punkte verdienen würde. Kann man gucken - muss man aber nicht!
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
the wicker man:
Der streng-gläubige und erzkonservative Polizist Howie erhält eines Tages einen anonymen Brief, in dem von dem mysteriösen Verschwinden eines jungen Mädchen auf einer abgelegenen, schottischen Insel die Rede ist. Dort angekommen trifft er auf seltsame Dorfbewohner, die haidnischen Bräuchen fröhnen und auch ansonsten nicht unbedingt kooperativ sind. Das Mädchen scheint niemand zu kennen und auch sonst ist die Bevölkerung eher mit ihren Lastern beschäftigt, als sich ersthaft um den Verbleib des ominösen Mädchens Sorgen zu machen. Stück für Stück entdeckt er das düsterere Geheimnis der seltsamen Dorfbewohner und ihren Riten, doch die ganze Wahrheit übersteigt seine Vorstellungskraft...
"Wicker Man" ist ja sowas wie der seltsamste Horrorfilm aller Zeiten und das meine ich hier mal im positivsten Sinn des Wortes. Der englische Streifen aus dem Jahre 1973 ist in mehrfacher Hinsicht total ungewöhnlich und überrascht den Zuschauer neben einer fesselnden und spannenden Story mit allerlei Gesangseinlagen (zumindest im Directors Cut), die man sich in einem derartigen Film ja sicherlich nicht erwarten würde. Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass "wicker man" absolut einzigartig ist und wer sich auf den Streifen mit seinem grandiosen Folk-Soundtrack einlässt, wird zwangsläufig in mehrfacher Hinsicht überrascht werden. Und auch wenn der Streifen vielleicht vielleicht ein paar Schwächen hat, so würde ich ihn doch als Meisterwerk bezeichnen.
Der streng-gläubige und erzkonservative Polizist Howie erhält eines Tages einen anonymen Brief, in dem von dem mysteriösen Verschwinden eines jungen Mädchen auf einer abgelegenen, schottischen Insel die Rede ist. Dort angekommen trifft er auf seltsame Dorfbewohner, die haidnischen Bräuchen fröhnen und auch ansonsten nicht unbedingt kooperativ sind. Das Mädchen scheint niemand zu kennen und auch sonst ist die Bevölkerung eher mit ihren Lastern beschäftigt, als sich ersthaft um den Verbleib des ominösen Mädchens Sorgen zu machen. Stück für Stück entdeckt er das düsterere Geheimnis der seltsamen Dorfbewohner und ihren Riten, doch die ganze Wahrheit übersteigt seine Vorstellungskraft...
"Wicker Man" ist ja sowas wie der seltsamste Horrorfilm aller Zeiten und das meine ich hier mal im positivsten Sinn des Wortes. Der englische Streifen aus dem Jahre 1973 ist in mehrfacher Hinsicht total ungewöhnlich und überrascht den Zuschauer neben einer fesselnden und spannenden Story mit allerlei Gesangseinlagen (zumindest im Directors Cut), die man sich in einem derartigen Film ja sicherlich nicht erwarten würde. Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass "wicker man" absolut einzigartig ist und wer sich auf den Streifen mit seinem grandiosen Folk-Soundtrack einlässt, wird zwangsläufig in mehrfacher Hinsicht überrascht werden. Und auch wenn der Streifen vielleicht vielleicht ein paar Schwächen hat, so würde ich ihn doch als Meisterwerk bezeichnen.
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Darkness - Jaume Balaguero
Der spanisch-stämmige Mark kehrt mit seiner Familie nach langen Jahren in den Staaten nach Spanien zurück und kauft dort eine altes Haus mit düsterem Geheimnis. Bald schon bemerkt die Tochter Regina die Veränderungen von Paul, der neben unerklärlichen Verletzungen eine zunehmende Angst vor der Dunkelheit entwickelt. Gemeinsam mit ihrem spanischen Freund versucht sie, hinter die mysteriösen Vorgänge zu kommen und entdeckt dabei ein furchtbares Geheimnis...
Netter spanischer Grusler mit ein paar Schockern, wobei der Film nahezu gänzlich auf Blut- und Beuschel-Effekte verzichtet und die Spannung ganz allein aus den dunklen Ecken des Hauses entwickelt. Die Geschichte ist auch ganz okay und erinnert etwas an den empfehlenswerten "The Nameless", der ja auch vom gleichen Regisseur stammt. Sehr, serh solide und hat mir daher auch gut gefallen: 8/10
Second Name - Paco Plaza
Kurz vor dem 25. Geburtstag von Daniela begeht ihr geliebter Vater völlig unvorhergesehen Selbstmord. Als wenig später der Leichnam aus dem Grab verschwindet beginnt die junge Frau mit Nachforschungen und kommt schon bald einer mysteriösen Sekte auf die Spur...
Spanischer Thriller aus dem Jahre 2003, der mit seiner etwas seltsamen Optik auch durchaus aus den 90er Jahren stammen könnte. Die Geschichte ist leider etwas abgenudelt und mit diesem Okkult-Glaubens-Sekten-Dings sind wir ja eigentlich schon länger durch. Darstellerisch darf man sich ebenfalls nicht viel erwarten und für 2003 bietet mir der Streifen einfach zu wenig. Kein Highlight: 4/10
Der spanisch-stämmige Mark kehrt mit seiner Familie nach langen Jahren in den Staaten nach Spanien zurück und kauft dort eine altes Haus mit düsterem Geheimnis. Bald schon bemerkt die Tochter Regina die Veränderungen von Paul, der neben unerklärlichen Verletzungen eine zunehmende Angst vor der Dunkelheit entwickelt. Gemeinsam mit ihrem spanischen Freund versucht sie, hinter die mysteriösen Vorgänge zu kommen und entdeckt dabei ein furchtbares Geheimnis...
Netter spanischer Grusler mit ein paar Schockern, wobei der Film nahezu gänzlich auf Blut- und Beuschel-Effekte verzichtet und die Spannung ganz allein aus den dunklen Ecken des Hauses entwickelt. Die Geschichte ist auch ganz okay und erinnert etwas an den empfehlenswerten "The Nameless", der ja auch vom gleichen Regisseur stammt. Sehr, serh solide und hat mir daher auch gut gefallen: 8/10
Second Name - Paco Plaza
Kurz vor dem 25. Geburtstag von Daniela begeht ihr geliebter Vater völlig unvorhergesehen Selbstmord. Als wenig später der Leichnam aus dem Grab verschwindet beginnt die junge Frau mit Nachforschungen und kommt schon bald einer mysteriösen Sekte auf die Spur...
Spanischer Thriller aus dem Jahre 2003, der mit seiner etwas seltsamen Optik auch durchaus aus den 90er Jahren stammen könnte. Die Geschichte ist leider etwas abgenudelt und mit diesem Okkult-Glaubens-Sekten-Dings sind wir ja eigentlich schon länger durch. Darstellerisch darf man sich ebenfalls nicht viel erwarten und für 2003 bietet mir der Streifen einfach zu wenig. Kein Highlight: 4/10
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Meat Grinder - Tiwa Moeithaisong
Köchin Buss hat gleich mehrere Probleme: ihr untreuer Ehemann hat sie mit jeder Menge Schulden zurückgelassen, die körperbehinderte Tochter benötigt teure Medikamente und ihr kleiner Suppenladen läuft eher schlecht. Eines Tages hat sie zufällig eine Leiche am Hals und kommt auf eine neue Geschäftsidee...
Da ist er nun, der over-the-top-gory Streifen aus Thailand, der im eigenen Land massive Probleme mit der Zensur hatte und auch für das deutsche Release 4 Minuten Federn lassen musste. Die Gewalt ist auch sehr, sehr hart und toppt eigentlich alles, dass ich bisher gesehen hab. Lässt man das ausser acht ist der Streifen eigentlich eher ein Drama über eine Frau, die in ihrem Leben allerlei schlimme Sachen erdulden musste. Die Geschichte wird in vielen Rückblenden erzählt und gemeinsam mit zahlreichen Traumsequenzen wird es schon etwas verwirrend und wer dem Film nicht seine volle Aufmerksamkeit widmet, wird wohl bald mal den Faden verlieren. Kann man durchaus gucken, ist aber kein Unterhaltungsfilm für die Party, sondern eher düster und unbequem: 6/10
Patrick still lives! - Mario Landi
11/10
Köchin Buss hat gleich mehrere Probleme: ihr untreuer Ehemann hat sie mit jeder Menge Schulden zurückgelassen, die körperbehinderte Tochter benötigt teure Medikamente und ihr kleiner Suppenladen läuft eher schlecht. Eines Tages hat sie zufällig eine Leiche am Hals und kommt auf eine neue Geschäftsidee...
Da ist er nun, der over-the-top-gory Streifen aus Thailand, der im eigenen Land massive Probleme mit der Zensur hatte und auch für das deutsche Release 4 Minuten Federn lassen musste. Die Gewalt ist auch sehr, sehr hart und toppt eigentlich alles, dass ich bisher gesehen hab. Lässt man das ausser acht ist der Streifen eigentlich eher ein Drama über eine Frau, die in ihrem Leben allerlei schlimme Sachen erdulden musste. Die Geschichte wird in vielen Rückblenden erzählt und gemeinsam mit zahlreichen Traumsequenzen wird es schon etwas verwirrend und wer dem Film nicht seine volle Aufmerksamkeit widmet, wird wohl bald mal den Faden verlieren. Kann man durchaus gucken, ist aber kein Unterhaltungsfilm für die Party, sondern eher düster und unbequem: 6/10
Patrick still lives! - Mario Landi
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Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
In meinem Himmel - Peter Jackson
Susie ist ein lebensfroher Teenager und wird von ihrem biederen Nachbarn vergewaltigt und getötet. Während ihre Familie zu zerbrechen und der Täter ungeschoren davonzukommen droht, landet Susie in einer Art Vorstufe zum Himmel. Dort muss sie sich ihrem eigenen Schicksal stellen und versucht auf Erden nicht in Vergessenheit zu geraten...
What the f*ck! Fängt gut an und kippt ab dem Punkt mit dem Zwischenhimmel in Kitsch-verbrämte CGI-Bilder, die an eine Sektenwerbung erinnern und unselige Photografica-Poster-Zeiten wieder aufleben lassen. Haben nur noch die Delfine und Regenbogen gefehlt, aber dann wäre ich wohl Kotzen gegangen. Toller Cast, interessanter Ansatz, aber das zwiespältige Endergebnis mit seinem CGI-Overdose ist so überhaupt nicht meine Baustelle. Ansätze von Spannung und Gefühl werden mit permanenten Sonnenuntergängen und wogenden Weizenfeldern überdeckt! Sicherlich perfekt gemacht, aber ansonsten...örks! 5/10
Susie ist ein lebensfroher Teenager und wird von ihrem biederen Nachbarn vergewaltigt und getötet. Während ihre Familie zu zerbrechen und der Täter ungeschoren davonzukommen droht, landet Susie in einer Art Vorstufe zum Himmel. Dort muss sie sich ihrem eigenen Schicksal stellen und versucht auf Erden nicht in Vergessenheit zu geraten...
What the f*ck! Fängt gut an und kippt ab dem Punkt mit dem Zwischenhimmel in Kitsch-verbrämte CGI-Bilder, die an eine Sektenwerbung erinnern und unselige Photografica-Poster-Zeiten wieder aufleben lassen. Haben nur noch die Delfine und Regenbogen gefehlt, aber dann wäre ich wohl Kotzen gegangen. Toller Cast, interessanter Ansatz, aber das zwiespältige Endergebnis mit seinem CGI-Overdose ist so überhaupt nicht meine Baustelle. Ansätze von Spannung und Gefühl werden mit permanenten Sonnenuntergängen und wogenden Weizenfeldern überdeckt! Sicherlich perfekt gemacht, aber ansonsten...örks! 5/10
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