Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Moderator: jogiwan
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
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Hit Mom - Mörderische Weihnachten (6/10)
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Papaya - Liebesgöttin der Kannibalen (6/10)
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Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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- karlAbundzu
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
NOVEMBER (2018) im Kino
Etnischer Arthouse im fanatstischen Realismus. Da rollt schon Absurdes zu Beginn durch das Bild und fängt eine Kuh. In schönem schwarz-weiß ruhig erzählte Liebesdreiergeschichte mit Geistern, Dämonen in Japan-Style und derben Bauernhumor. Und alles fügt sich. Ganz toller schöner Humor. Auch prima Soundtrack. Und ein weirder Laser! Empfehlung.
Etnischer Arthouse im fanatstischen Realismus. Da rollt schon Absurdes zu Beginn durch das Bild und fängt eine Kuh. In schönem schwarz-weiß ruhig erzählte Liebesdreiergeschichte mit Geistern, Dämonen in Japan-Style und derben Bauernhumor. Und alles fügt sich. Ganz toller schöner Humor. Auch prima Soundtrack. Und ein weirder Laser! Empfehlung.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Mit dem Kampfgigant, Paco und einem Kumpel im Kino gesehen: Unknown User: Dark Web. Ein eher für das jüngere Publikum gemachter Horrorstreifen, der mich dennoch ziemlich gut abholte. Außerdem war die Eindeutschung überraschend gelungen. 08/10
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http://www.reinifilm.blogspot.com / https://bfilmbasterds.de/
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Frisch aus dem Wichtel-Paket:
Giganten am Himmel - Airport 1975 -
Nach heutigen Maßstäben vielleicht ein bisschen lahm, aber ich mag so Sachen hin und wieder. Als Kind waren das ja richtige TV Highlights für mich und auch an diesen Film konnte ich mich gleich wieder erinnern. Angenehme Unterhaltung mit vielen bekannten Gesichtern, genau richtig, wenn man gerade auf Sparflamme kocht, denn wenn Charlton Heston, per Funk, der Flugbegleiterin Karen Black diverse Anweisungen zur Navigation der Maschine mitteilt, kann man den Film auch mal gut eine halbe Stunde als Hörspiel genießen und ein bisschen Augenpflege betreiben.
Kann ich gebrauchen und bleibt selbstverständlich in der Sammlung.
Giganten am Himmel - Airport 1975 -
Nach heutigen Maßstäben vielleicht ein bisschen lahm, aber ich mag so Sachen hin und wieder. Als Kind waren das ja richtige TV Highlights für mich und auch an diesen Film konnte ich mich gleich wieder erinnern. Angenehme Unterhaltung mit vielen bekannten Gesichtern, genau richtig, wenn man gerade auf Sparflamme kocht, denn wenn Charlton Heston, per Funk, der Flugbegleiterin Karen Black diverse Anweisungen zur Navigation der Maschine mitteilt, kann man den Film auch mal gut eine halbe Stunde als Hörspiel genießen und ein bisschen Augenpflege betreiben.
Kann ich gebrauchen und bleibt selbstverständlich in der Sammlung.
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Reality - Ein typischer Quentin Dupieux und dessen Filme mag ich ja sehr gerne. Noch weniger als schon "Wrong" schert er sich hier um Logik oder eine nachvollziehbare Handlung. Wahrheit (wenn es die hier überhaupt gibt), Traum und Film verschieben sich hier ständig auf mehreren Handlungsebenen. Wie immer bei Dupieux in Zeitlupentempo, was die traumartigen Qualitäten noch steigert. Alles sehr merkwürdig und vollkommen absurd. Aber eben auch sehr ernsthaft gefilmt und gespielt. Dementsprechend kann man die Handlung auch gar nicht wiedergeben und jeder Versuch, dies zu tun, läuft aufs Scheitern heraus oder seitenlange Satzungetüme, die am Ende eh zu nichts führen. Ich kann mir vorstellen, dass viele mit dem Film nichts anfangen können, wer sich aber einmal für 95 Minuten ganz in den bizarren Traum eines skurrilen Künstlers begeben möchte, der ist hier richtig.
Hail, Caesar! - Dieser Coen-Brothers-Film hat mich doch etwas enttäuscht. Recht unspektakulär und gemütlich gleitet er durch das Hollywood der frühen 50er Jahre und folgt Studio-Boss Eddie Mannix, der nicht nur mit der Einführung seines Stars durch Kommunisten, sondern auch diversen anderen Unpässlichkeiten und Ego-Problemen seiner Angestellten zu kämpfen hat. Dies dient nicht nur einer Vielzahl von Stars (Clooney, Swinton, Finnes, Johansson, Tatum, Hill, der junge Han Solo etc) als Vorwand in teilweise perfekten Imitationen der großen klassischen Hollywood-filme dieser Zeit aufzutreten, sondern auch dazu, einen ironischen Blick auf die damalige Studiopolitik zu werfen. Das ist alles handwerklich super (Kamera Roger Deakins, wer sonst?) und teilweise recht amüsant - aber irgendwie auch ein wenig, ja, langweilig. Zudem hat man ständig das Gefühl, sich in einem Woody-Allen-Film zu befinden. Wahrscheinlich, weil der mit "Café Society" gerade einen Film gedreht hat, der ganz ähnlich aussieht und auch ein ähnliches Sujet bearbeitet. Den fand ich jetzt nicht besser als "Hail, Caesar!", sondern würde beide auf eine Stufe stellen. Nur von Allen erwarte und schätze ich solche luftigen Nichtigkeiten - von den Coen Brothers erwarte ich mehr.
November - Wow, was für ein Film! Gemacht für die große Leinwand, wo er mit seinen großartigen, teilweise absurd-unheimlichen Schwarz-Weiß-Bildern und dem kongenialen Soundtrack seine volle Wirkung entfaltet. Regisseur Rainer Sarnet hat es geschafft, hier eine ganz eigene Welt zu kreieren. eine Welt, die einerseits fern und seltsam, aber auch in sich logisch und faszinierend ist. Eine Welt voller Magie, Schmutz, Dreck und Scheiße. Aber auch Liebe, Humor und Lebensfreude. Irgendwie gelingt es Sarnet auch, die nach allen Seiten hin ausufernden Geschichten immer wieder einzufangen und zu verdichten. Man befindet sich tatsächlich für zwei Stunden in dieser Welt, die auf einer durchlässigen Grenze von harscher Realität und fantasievoller Phantastik existiert. Wo es ganz natürlich ist, dass Dinge mit Seelen ausgestattet werden, die Toten einmal im Jahr zum Essen vorbeischauen und Menschen sich in Tiere verwandeln. Wo man versucht die Pest auszutricksen und sich mit ekligem Gebäck die Liebe eines Dienstmädchens mit Pferdegesicht und schlechtem Gebiss erzwingen will. Und wo Platz ist für Liebe und Poesie. Wie gesagt: Ganz großartiger Film, den man auf jeden Fall auf der Leinwand sehen sollte.
Hail, Caesar! - Dieser Coen-Brothers-Film hat mich doch etwas enttäuscht. Recht unspektakulär und gemütlich gleitet er durch das Hollywood der frühen 50er Jahre und folgt Studio-Boss Eddie Mannix, der nicht nur mit der Einführung seines Stars durch Kommunisten, sondern auch diversen anderen Unpässlichkeiten und Ego-Problemen seiner Angestellten zu kämpfen hat. Dies dient nicht nur einer Vielzahl von Stars (Clooney, Swinton, Finnes, Johansson, Tatum, Hill, der junge Han Solo etc) als Vorwand in teilweise perfekten Imitationen der großen klassischen Hollywood-filme dieser Zeit aufzutreten, sondern auch dazu, einen ironischen Blick auf die damalige Studiopolitik zu werfen. Das ist alles handwerklich super (Kamera Roger Deakins, wer sonst?) und teilweise recht amüsant - aber irgendwie auch ein wenig, ja, langweilig. Zudem hat man ständig das Gefühl, sich in einem Woody-Allen-Film zu befinden. Wahrscheinlich, weil der mit "Café Society" gerade einen Film gedreht hat, der ganz ähnlich aussieht und auch ein ähnliches Sujet bearbeitet. Den fand ich jetzt nicht besser als "Hail, Caesar!", sondern würde beide auf eine Stufe stellen. Nur von Allen erwarte und schätze ich solche luftigen Nichtigkeiten - von den Coen Brothers erwarte ich mehr.
November - Wow, was für ein Film! Gemacht für die große Leinwand, wo er mit seinen großartigen, teilweise absurd-unheimlichen Schwarz-Weiß-Bildern und dem kongenialen Soundtrack seine volle Wirkung entfaltet. Regisseur Rainer Sarnet hat es geschafft, hier eine ganz eigene Welt zu kreieren. eine Welt, die einerseits fern und seltsam, aber auch in sich logisch und faszinierend ist. Eine Welt voller Magie, Schmutz, Dreck und Scheiße. Aber auch Liebe, Humor und Lebensfreude. Irgendwie gelingt es Sarnet auch, die nach allen Seiten hin ausufernden Geschichten immer wieder einzufangen und zu verdichten. Man befindet sich tatsächlich für zwei Stunden in dieser Welt, die auf einer durchlässigen Grenze von harscher Realität und fantasievoller Phantastik existiert. Wo es ganz natürlich ist, dass Dinge mit Seelen ausgestattet werden, die Toten einmal im Jahr zum Essen vorbeischauen und Menschen sich in Tiere verwandeln. Wo man versucht die Pest auszutricksen und sich mit ekligem Gebäck die Liebe eines Dienstmädchens mit Pferdegesicht und schlechtem Gebiss erzwingen will. Und wo Platz ist für Liebe und Poesie. Wie gesagt: Ganz großartiger Film, den man auf jeden Fall auf der Leinwand sehen sollte.
Früher war mehr Lametta
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- sergio petroni
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Sieben Diebe (USA 1960, Henry Hathaway, 6/10)
Edward G. Robinson spielt den ältlichen "Professor". Ein Mann, der sein Leben
lang dem perfekten Coup hinterherläuft und diesen nie geschafft hat. Bis jetzt.
Denn der "Professor" hat einen Plan. Zusammen mit dem zunächst zögernden
Paul Mason (Rod Steiger), der mit der letzten Kohle aus den USA nach Monte Carlo
gekommen ist (ohne Rückticket) und fünf weiteren mehr oder minder sympathischen
Komplizen soll ein Casino um die Barreserven erleichtert werden.
Ein ausgeklügelter Plan soll ohne Blutvergießen den großen Reibach bescheren.
Unter den Mitverschwörern befinden sich auch die Nachtclubtänzerin
Melanie (Joan Collins) und ihr Beschützer Poncho (Eli Wallach).
Nach langen Proben und Inspizieren des Tatortes steigt der große,
alles entscheidende Abend. Aber wie jeder großartige Planer erfahren muß,
kommt alles anders als man denkt.....
Henry Hathaways an sonnigen Schauplätzen gedrehte Räuberpistole setzt auf
seine beiden Hauptdarsteller und die Dynamik des Überfalls in der zweiten Hälfte
des Films. Dabei wird insgesamt ein durchaus gemächliches Tempo an den Tag gelegt.
Neben Robinson legt ein junger Rod Steiger (noch recht schlank) Verve
und Spielfreude an den Tag, dann folgt ein Abfall zu den anderen Darstellern.
Robinson spielt hier eine ähnliche Rolle wie in Montaldos "Top Job", demgegenüber
es "Sieben Diebe" aber doch an einigem missen läßt, nicht zuletzt an
Dramatik und Zynismus. Ein ansehnlicher, aber doch recht braver Vertreter
des Genres.
Edward G. Robinson spielt den ältlichen "Professor". Ein Mann, der sein Leben
lang dem perfekten Coup hinterherläuft und diesen nie geschafft hat. Bis jetzt.
Denn der "Professor" hat einen Plan. Zusammen mit dem zunächst zögernden
Paul Mason (Rod Steiger), der mit der letzten Kohle aus den USA nach Monte Carlo
gekommen ist (ohne Rückticket) und fünf weiteren mehr oder minder sympathischen
Komplizen soll ein Casino um die Barreserven erleichtert werden.
Ein ausgeklügelter Plan soll ohne Blutvergießen den großen Reibach bescheren.
Unter den Mitverschwörern befinden sich auch die Nachtclubtänzerin
Melanie (Joan Collins) und ihr Beschützer Poncho (Eli Wallach).
Nach langen Proben und Inspizieren des Tatortes steigt der große,
alles entscheidende Abend. Aber wie jeder großartige Planer erfahren muß,
kommt alles anders als man denkt.....
Henry Hathaways an sonnigen Schauplätzen gedrehte Räuberpistole setzt auf
seine beiden Hauptdarsteller und die Dynamik des Überfalls in der zweiten Hälfte
des Films. Dabei wird insgesamt ein durchaus gemächliches Tempo an den Tag gelegt.
Neben Robinson legt ein junger Rod Steiger (noch recht schlank) Verve
und Spielfreude an den Tag, dann folgt ein Abfall zu den anderen Darstellern.
Robinson spielt hier eine ähnliche Rolle wie in Montaldos "Top Job", demgegenüber
es "Sieben Diebe" aber doch an einigem missen läßt, nicht zuletzt an
Dramatik und Zynismus. Ein ansehnlicher, aber doch recht braver Vertreter
des Genres.
DrDjangoMD hat geschrieben:„Wohl steht das Haus gezimmert und gefügt, doch ach – es wankt der Grund auf dem wir bauten.“
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Es weihnachtet/julfestet/wasauchimmert sehr:
E.T., der Außerirdische (7/10)
Im Kino: Schöne Bescherung (7/10)
Krampus (7/10)
E.T., der Außerirdische (7/10)
Im Kino: Schöne Bescherung (7/10)
Krampus (7/10)
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Runaway Train - Nicht gestern im TV, sondern vorgestern auf BluRay. Sehr schöner, spannender Film aus der Cannon-Schmiede. In den Extras wird gerade dieser Umstand dann auch als Grund dafür angegeben, dass der Film etwas unterging und auch mit keinen Oscars (wohl aber drei Nominierungen) bedacht wurde. Jon Voight (nicht unbedingt einer meiner Lieblingsschauspieler) ist hier so gut wie nie. Eric Roberts nervt wie immer (eigentlich spielt er dieselbe Rolle wie in "Pate von Greenwich Village"), man gewöhnt sich aber an ihn. Nett: "Daniel" Trejo in seiner ersten (Mini-mini)Rolle. Ansonsten ein großartiger Soundtrack und der Film geht wirklich ab wie ein dahin rasender Zug. Spannend, ziemlich rau und hart und mit einem wundervollen Schlussbild. Was mir den Film auf den Schlussmetern etwas vermiest hat ist folgende Frage:
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- karlAbundzu
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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Im Kino:
THE HOUSE THAT JACK BUILD
EIn Serienkiller - Film. Nach Lars von Trier Art. Mit einem tollen Matt Dillon. Hier passt vieles, und es ist natürlich auch ein Film über die Selbstsicht des von Trier. Paßt aber auch. Intensiv, heftig, ungewöhnlich.
Empfehlung. Lief in der deutschen Version, und alleine für die erste Episode mit Uma Thurman lohnt auf alle Fälle da original (englisch)
Auf DVD
RAVENOUS
Wichtel sei dank, eine Lücke geschlossen. Groteker Humor, toller Cast. Und Wahnsinnssoundtrack: Nyman und Albarn. Kleinigkeiten bei zwei Charakteren störten mich ein wenig (Cleaves Reaktion auf Col. Ives Erscheinen und der letzte Gesinnungswandel des KOmmandanten), aber allein das Spiel zwischen Pearce und Carlyle ist groß.
Ziemlich blutig auch. Vegetarierfilm. Ein zu kurzes Wiedersehen mit David Arquette (auf den anderen Kannibalen Western mit ihm bin ich ja gespannt, liegt hier noch rum.
Und über die Charaktere Boys und Ives bin ich noch am denken. Spannend. Ähnlichkeiten für mich bei verschiedenen Vampirmythen und am Ende an die Crosed + 100 Comics.
Dann noch in die Audiokommentare reingehöt mit der Regiseuren und Damon Albarn. Auch gut.
THE HOUSE THAT JACK BUILD
EIn Serienkiller - Film. Nach Lars von Trier Art. Mit einem tollen Matt Dillon. Hier passt vieles, und es ist natürlich auch ein Film über die Selbstsicht des von Trier. Paßt aber auch. Intensiv, heftig, ungewöhnlich.
Empfehlung. Lief in der deutschen Version, und alleine für die erste Episode mit Uma Thurman lohnt auf alle Fälle da original (englisch)
Auf DVD
RAVENOUS
Wichtel sei dank, eine Lücke geschlossen. Groteker Humor, toller Cast. Und Wahnsinnssoundtrack: Nyman und Albarn. Kleinigkeiten bei zwei Charakteren störten mich ein wenig (Cleaves Reaktion auf Col. Ives Erscheinen und der letzte Gesinnungswandel des KOmmandanten), aber allein das Spiel zwischen Pearce und Carlyle ist groß.
Ziemlich blutig auch. Vegetarierfilm. Ein zu kurzes Wiedersehen mit David Arquette (auf den anderen Kannibalen Western mit ihm bin ich ja gespannt, liegt hier noch rum.
Und über die Charaktere Boys und Ives bin ich noch am denken. Spannend. Ähnlichkeiten für mich bei verschiedenen Vampirmythen und am Ende an die Crosed + 100 Comics.
Dann noch in die Audiokommentare reingehöt mit der Regiseuren und Damon Albarn. Auch gut.
jogiwan hat geschrieben: solange derartige Filme gedreht werden, ist die Welt noch nicht verloren.
- buxtebrawler
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- Beiträge: 40653
- Registriert: Mo 14. Dez 2009, 23:13
- Wohnort: Wo der Hund mit dem Schwanz bellt.
- Kontaktdaten:
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Liebe, Sex und Zärtlichkeit – Fragen Sie Dr. Sommer bux:
Woodoo Baby (4,5/10)
Woodoo Baby (4,5/10)
Ein-Mann-Geschmacks-Armee gegen die eingefahrene Italo-Front (4/10 u. 9+)Onkel Joe hat geschrieben:Die Sicht des Bux muss man verstehen lernen denn dann braucht man einfach viel weniger Maaloxan.
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