Deliria-Italiano

Arkadin hat geschrieben:Habe das gerade durch...



Feedback kommt die Tage.

ja gut, der cool-Smiley sieht erstmal nicht nach Verriss aus... oder

Da bin ich auch mal sehr gespannt drauf auf die Rezension. Dieser ominöse Paul Drögla soll ja noch Neuland sein in dem Genre, nie einer hatte bisher von ihm gehört und man weiß nicht, ob man jemals wieder von ihm hören wird.
Aber trotz ständigem Prüfungsstreß, wo man auch viel Freizeit für opfern muss, hat er es geschafft ein Buch (und kein Heft) herauszubringen Und man munkelt sogar, das er immer noch zur Schule geht Werde mir das Buch aber schon rein aus Solidarität demnächst mal zulegen. Da der Arkschy ein sehr guter Rezensionär ist, bin ich aber trotzdem auf seine Meinung gespannt. Fang an, Käptn

ein Buch, das seinem Titel durchaus gerecht wird!

Seit gut vier Wochen probiere ich erfolglos, diese "QUICK"-Ausgabe vom November 1982 zu lesen.
Und bleibe jedes mal am Cover hängen...

Santini hat geschrieben:Seit gut vier Wochen probiere ich erfolglos, diese "QUICK"-Ausgabe vom November 1982 zu lesen.
Und bleibe jedes mal am Cover hängen...

na toll, jetzt klebe ichauch am Cover

...was gäbe es für einen Aufschrei, wenn man heutzutage so ein Cover bringen würde.

karl schmidt ist wieder da, eine szene spielt auch in bremen, alles in allem hübsch traurig und lustig, karl prima lakonisch, aber insgesamt ein wenig unmotiviert und zu anekdotisch.
gut, aber neue vahr süd, herr lehmann und kleiner bruder punkten mehr.

Soll sich, laut Tarantino Vorwort, am ursprünglichen Drehbuch orientieren, und quasi den Directors Cut darstellen. Mal sehen, hübsch und wertig ist es schon mal.

Da freu ich mich drauf. In vier Bänden abgeschlossenes japanisches Manga Original, dass ja bekanntlich zu einer gelungenen koreanischen Verfilmung führte. Damit werde ich mir heute das Warten auf Uzumaki #3 verkürzen.
Sofern bei dem angenehmen Wetter kein Bierfest dazwischen kommt.

Ein Bild noch, einfach weil ich in einer Deliria Literatur Lounge nicht allein durch Comics vertreten sein will.

„In der Misosuppe“ & „Piercing“ (Ryu Murakami): Ryu gewann bereits 1976 den wichtigsten japanischen Literaturpreis mit dem Buch "Blaue Linien auf transparenter Haut", dass er auch selbst verfilmte. Am bekanntesten dürfte wohl neben seiner Regiearbeit bei "Tokio Dekadenz" sein von Takashi Miike verfilmter Roman "Audition" sein. In der Misosuppe (1996 / dt. Erstausgabe 2006) begleitet man Kenji in der Funktion als Nightlife Guide, nicht nur durch die Straßen Tokios, sondern auch tief in die menschliche Psyche. Gefällt mir sehr gut! Nichts für zartbesaitete, der Mittelteil ist ziemlich drastisch! Piercing (1994 / 2009 als dt. Erstveröffentlichung) wird gerade erst gelesen.

Dann kommt noch etwas das ich schon ewig nachholen wollte „Hard-boiled Wonderland und das Ende der Welt“ von Haruki Murakami. Leider habe ich auf die Schnelle nur die Taschenbuch Neuausgabe gefunden. Im Handel, nicht bei mir im Schrank (in dem herrscht selbstverständlich Ordnung)!