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Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Verfasst: Fr 14. Feb 2025, 22:07
von Onkel Joe
Blap hat geschrieben: ↑Do 13. Feb 2025, 09:29
• Die Frau im Nebel (Park Chan-wook, 2022)
Nachdem ich vor einigen Tagen mal wieder den herausragenden
"Joint Security Area" von Park Chan-wook genießen durfte, fiel mir zu allem Überfluss
"Die Frau im Nebel" günstig in die Hände.
Was für ein beeindruckendes Werk! Tang Wei und Park Hae-il spielen großartig, überdies verwöhnt der Film mit herrlicher Kamera und ebenso tollem Schnitt, prächtige Musik setzt dem Treiben die Krone auf. Erzählt wird die Geschichte eines Polizisten, der einer des Mordes verdächtigen Witwe verfällt. Park Chan-wook baut dabei nicht auf vordergründiges Gegeifer und Gefummel, er lässt es knistern und saugt den Zuschauer in die Atmosphäre hinein. Funktioniert alles wunderbar, an dieser Stelle erneut meine Verehrung für die beiden Hauptdarsteller.
"Die Frau im Nebel" fasziniert & geht zu Herzen.
Zunächst fette
8/10 (sehr gut), aber da geht noch was ...
Muss ich mal antesten!
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Verfasst: Sa 15. Feb 2025, 17:56
von Dick Cockboner
Das Irrlicht
&
Auf Wiedersehen, Kinder
Zwei absolut perfekte Filme! Meisterwerke! 20/ 20 (Ernsthaft: Wer beide noch nicht gesehen hat: unbedingt nachholen!
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)
Malle ist nur einmal im Jahr?
Nicht mit mir!
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Verfasst: Sa 15. Feb 2025, 21:23
von Maulwurf
Meine Frau heute Abend so in der Küche ob irgendwo was offen ist, sie spürt einen kalten Hauch. Ich habe sofort DER HAUCH DES TODES assoziiert, hatte aber keine Lust auf Timothy Dalton, sondern hab dann lieber IM ANGESICHT DES TODES angeschaut.
Spaßig! An den Eiffelturm und den halbierten R5 konnte ich mich erinnern, an die Verfolgungsjagd mit dem geklauten Feuerwehrwagen und den kompletten Schluss überhaupt nicht. Roger Moore ist alt, Grace Jones ist herrlich übertrieben, Christopher Walken begeistert, und Mary Starvin steckt in ihren anderthalb Minuten sowieso alle in die Tasche (weswegen gleich mal zwei Mattei-Filme mi Frau Starvin auf der Wunschliste gelandet sind). Es gibt wahrlich schlechtere Bonds!
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Verfasst: Mo 17. Feb 2025, 09:06
von buxtebrawler
Jung in den 90ern – Gameboys, Girlies, Glücksgefühle (Doku; 4/10)
Unternehmen Feuergürtel (5/10)
Liebe, Sex und Zärtlichkeit – Fragen Sie Dr. Sommer bux:
Die heißen Engel (6/10)
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Verfasst: Mo 17. Feb 2025, 15:17
von fritzcarraldo
Mondo Bizzar Weekender.
Alles auf 35mm.
Bis die Gänsehaut erstarrt 4/10
Der Schlächter Idi Amin 6/10
Barbarella 7,5/10
Muttertag 8/10
Melody in Love 5/10
Jagdgeschwader Kamikaze 3/10
Die Frau mit der 45er Magnum 9/10
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Verfasst: Di 18. Feb 2025, 17:04
von karlAbundzu
Mondo Bizzar Weekender.
Alles auf 35mm.
Bis die Gänsehaut erstarrt - Experiment des Wochenendes
Die Todeskralle des Karatetöters - Bester Titel des Wochenendes
Der Schlächter Idi Amin - Geschitsschnelldurchlauf des Wochenendes
Barbarella - Pop des Wochenendes
Muttertag - Waldausflug des Wochenendes
Melody in Love - Was man als Mutter alles falsch machen kann...
Jagdgeschwader Kamikaze - Kamikaze, Sturzflug ins Leben
Die Frau mit der 45er Magnum NY, I love you, but don't know why
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Verfasst: Di 18. Feb 2025, 22:59
von Arkadin
Nächte des Grauens - Nachdem es bei Weird Xperience in den letzten Vorstellungen außerordentlich gut lief, sind wir mal wieder ins Risiko gegangen und haben einen alten Hammer von 1966 gezeigt. Überraschenderweise war auch diese Vorstellung sehr gut besucht.Zurecht, wie ich finde. Denn der Film wächst mir immer mehr ans Herz. Ich weiß noch, dass ich bei der Erstsichtung im TV vor X Jahren noch ein wenig enttäuscht war, da der Film nun nicht aufs Tempo drückt, sich Zeit nimmt und sich die gruseligste Szene eine Traumsequenz herausstellt. Später auf DVD fand ich ihn dann gut, jetzt auf der großen Leinwand sogar sehr gut. Der Film hat eine schöne, mysteriöse Stimmung, erinnert von der Grundstory an Dracula, macht aber was anderes draus. Dr. Watson (aus Hammers Hund von Baskerville, der hier mehr oder minder auch mal zitiert wird) darf hier den Sherlock geben. Die Masken der Zombies sind äußerst gelungen, ein bisschen splatterig wird es auch. "White Zombie" stand ebenso Pate, wie eben Dracula und auch der Baskervill'sche Hund. Am Ende gibt es sogar Szenen, die mich stark an Fulcis Glockenseil erinnert haben. Guter Score, tolle Kamera. Gerne wieder.
Bis die Gänsehaut erstarrt - Die Idee, den Film in Split Screen zu drehen ist erst einmal sehr ehrenwert. Das macht auch durchaus Sinn, um die Spannung zu erhöhen oder ein besonderes Seherlebnis zu kreieren. Ein Gimmickfilm eben. Das muss ja nicht schlecht sein. Ich fand allerdings, dass man hier sehr gut sehen konnte, wie und wo Split Screen gerade nicht funktioniert. Das Ganze lebt ja zumeist davon, dass man zwei Handlungen sieht, die unweigerlich zusammen kommen. Der Mörder der sein Opfer jagt, welches sich zu verstecken versucht. Der Detektiv der in der Wohnung des Täters nach beweisen sucht, während der auf dem weg zurück sit. Usw. usf. Was meiner Meinung nach nicht funktioniert ist, auf der einen hälfte Handlung weiterlaufen zu lassen, während auf der anderen jemand einfach nur herumsitzt. Oder plötzlich auf einer Hälfte Rückblenden zu zeigen, die mit der Handlung auf der der andere hälfte gerade nichts zu tun haben. Split Screen funktioniert eben am Besten, wenn etwas dort gleichzeitig passiert. Das war hier eben sehr häufig nicht der Fall. Mir war auch nicht klar, ob man jetzt versucht hat den Täter anonym zu halten oder nicht. Auf jeden Fall, weiß man von der ersten Sekunde wer es ist - auch wenn der Film so tut, als wäre das noch ein Geheimnis. So halte ich den Film für ein interessant gescheitertes Experiment, welches gerade aufgrund dieses Scheiterns viel darüber aussagt, wie Spannung erzeugt wird und wie Split Screen funktioniert. Apropos Scheitern: Die vermutlich humorvoll gemeinten Intermezzi einer seltsamen Orgelspielerin, die den kompletten Film mit dem Score von Lon Chaneys Phantom der Oper untermalt fand ich auch eher unglücklich. Trotz oder gerade auch wegen all dieser Schwächen bin ich aber trotzdem froh, den Film einmal gesehen zu haben.
Die Todeskralle des Karatetöters - Heidewitzka! Ein wirklich unterhaltsamer und teilweise weit over the top spielender Film, bei dessen wahnsinnigsten Szenen -die allesamt dem Oberfiesling gehörten - schon die Kinnlade runter klappte. Die Kämpfe waren okay bis gut und nahmen nicht so sehr überhand, wie im Vorfeld befürchtet. Die Macher wollten wohl tatsächlich etwas mehr auf Handlung setzen. Die Synchro war spaßig, aber nicht albern. Ständig passiert etwas, der Darsteller des "Karatetöters" hat mir gefallen und generell waren die Figuren ganz gut besetzt. Letztendlich ein sehr unterhaltsamer Film, der mich auch zur späten Stunde wach und bei Laune hielt.
Der Schlächter Idi Amin - Ein seltsamer Hybrid. Man merkt schon, dass die Filmemacher durchaus ein Anliegen hatten, und die grausame Geschichte um den wahnsinnigen Diktator möglichst authentisch erzählen wollten. Das sah zumindest nach dem Plan aus. Natürlich wurde dann viel verkürzt, man schien immer wieder den Faden zu verlieren (ein Arzt wird mal zur Hauptfigur gemacht, anhand derer die Geschichte erzählt werden soll - dann verschwindet der gute Doc aber ständig komplett aus der Handlung - was auch nicht stört) und sich dann doch auf die pure Expoitation zurückzuziehen. So riesig kann auch das Budget nicht gewesen sein. Immerhin spielt sich mindestens ein authentischer Akteur selber. So ist immer was los, vieles wird verkürzt und am Ende wurde doch immerhin soviel Neugier geweckt, dass man sich mit der wahren Geschichte einmal beschäftigen möchte. Interessant.
Barbarella - Ein schönes Wiedersehen auf großer Leinwand und auf 35mm. Ich hatte den Film erst kürzlich (okay, auch schon wieder ein paar Jahre her) gesehen, als ich einen Artikel darüber in der 70MM schrieb. Von daher hatte ich ihn gut in Erinnerung, auch wenn so viel passiert, dass man dann doch einiges vergessen hat. Spaß macht er immer noch. Musik, Ausstattung und Kostüme sind ein Traum. Die Handlung wunderbar typischer franko-belgischer Comic-SF. Die Darsteller haben alle Spaß, gerade David Hemmings als Clouseau-mäßiger Rebellenführer. Das Ende finde ich immer noch recht weird, aber passt schon. TOLL!
Muttertag - Großartiger Film. Zynisch und bitterböse ohne Ende. Teilweise auch sehr schmerzhaft, selbst wenn er nicht so blutrünstig ist, wie der Ruf vermuten lässt. Dafür unangenehm fies. Mich wundert es, dass die Darsteller keine Genrestars geworden sind. Ich glaube, die habe ich sonst nirgendwo anders gesehen. Vieles fällt einem auch erst nach mehrmaligen Sehen auf und gerade in der Kinosituation. Kleine Details zwischen schwarzem Humor und purem Terror. Gefällt mir auch von Mal zu Mal immer besser.
Melody in Love - Für mich ein Satz mit X, der mich schnell genervt hat. Das kann man sich auch schön schreiben, z.B. dass der Film bewusst Erwartungen unterläuft. Da werden nämlich ständig Spannungsbögen aufgebaut, die dann in der Mitte komplett in sich zusammenfallen. Man geht tauchen, es erscheint ein Hai. Man zückt das Tauchermesser. Passiert aber nix. Irgendwann taucht man auf und ruft entzückt "Das war aber ein Großer!". Man taucht nach einer Schatzkiste, da ist aber nichts drin. Man bzw frau gerät in einer Seitengasse in einen Hinterhalt und wird von einem Kung Fu kundigen Einheimischen gerettet- das wird aber so weggewischt und spielt keine Rolle mehr. Später taucht der Retter in der Not einmal ultrakurz auf, wird erkannt, und ist schon wieder weg. Das geht ständig so: Es werden spannenden Momente aufgebaut, die dann einfach nicht passieren. Das nervte mich irgendwann kolossal. Genauso wie dieses eklige "Sie ist erst 17, aber will ständig Sex mit mir. Harr harr harr". Nein, das war alles gar nichts. Da können auch spektakuläre Vulkanausbrüche (die auch Null Konsequenzen haben), eine gute Kamera, ohrwurmige Musik, schöne nackte Frauen und ein doch sehr hübsch anzusehender Sascha Hehn nichts dran ändern.
Jagdgeschwader Kamikaze - Patriotischer Kriegsfilm aus Hongkong, der die heroischen Taten eines Jagdgeschwaders im Kampf gegen die überlegenen Japaner preist. Dieses wird von sehr gelungenen Modellen gedoubelt, was seinen Charme hat. Andererseits dann auch mal etwas statisch wirkt. Besonders, wenn man die Piloten sieht, die ganz offensichtlich vor einer himmelblauen Leinwand agieren. Dem Film fehlten in den deutschen Kinos auch 25 Minuten. Aber, ob die den Kohl fett gemacht hätten? Im Grunde verläuft der Film so. Reden, alle in die Maschinen, kämpfen, landen, wieder reden, alle in die Maschinen usw. usf. Das ermüdetet dann schon arg. Besonders, wenn "reden" oftmals patriotische Reden und Durchhalteparolen meint. Mich übermannte an immer öfter der Schlaf und so musste ich meinen Nebenmann, den ehrenwerten Karlschi, am Ende fragen, was eigentlich mit dem Helden der Geschichte passiert ist. Das hatte ich nämlich tatsächlich verpennt.
Die Frau mit der 45er Magnum - Tatsächlich eine Erstsichtung, auch wenn die Blu-ray hier schon seit ein paar Jahren liegt. Ich bin aber froh, den Film beim ersten Mal im Kino erleben zu dürfen. Ein fieser, sehr böser Rape & Revenge-Film, der - wie ich fand - den Zuschauer uns seinen "Male Gaze" hinterfragt. Gleichzeit auch sehr tragisch, manchmal ein wenig dick aufgetragen - aber das fügt sich trotzdem sehr gut ein. Denn in diesem ganze Dreck von New York ist die Geschichte zwar vorstellbar, aber auch sehr, sehr auf die Spitze getrieben. Da ist Ms. 45 dann auch ein lauter film mit Wut im Bauch. Auf die ekligen typen, die Frau als Freiwild und minderwertige Wesen sehen. Die von ihrer eigenen Egos förmlich besoffen sind. Ein Männercliquen-Welt, in der sich Frauen Gehör zu schweigen haben. Wie unsere stumme Heldin. Zoë Tamerlis spielt diese aber auch fantastisch. Ein Jammer, dass es mit ihr im realen Leben so schlecht enden sollte. Das große Finale ist dann auch der Hammer, was Choreographie und Musik angeht. Ein kleiner, dreckiger Film, der ebenso fasziniert, wie unter die Haut geht. Ich muss mal wieder mehr Ferrara schauen.
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Verfasst: Mi 19. Feb 2025, 11:39
von Lobbykiller
Muss noch die letzten beiden Motto-Wochen von 2024 nachtragen, beginnen wir mit:
1. reine TV-Film Woche Pts 1-7:
Sommer der Angst (USA 1978) R: Wes Craven
-> Mit Pausbäckchen Linda Blair, nicht unatmosphärisch. (4,5/5)
Targoor - Reise ins Grauens (USA 1981) R: Peter Carter
-> (3,5/5)
Lehrgang für einen Roboter (USA 1978) R: Allen Reisner
-> Aus der ZDF-Reihe THRILLER. Zusammenschnitt aus der Serie FUTURE COP aka MEIN FREUND, DER ROBOTER. Mit Ernest Borgnine. (4/5)
Wie ein Leben in der Hölle (USA 1973) R: Burt Brinckerhoff, Dan Curtis
-> (4/5)
Jagd auf den Kinomörder (USA 1970) R: Boris Sagal
-> Ein early Tom Selleck Nugget, hier noch ohne Robbe. Ferner mit dem unnachahmlichen Warren Oates. (4,5/5)
Terror in New York (USA 1980) R: Robert Fuest
-> Die erste TV-Film-Fortsetzung von DIE FRAUEN VON STEPFORD. Durchaus atmosphärisch und spannend, allerdings keineswegs in New York located, sondern eben in Stepford. (4,5/5)
Genesis - Stadt der lebenden Toten (USA 1987) R: Albert J. Levi
-> Die 2. TV-Film-Fortsetzung von DIE FRAUEN VON STEPFORD aka DIE KINDER VON STEPFORD. Stellenweise auch recht unheimlich. (4/5)
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Verfasst: Mi 19. Feb 2025, 12:31
von Maulwurf
Gestern im Kino gewesen, SOYLENT GREEN. Anderthalbte Sichtung, so in etwa. Auf jeden Fall das erste Mal komplett und in gross und mit (Original-) Ton. Wow, was für ein Film. Ich bin auch heute noch geplättet. Hier stimmt sehr vieles, und allein schon dass sich Teile der damaligen Zukunftsvision mittlerweile tatsächlich bewahrheitet haben, lässt den Film gleich noch mal stärker werden. Ich bin froh dass ich mich fürs Kino aufraffen konnte, wenngleich das Publikum mal wieder untere Kajüte war. Jetzt muss die BD her!
Re: Welchen Film habt ihr zuletzt gesehen?
Verfasst: Mi 19. Feb 2025, 12:38
von Lobbykiller
Und die letzte Motto-Woche 2024 war:
1. reine Science Fiction-Woche Pts 1-7:
Banditen auf dem Mond (UK 1969) R: Roy Ward Baker
-> Version: Deutsche Kino-Synchro. Entgegen anders lautender Kritiken hat der Film durchaus das Zeug für einen Kultfilm, inklusive dope animiertem Vorspann und groovigem Soundtrack. (5/5)
Sador - Herrscher im Weltraum (USA 1980) R: Jimmy T. Murakami, Roger Corman
-> Mit John Saxon und der unnachahmlichen Sybil Danning. (4/5)
Star Crash (ITA/USA 1978) R: Luigi Cozzi
-> Starwarsploitation Pt. 1. (4,5/5)
Kampf um die 5. Galaxis (ITA 1979) R: Aldo Lado, Enzo G. Castellari
-> Starwarsploitation Pt. 2. Auch dieser mit wesentlich mehr Pulp-Qualitäten, als die Kritiken es suggerierten. Zudem mit dem grossartigen Richard Kiel. (4/5)
Sternenkrieg im Weltall (JAP 1978) R: Kinji Fukasaku
-> Starwarsploitation Pt. 3. Mit Sonny Chiba und ziemlich überdreht. (4,5/5)
Der grosse Krieg der Planeten (JAP 1977) R: Jun Fukuda
-> Starwarsploitation Pt. 4. Nicht ganz so überdreht wie der Sternenkrieg, aber auch gut. (4,5/5)
Unternehmen Capricorn (USA/UK 1978) R: Peter Hyams
-> Marslandung-Fakeploitation Nugget mit sehr viel 70s Charme. (5/5)