Re: fritzcarraldos 5-Punkte-Pressur-Film-Explosionstechnik
Verfasst: Do 17. Mär 2022, 08:59
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Slaughter´s big, black, bad and bold.
Slaughter Der Vater von Ex-Green-Beret Slaughter (hat glaube ich keinen Vornamen) (Jim Brown) wird per Autobombe in die Luft gesprengt. Jetzt will Slaughter Rache und sieht sich im Zwist zwischen dem Gesetz und der Mafia.
Toll. Endlich mal ein Film, bei dem ich die Handlung in zwei Sätzen zusammenfassen kann! Und ich habe alles noch ausgeschmückt. Ich hätte es auch in einem Satz geschafft denke ich.
Handlung hat SLAUGHTER wie gesagt nicht wirklich. Der größte Twist in der Story erfolgt kurz vor Schluß, als sich der eigentliche Gegenspieler Hoffo (Rip Torn) in seinem Kartell hochputscht. Ansonsten sehen wir im 5-Minuten-Takt Slaughter im Clinch mit dem US-Schatzamt, rumballern, am Pool, in Ärsche treten, am Pool, rumballern, bei der Autoverfolgungsjagd, mit Stella Stevens im Bett, rumballern, Sprüche klopfen, am Pokertisch, rumballern und vor allem in Ärsche treten. Und immer wenn ich dachte, dass mir das eigentlich zu wenig ist, kam Slaughter ballernd um die Ecke, so dass man gar nicht groß darüber nachdenken konnte. Viele Actionszenen wurden mit einer Kamera-Fischaugen-Technik belegt, was zunächst irgendwie anders und auch cool wirkt, aber dann doch zum Schluß hin etwas nervt. Da aber auch die Action-Szenen schnell geschnitten und sehr kurz sind, fällt dies nicht weiter ins Gewicht. Bleibt noch Oberpsychobösewicht Hoffo. Den ganzen 'Film über hatte ich mich gefragt, was sie Rip Torn denn noch zusätzlich in seinen Whiskey gekippt hatten? Du heiliger Mafiakiller! Mit wirrem Haar und Blick scheint er immer kurz davor zu sein, völlig auszuticken! Was er dann im Showdown dann auch macht. So wie es sein soll!
Und Billy Prestons Titelsong ist natürlich der helle Wahnsinn. Dieser wurde ja dann auch von Tarantino in Inglourious Basterds verwendet.
Slaughter's going to blow your mind
Slaughter´s big, black, bad and bold.
Slaughter Der Vater von Ex-Green-Beret Slaughter (hat glaube ich keinen Vornamen) (Jim Brown) wird per Autobombe in die Luft gesprengt. Jetzt will Slaughter Rache und sieht sich im Zwist zwischen dem Gesetz und der Mafia.
Toll. Endlich mal ein Film, bei dem ich die Handlung in zwei Sätzen zusammenfassen kann! Und ich habe alles noch ausgeschmückt. Ich hätte es auch in einem Satz geschafft denke ich.
Handlung hat SLAUGHTER wie gesagt nicht wirklich. Der größte Twist in der Story erfolgt kurz vor Schluß, als sich der eigentliche Gegenspieler Hoffo (Rip Torn) in seinem Kartell hochputscht. Ansonsten sehen wir im 5-Minuten-Takt Slaughter im Clinch mit dem US-Schatzamt, rumballern, am Pool, in Ärsche treten, am Pool, rumballern, bei der Autoverfolgungsjagd, mit Stella Stevens im Bett, rumballern, Sprüche klopfen, am Pokertisch, rumballern und vor allem in Ärsche treten. Und immer wenn ich dachte, dass mir das eigentlich zu wenig ist, kam Slaughter ballernd um die Ecke, so dass man gar nicht groß darüber nachdenken konnte. Viele Actionszenen wurden mit einer Kamera-Fischaugen-Technik belegt, was zunächst irgendwie anders und auch cool wirkt, aber dann doch zum Schluß hin etwas nervt. Da aber auch die Action-Szenen schnell geschnitten und sehr kurz sind, fällt dies nicht weiter ins Gewicht. Bleibt noch Oberpsychobösewicht Hoffo. Den ganzen 'Film über hatte ich mich gefragt, was sie Rip Torn denn noch zusätzlich in seinen Whiskey gekippt hatten? Du heiliger Mafiakiller! Mit wirrem Haar und Blick scheint er immer kurz davor zu sein, völlig auszuticken! Was er dann im Showdown dann auch macht. So wie es sein soll!
Und Billy Prestons Titelsong ist natürlich der helle Wahnsinn. Dieser wurde ja dann auch von Tarantino in Inglourious Basterds verwendet.
Slaughter's going to blow your mind