Deliria-Italiano

So etwas kann man sich wohl nur erlauben, wenn man sicher im Bewerb ist...

karlAbundzu hat geschrieben: ↑So 23. Mai 2021, 09:16 Erstaunlich abwechslungsreich. Here are the votes of the Bremer Jury:
1. Frankreich
2. Italien
3. Island
4.Portugal
5. Bulgarien
6 Schweiz
6.finnland
8 Russland
8. Litauen
10. Belgien
10. San Marino

Bei der deutschen Show irritierte mich wahlweise der laufende Riesenpenis bzw. Mittelfinger, je nach Sichtweise.

Wenn ich sowas machen würde, hätte ich wohl sehr emotional für Frankreich angerufen.
Die Gewinner aus Italien waren natürlich super, aber meine Favoriten kamen aus Island!

jogiwan hat geschrieben: ↑So 23. Mai 2021, 09:51 So etwas kann man sich wohl nur erlauben, wenn man sicher im Bewerb ist...

In der Tat... das war so unfassbar grottig.

Reinifilm hat geschrieben: ↑So 23. Mai 2021, 14:12

jogiwan hat geschrieben: ↑So 23. Mai 2021, 09:51 So etwas kann man sich wohl nur erlauben, wenn man sicher im Bewerb ist...

In der Tat... das war so unfassbar grottig.

Hui! Gerade tatsächlich das Erste mal gehört...
& wirklich schlecht! Eine gewisse mummenschanzigkeit kann man den meisten beteiligten Künstlern ja nicht absprechen, aber das hier ist in der Tat auch phonetisch eine Herausforderung für ganz harten Typen...
Alles andere als der letzte Platz sollte als Erfolg gewertet werden, also Glückwunsch !

Ich entschuldige mich aufrichtig für die beiden Mitleidspunkte!

orf.at hat geschrieben: Verlorenes Deutschland

Als Lachnummer des Abends ging Deutschland hervor. Sänger Jendrik provozierte mit seinem karnevalesken Auftritt genau das Gegenteil von dem, was er in „I Don’t Feel Hate“ besang. Aus welchem Jahrzehnt das aktuelle deutsche Song-Contest-Mindset stammt, fragt man sich nun schon seit Jahren. Zwei der drei Mitleidspunkte kamen übrigens von der österreichischen Jury.

quelle: https://orf.at/stories/3214451/

jogiwan hat geschrieben: ↑So 23. Mai 2021, 19:42 Ich entschuldige mich aufrichtig für die beiden Mitleidspunkte!

orf.at hat geschrieben: Verlorenes Deutschland

Als Lachnummer des Abends ging Deutschland hervor. Sänger Jendrik provozierte mit seinem karnevalesken Auftritt genau das Gegenteil von dem, was er in „I Don’t Feel Hate“ besang. Aus welchem Jahrzehnt das aktuelle deutsche Song-Contest-Mindset stammt, fragt man sich nun schon seit Jahren. Zwei der drei Mitleidspunkte kamen übrigens von der österreichischen Jury.

quelle: https://orf.at/stories/3214451/

Gerade nochmal die Kurve bekommen, Bürschen.

Da ich mich im Vorfeld rein gar nicht mit den einzelnen ESC Beiträgen beschäftigt oder informiert hatte, habe ich mir einmal ganz unbefangen die Show am Samstag - Premier: zusammen mit dem Nachwuchs - angesehen.
Daher ein wenig verwunderlich, das der deutsche Beitrag überall so schlecht weg kam, hat er uns doch am besagten Abend überdurchschnittlich gut (gegenüber den vielen anderen internationalen Darbietungen) gefallen. Und persönlich hätte ich diesen, neben den "Discoteque" Beitrag aus Litauen , natürlich den schwer unterhaltsamen Isländern oder das Ukrainische Flötenspiel, weiter vorne gesehen. Da waren wir uns irgendwie alle einig.
Wenn ich mir da Rückblickend die germanischen Starter der letzten 25 Jahre nocheinmal anschaue/höre - von Gildo Horn, Raab, erinnert sich noch jemand an Sürprizs "Reise nach Jerusalem" ? oder Roman Lob - da ist Jendriks "I don`t feel hate" doch recht schmissig, nach vorne.
Frankreich oder die Schweiz hätten wie hier auf der Couch zum Beispiel kaum Chancen eingeräumt. Italien auch nicht wirklich. Hmm...natürlich waren die einzelnen Nummern alle ja schon schon vorher bekannt, aber es ist doch schon seltsam, das gerade diese Beiträge bei den Buchmachern schon als Favoriten gehandelt wurden. Ein Schelm, wer da böses bei denkt....