Re: Friedhof ohne Kreuze - das Jess Rollin-Tribute-Filmtagebuch
Verfasst: Mi 18. Jul 2018, 20:44
Leoparden küsst man nicht
„Leoparden küsst man nicht“ gilt ja als DIE Screwball-Komödie schlechthin und ist auch sehr augenscheinlich die Inspiration und Vorlage zu einem meiner absoluten Lieblingsfilme „Is‘ was Doc“, der ja ein sehr ähnliches Szenario und Figurenkonstellation bietet. Obwohl der Streifen im Jahr 1938 gedreht wurde und dementsprechend einige Jahrzehnte auf dem Buckel hat, ist er aber immer noch erfrischend flott und überraschend witzig und auch wenn es bisweilen etwas zu turbulent zur Sache geht, so macht die Komödie mit Cary Grant und Kathry Hepburn einfach großen Spaß. Die Figuren sind angestaubt sympathisch, die Geschichte originell, die ganze Sause voll und ganz auf die beiden Hauptdarsteller zugeschnitten und zwischendrin gibt es auch noch einen putzigen Leopard und ein nicht minder nettes Hündchen und jede Menge Verwechslungen am laufenden Band, die alles zu einem kurzweiligen Ergebnis führen. Zwar mag ich "Is was Doc" schon einen Ticken lieber, aber da gibt es dann auch grundsätzlich nicht viel zu meckern und wer mal wieder Lust auf einen unbeschwerten und vor allem lustigen Filmabend hat, macht mit „Leoparden küsst man nicht“ auch sicherlich nichts falsch.
„Leoparden küsst man nicht“ gilt ja als DIE Screwball-Komödie schlechthin und ist auch sehr augenscheinlich die Inspiration und Vorlage zu einem meiner absoluten Lieblingsfilme „Is‘ was Doc“, der ja ein sehr ähnliches Szenario und Figurenkonstellation bietet. Obwohl der Streifen im Jahr 1938 gedreht wurde und dementsprechend einige Jahrzehnte auf dem Buckel hat, ist er aber immer noch erfrischend flott und überraschend witzig und auch wenn es bisweilen etwas zu turbulent zur Sache geht, so macht die Komödie mit Cary Grant und Kathry Hepburn einfach großen Spaß. Die Figuren sind angestaubt sympathisch, die Geschichte originell, die ganze Sause voll und ganz auf die beiden Hauptdarsteller zugeschnitten und zwischendrin gibt es auch noch einen putzigen Leopard und ein nicht minder nettes Hündchen und jede Menge Verwechslungen am laufenden Band, die alles zu einem kurzweiligen Ergebnis führen. Zwar mag ich "Is was Doc" schon einen Ticken lieber, aber da gibt es dann auch grundsätzlich nicht viel zu meckern und wer mal wieder Lust auf einen unbeschwerten und vor allem lustigen Filmabend hat, macht mit „Leoparden küsst man nicht“ auch sicherlich nichts falsch.